Beiträge von accirus

    Das einzige Argument für solch einen Wechsel, das ich gelten lassen würde, wäre der 2-Personen-Betrieb. Das ist in der Tat in einer Gruppe mit stärkeren Bikes in kurvigem, bergigem Geläuf "schwierig".


    Im Solo-Betrieb ist das aber selbst auf den geilsten Strecken in den Alpen kein Problem, solange man, und davon gehe ich einfach mal aus, wenigstens halbwegs im legalen Bereich fährt. Leider fahren da auch immer öfter hirnlsoe herum, die einem regelmäßig in den Kehren auf der eigenen Seite entgegen kommen und dann auf den Geraden auf 160 oder mehr hochziehen. Bitte reihe Dich nicht in diese, im wahrsten Sinne des Wortes, aussterbende Riege ein!

    Nach 3,5 Jahren ist nun auch meine Original-Batterie endgültig gestorben, nachdem sie schon über ein Jahr "Mucken" machte, d.h. öfters mal nachgeladen werden wollte. Licht ging zwar nach Einschalten der Zündung noch an, aber der Anlasser machte nur noch einmal klack. Beim Nachladen wurde mir bereits nach einer Stunde eine volle Batteire angezeigt (mit CTEK-Ladegerät) - also ist die Batterie defekt.


    Die Erklärungen mit dem Ausgasen der wegen großer Wärme mit zu hoher Ladespannung versorgten Batterie halte ich für sehr plausibel. Denn ansonsten habe ich mit den Original-Honda-Yuasa-Batterien sehr viel längere Lebenszeiten gesehen. Deshalb ist jetzt ein Lithium-Akku drin. Mal sehen, wie lange der hält.

    Für das, was es nach den letzten Beiträgen bietet, scheint es reichlich teuer zu sein, zumal das on-Top zum Garmin zu bezahlen ist, denn die aktuellen Garmin-Geräte (390, 590) haben alle Lifetime Updates mit der Option kurvenreiche Strecke und das ohne Zusatzkosten. Daher erschließt sich für mich der Mehrnutzen nicht.

    Diesel klingen mit Recht so kaputt, denn sie machen die Umwelt kaputt - das ist laut ADAC in Deutschland anders (HaHaHa). Frag mal die Amis oder einen Lungenfacharzt, was der zu den durch Dieselpartikelfilter noch kleiner gehackten Partikeln meint.


    Als Alltagsauto würde mir daher nie ein Diesel ins Haus kommen. Leider gibt es als Power-Zugfahrzeug derzeit keine Benziner-Alternativen, die verbrauchstechnisch auch nur einigermaßen vergleichbar sind.


    Aber für den Alltag gibts sparsamere, zuverlässigere und wesentlich komfortablere Alternativen (Benziner-Hybrid!), die auch nicht teurer sind (z.B. Auris2-HSD)

    Schicke Route. Leider mit viel zu viel Wegpunkten und alle mit Alarm. Das bringt die Benutzer der neuen Garmin-Generation (340, 390, 590) bei Abweichungen genauso zur Verzweiflung wie TomTom-Benutzer das seit eh und je kennen, nur dass man das bei Garmin mit einer richtig geplanten Route verhindern kann.


    Also mal produktiv für Garmin-Benutzer: Die Route einmal in Basecamp laden und nochmal mit der passenden Karte (NTU bei der neuen Generation s.o.!!) nachzeichnen. Das ergibt schon mal wesentlich weniger Wegpunkte und dann alle Wegpunkte außer dem ersten und letzten auf "kein Alarm" setzen. Dann machts auch wieder richtig Spaß, die Route abzufahren.


    TomTom-User brauchen übrigens diese vielen Wegpunkte, weil da sont auf dem Gerät eine ganz andere Tour bei herauskommt.

    Nach fast 2 Jahren konnte ich eindeutig feststellen, dass insbesondere bei kaltem Motor das Schalten deutlich lauter und träger war als am Anfang.


    Ursache war eine fast leere Batterie, die durch nur 1-2 Kurzstreckenfahrten im Winter offenbar gelitten hatte. Nach dem Laden der Batterie schaltet das DCT-Getriebe wieder sehr schnell und fast lautlos. Ich bilde mir ein, besser als jemals vorher.


    Also: Mal die Batterie nachladen. Schaden kann das auf keinen Fall (wenn man das richtige Ladegerät hat, aber darüber gibts schon genügend Beiträge).

    Für mich ist das nur die logische Konsequenz aus den zu Viehtransportern mutierten AUtozügen - und das gilt insbesondere für Biker!


    Von "ausgeruht ankommen" kann da schon seit langem keine Rede mehr sein. Auf den Nebenstrecken wird man in den uralten Waggons nachts derart durchgerüttelt, dass man kein Auge zu bekommt.


    Nach der Ankunft darf man dann in voller Montur und bepackt wie ein Weihnachtsmann fast einen Kilometer zum Entladen laufen und dabei auch noch diverse Treppen steigen. (Beispiel: München, aebr in Narbonne ist das auch nicht besser). Selbst wenn man dann mal ein Stündchen geschlafen hat: Nachdem man von innen Klatschnass dank Treppenmarathon und voller Bepackung sein Mopped aus dem Waggon gepult hat (denn von Komfort ist auch beim Be- und Entladen inbesondere für Moppedfahrer keine Rede) ist jegliche Erholung und der mit der Autozug-Buchung erwartete entspannte Urlaubs-Start dahin.


    Wir haben uns deshalb schon vor 5 Jahren einen Moppedanhänger zugelegt, der sich inzwischen mehrfach finanzeirt hat und fahren nun komfortabel mit Gespann die 1100-1800km in die geplanten Traumkurven und wenn da unten mal schlechtes Wetter ist, können wir auch einen Tag mal einen Auto-Ausflug machen.