
Auf welchem Moped habt Ihr den Führerschein gemacht?
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#34 1992: honda CM125C
3 Jahre später der grosse Check
Honda ST 1100 Pan European – Wikipediade.wikipedia.org -
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#35 Damals hieß das noch ganz einfach Klasse 1 + 3. Stufenführerscheine gab es noch nicht und man durfte
je nach Finanzkraft gleich jedes Motorrad fahren, egal wieviel Leistung es hatte.
Da die Fahrwerke, Bremsen Reifen etc. noch wesentlich schlechter wie heute waren ist da so manchem
zum Verhängnis geworden. Auch ein guter Freund von mir hat das mit dem Leben bezahlt.
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1978 Klasse-3 auf einem Golf-1 Diesel und Mercedes 300-D
und in einem Abwasch dann auch
Klasse-1 gemacht. Übrigens genau wie "viericks" auf einer Honda CB-200
Fahrschulmopped: Honda CB-200 (Beispielbild)
Mein erstes Auto war dann ein Renault R4 (Beispielbild)
Mein erstes Mopped war eine Zündapp KS125 (Beispielbild)
Damals mußte bei mir jedes Fahrzeug dunkelblau-Metallic sein. Die Zündapp
sowie der R4 wurden umgehend nach Kauf umlackiert. War so ein Spleen von mir.
Übrigens, die Fahrschul-Honda und auch meine Zündapp hatten 17PS. Allerdings
war die Zündapp von der Beschleunigung sowie vom Handling wesentlich besser,
eben typisch 2-Takter und sie war auch wesentlich leichter wie die Honda.
Gruß, Thomas
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#36 Führerschein fürs Auto mit 18 Jahren auf einem Kadett E, grau in grau, Saugdiesel.
Trotz der gerade aufgekommenen Pflichtstunden ( 12 Stück) schon nach 8 zur Prüfung angemeldet worden.
Hatte ja bereits ( illegale) Fahrpraxis auf dem Fiat 127 meiner Mutter, den ich dann nach ihrem Tod übernahm.
Motorrad 2 Jahre später, kann mich an 6 Fahrstunden erinnern, zwei davon als Doppelstunde mit Autobahn bei richtigem Dreckswetter, durch bis auf die Knochenhaut.. Auf der CB 400N, die ich mit dem Füherscheinerhalt gleich mit nach Hause nahm...
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#37 ...
Pflichtstunden ( 12 Stück) schon nach 8 zur Prüfung angemeldet worden.
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Motorrad 2 Jahre später, kann mich an 6 Fahrstunden erinnern, zwei davon als Doppelstunde mit Autobahn bei richtigem Dreckswetter,...
Bei uns waren es 1998 beim B-Schein noch 40 Stunden Theorie, das heißt, im Sommer zwei Wochen lang von Montag bis Freitag, jeweils von 16:00 bis 20:00 im Lehrsaal und nebenher 20 Stunden Praxis, also 10 mal je 2 Fahrstunden.
Die theoretische Prüfung am Computer wurde in diesem Jahr Pflicht, ich hatte sie bereits am PC.
Beim Motorradführerschein 2018 fiel ich bereits in die Mehrphasenausbildung, somit war der Schein erst nach drei Jahren abgeschlossen.
- 2018: 5 Stunden Theorie an einem Abend und 14 Fahrstunden. Die ersten 4 Fahrstunden am Stück schüttete es und das Wasser kam bei der CB650F vor allem vom Hinterreifen.
- 2019: Fahrsicherheitstrainingstag beim ÖAMTC.
- 2020: Zweistündige Perfektionsfahrt mit einem Fahrlehrer.
Paul
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#38 1976 habe ich den Führerschein Klasse 3 gemacht auf einem 3-er BMW.
1980 dann den Führerschein Klasse 1 nachgelegt. Erste Fahrstunde zuerst kurz auf einem 50-er Kleinkraftrad, das war nur mit horrenden Drehzahlen am Leben zu halten. Dann ebenfalls kurz auf einer zweizylindrigen Honda-Chopper mit wahrscheinlich 200 Kubik. Die restlichen Fahrstunden auf einer Suzuki X7, ein Zweizylinder Zweitakter mit 250 Kubik aber bescheidener Leistungsausbeute da im Fahrschulbetrieb schlecht gewartet und vernudelt. Für den Führerschein hat es mit ihr aber gereicht.
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