Frisch gekauft - eure neuesten Anschaffungen
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#4.452 Den sinclair ZX 81 sowie den Spectrum konnte ich nicht mein Eigen nennen.
Aber mein damals bester Kumpel hatte erst den 81, dann den Spectrum.
Zu der Zeit (1981 bis ca. 83)bin ich ihm regelmäßig auf die Bude gerückt und
wir haben zusammen computerisiert.

Habe hier einmal etwas kopiert:
"Nein, nicht der Commodore VC20 oder der C64 waren die ersten Computer
für die Massen – es war dieses lächerliche Plastikkästchen mit der schlimmen
Folientastatur, das sich ein verrückter Professor in England ausgedacht hatte.
Der hieß Clive Sinclair und über den sagt die englischsprachige Wikipedia, er
sei „entrepreneur and inventor“ gewesen, also Unternehmer und Erfinder. Aus
heutiger Sicht kann man ergänzen: lausiger Unternehmer und genialer Erfinder.
Alle seine Erfindungen waren geboren aus seinem zwanghaften Ausdenken,
Basteln und Tüfteln – alles selbst ohne entsprechende Schul- und Hochschul-
bildung erarbeitet. Der Höhepunkt seines unermüdlichen, sich über gut 40 Jahre
erstreckendes Erfinden: der ZX81, einer der ersten Homecomputer überhaupt"
Dieser geniale Erfinder hat uns damals "das Computern" nahegebracht
Dank an Clive Sinclair, war eine schöne Zeit.
Gruß, Thomas

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#4.453 Alles anzeigenHabe hier einmal etwas kopiert:
... und dazu willst Du jetzt sicher auch die Quelle benennen?
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#4.454 Aber sicher dat:
Sinclair ZX81 - der erste wahre Volkscomputer - Der DigisaurierNein, nicht der Commodore VC20 oder der C64 waren die ersten Computer für die Massen – es war dieses lächerliche Plastikkästchen mit der schlimmen…www.digisaurier.deGruß, Thomas

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#4.455 In England waren die richtig verbreitet.
Der Spectrum kam vor kurzem auch nochmal raus mit HDMI und vorinstallierten Programmen und der Möglichkeit weitere hinzuzufügen
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#4.456 Apropos England.
Nach meinem ersten VC 20 habe ich aus der Sperrmüll-Zeitung einen Amstrad CPC 464 gekauft, der mich mehr faszinierte (und überhaupt, einen VC 20 bzw. C 64 hatte ja gefühlt jeder), und damit auch meine ersten Progrämmchen geschrieben. Später folgte ein CPC 664 von Schneider, der statt mit Kassetten mir 3" Disketten arbeitete. Herrliche Zeit damals

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#4.458 Raummoden, Phasenauslöschungen etc. können einem den Spaß an der Sache schon ordentlich
vermiesen.
Wir haben vor ewigen Zeiten bei einem Freund im Keller einen HiFi Raum eingerichtet. Da mußten
wir mit Bassfallen, Akkustikschaum etc. arbeiten. Das war damals alles noch nicht so einfach.
Dirac Live ART oder ähnliches gab es noch nicht.
Wir mußten uns noch mit einer Test CD und einem Frequenzgenerator behelfen.
Aber nach dem "try and error prinzip" haben wir es hinbekommen und hatten nachher einen
"sweet spot" an dem man mit max. 3 Personen ungetrübten HiFi-Genuss hatte.
Das war zu der Zeit als noch kein HiFi-Studio vor uns sicher war.
Die Krönung was meine HiFi Karriere anbelangt war der Selbstbau meiner geliebten FOCAL ONYX
Lautsprecher. Ich kann schon garnicht mehr sagen ob sie aus 30 oder 40mm MDF-Platten gebaut waren
aber ich weiß das die Trümmer über 50 Kg pro Stück auf die Waage gebracht haben.
Ich habe sie auch selber furniert. Lemgo war damals noch eine Hochburg des Möbelbaus und wir hatten
hier 2 Furnierwerke (Richers und Möhring) sowie den Furnierhändler Noah bei dem ich mir die Mahagonie-
furniere Blatt für Blatt selbst ausgesucht habe.
Hier 2 Fotos aus meinem damaligen Allzweckzimmer wo ich testweise meine FOCAL sowie ein Pärrchen
CANTON DC80 aufgebaut habe um einem Freund zu zeigen das seine gerade gekauften DC80 grauenhaft
klingen. (Was hat Canton sich dabei gedacht, kaum Tiefen und Breitenstaffellung , sehr hintergründig
und dazu ein Metallhochtöner der scharf klingt, verfärbt und einfach nur nervt.)
Die DC80 hat er übrigens umgehend wieder verkauft und für den Übergang meine wesentlich besser
klingenden ACRON 600B bekommen.
Ach ja, ich komm schon wieder ins Schwärmen über die "alten Zeiten" und verfehle das Thema, sorry.
Also, Schluss Ende aus.
Gruß, Thomas

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