Stufenführerschein Erfahrungsbericht 2025

  • #51

    Ja selbst damals hat man schon früh erkannt wie man mit Werbung, ein " muß ich haben - das brauchst du unbedingt ", in die Köpfe planzt

    Wenn mir jemand droht, er sei beleidigt, wenn ich nicht tue, was er will, wähle ich die Beleidigung.

    Peter Hohl


    Jemanden "Idiot" zu nennen, das ist häufig keine Beleidigung, sondern eher eine Diagnose.

    [Julian Tuwim


    Der Feige muss weniger Beleidigungen schlucken als der Ehrgeizige.

    Luc de Clapiers

    ;) :P ;)

  • #52

    ja ja, die Werbung kenne ich noch.

    Hab ja selber auch mal geraucht und da waren auch 1 - 2 Jahre HB mit dabei.. :)


    aber da ich seit 27 Jahren Nichtraucher bin hat sich das "in Rauch aufgeöst" ..


    ich kann mich da aber regelmäßig ärgern wenn "sinnfreie Maßnahmen" angeordnet werden.

    Man muss doch sowieso den Personalausweis mit dabei haben, da der Führerschein ja nur ein "Nachweis" und kein "Ausweis" ist.


    Jo mei, so iss hoid..

    schaun ma moi, dann segn ma`s scho

    Scheiß da nix, dann feit da nix


    sind die einzigen Sprüche die da weiterhelfen.. :)

    Existieren kann man überall, aber Leben.... Leben kann man nur in Bayern

  • #53

    Ronny.Ste


    Ach ja, das HB-Männchen,


    auch das gehörte zu meiner frühesten Jugend. Damals in den 60ern gab es ja nur

    2, später dann 3 Fernsehprogramme und so war es quasi unumgänglich das jede Familie

    die damals schon im Besitz eines Fernsehers war das HB-Männchen kannte.


    Da das Farbfernsehen erst Ende 1967 eingeführt wurde und es sich erst viele Jahre später

    durchsetzte war es auch mir vergönnt das HB_Männchen in schönstem schwarz-weiß

    auf unserem Nordmende Röhrenfernseher zu sehen.


    Das HB-Männchen war werbetechnisch ein Meilenstein und hat sich meiner Generation

    wohl für immer in's Gedächtnis eingebrannt.


    War schon eine schöne unbeschwerte Zeit und ein bisschen mehr schwarz-weiß. ;)


    Gruß, Thomas :boywink:

  • #54

    Da fällt mir gerade noch eine Frage zur Fahrschulprüfung ein:


    Auffahren auf die Autobahn bzw. Schnellstraße, links schieben sich LKW & PKW dicht an dicht mit 90-100Km/h. Du willst aus der Kurve heraus beschleunigen, um am Ende des Beschleunigungsstreifens auf die linke Spur einzuscheren.


    Problem: Vor dir fährt auf dem Beschleunigungsstreifen eine Schlafmütze mit 50-60Km/h, die natürlich auf Teufel komm raus auch rüberzieht. Die LKW usw. ziehen wegen der Gefahr schon teils auf die Mittelspur rüber. Du selbst, da ausgebremst, bist zu langsam zum Rüberziehen. Am Ende des Beschleunigungsstreifens stehen zu bleiben ist zu gefährlich und es bleibt nur, jetzt auf dem Standstreifen richtig durchzubeschleunigen. Erlaubt ist das aber eigentlich auch nicht. Hast du es nicht geschafft, rechtzeitig so zu beschleunigen, dass du dich ohne den fließenden Verkehr zu behindern einfädeln kannst, hast du was falsch gemacht (laut Straßenverkehrsordnung). Das Szenario, dass man so eine Schnarchnase vor sich hat, ist in den Regeln gar nicht vorgesehen, weil es das theoretisch nicht gibt. Tatsächlich kommt das regelmäßig vor.


    Mich würde mal interessieren, wie wohl ein Fahrprüfer das wertet.

  • #56

    Hallo Tobi,

    ich hoffe, das liest meine Frau hier nicht mit…🫣


    Kalle

  • #57


    Du meinst, das könnte sie verunsichern? So war das nicht gedacht. Mein Fahrlehrer meinte, auf keinen Fall stehenbleiben, sondern auf dem Standstreifen durchbeschleunigen und natürlich erst mit einem Tempo auffahren, mit dem man den fließenden Verkehr nicht behindert.


    Das wird auch generell empfohlen, wenn der Verkehr links den Mindestabstand stark unterschreitet und du nicht sicher einscheren kannst.

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