120 Millionen €...
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#22 Interessante Meinung, aber woher weißt du, dass das in den USA so gehandhabt wird, wie du schreibst?
Kannst du diesbezüglich mal einen Link anfügen?
Bei Unvererbbarkeit würde ich aber auch auf eine Einmalzahlungen bestehen.
Einmalzahlungen + 0 € für eine Stiftung.
Es grüßt sin_moto
Hallo,
ich kenne das Erbrecht der USA nicht. Mein juristisches Halbwissen in Deutschland ist eher ein Viertel-Wissen.
Es wird zu den Fingerspielen eines Jura-Studenten gehören, ob eine Ratenzahlung vererbbar ist.
In der Juristerei gibt es Grundprinzipien. Meine Vermutung war also kein Wissen.
Reinhard
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#24 Hallo Oscar ,
du sollst doch nicht immer traurig sein.
Ich bin doch auch nicht traurig weil du das Erbrecht der USA nicht kennst.
. . . also, Kopf hoch. Wir schaffen das !
Reinhard
Hallo reinglas,
woher weißt du, dass ich das Erbrecht der USA nicht kenne?
Bitte keine Vermutungen und Unterstellungen!
Oscar
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#25 Hallo reinglas,
woher weißt du, dass ich das Erbrecht der USA nicht kenne?
Bitte keine Vermutungen und Unterstellungen!
Oscar
Hallo,
so wie es in Deutschland keinen Menschen gibt, der das dt. Finanzrecht in Gänze kennt, so kennt Oscar nicht das Erbrecht der USA.
Ich weiß nicht, ob du die Piloten-Lizenz, ein Patent für Hohe See oder einen Segelschein hast.
Ich weiß auch nicht, ob Oscar Lokführer auf der Transsibirischen Eisenbahn (schelensnaja doroga) sein kann.
M;anche Sachen weiß ich aber.
Reinhard
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#26 woher weißt du, dass ich das Erbrecht der USA nicht kenne?
Hallo Oscar,
wer rhetorische Fragen stellt muss hier leider mit Antworten rechnen.
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Falls du noch einen Fachmann für Ferngläser, Kabelbäume, das 3. Reich und energiesparendes Duschen suchst, der kein unangenehmer Besserwisser ist, dann kann ich dir auch nicht helfen.
Stefan
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#27 Hallo Oscar,
wer rhetorische Fragen stellt muss hier leider mit Antworten rechnen.
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Falls du noch einen Fachmann für Ferngläser, Kabelbäume, das 3. Reich und energiesparendes Duschen suchst, der kein unangenehmer Besserwisser ist, dann kann ich dir auch nicht helfen.
Stefan
. . . wer Fragen stellt, rechnet auch mit Antworten.
Natürlich können Fragen rethorisch, polemisch, provokant oder/und suggestiv sein. Immer rechnet eine Fragesteller mit einer Antwort.
Nicht immer bekommt er sie.
Fragt doch ein Journalist einen Poltiker: "Schlagen sie ihre Frau und ihre Kinder immer noch ? Ja oder Nein ?
Der Journalist bekam keine Antwort.
Reinhard
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#28 Ich musste ja nicht mal eine Frage stellen um eine Antwort zu bekommen.
"[...] Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage.[...]"
Für sowas taugt die Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rhetorische_Frage -
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#29 Ich musste ja nicht mal eine Frage stellen um eine Antwort zu bekommen.
"[...] Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage.[...]"
Für sowas taugt die Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rhetorische_Frage. . . sollte die Frage Oscar's rethorisch gemeint sein, dann hätte er mir also beigepflichtet.
Denn ich behauptete im # 24: "Ich bin doch auch nicht traurig weil du das Erbrecht der USA nicht kennst."
Ich habe aber den Verdacht, dass er mir nicht beipflichten wollte.
Manchmal hilft auch WIKI nicht.
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Solltest du weiterhin Lust zum "Fachsimpeln" haben, dann per PN.
Wir können stattdessen auch im Sandkasten Räuber und Schampampel spielen.
Reinhard
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#30 Ernsthaft?
Bitte keine Vermutungen und Unterstellungen!
Die Aussage, die in ihrer Wirkung verstärkt werden sollte.
EOD
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