Beiträge von Pilzpfanne

    Natürlich ist die massive Variante die bessere Lösung, wenn auch erheblich teurer.


    Wie oben schon geschrieben, kommt dies für mich nicht in Frage. Meine NC steht meist eh in einer Garage und die Zeltvariante kann man sogar in den Keller packen, wenn man sie über Winter nicht braucht.

    Moin zusammen,


    Auch wenn meine NC in der Woche und über Winter meist trocken in der Garage steht, erwäge ich schon seit längerer Zeit den Erwerb einer Faltgarage für das "Wochenendhäuschen". Hört sich jetzt vielleicht dekadent an, aber im Endeffekt sehe ich meinen Hauptwohnsitz nur dann.


    Anscheinend ist die Thematik in Deutschland noch nicht so verbreitet, aber es gibt schon diverse verschiedene Ausführungen.


    Nachfolgend eine Zusammenstellung einiger Anbieter:


    Mein derzeitiger Favorit ist die Faltgarage StormProtector® / Preis


    Gleiche Preisklasse, aber macht nicht ganz so einen guten Eindruck:
    FeelGoodUK Faltgarage / Preis


    Alternativ, wenngleich teurer. Die NC sollte wohl mit Größe L auskommen.
    Zeltgarage von Motomonster in drei Größen / Preis.


    oder


    BIKEHOME – Motorrad Faltgarage / Preis


    Tante Louis hatte mal die Faltgarage "MotoDome" im Angebot, welche auch optisch gefiel.
    MotoDome


    Hat dann allerdings den Anbieter gewechselt. Meiner Meinung nach keine gute Investition.
    ACEBIKES FALTGARAGE


    Des Weiteren gibt es noch Anbieter für Spezialanfertigungen und natürlich die massiven Varianten in Holz/Metal. Diese Varianten halte ich für meinen Einsatzzweck dann doch für übertrieben.


    Deshalb frage ich einfach in die Runde, ob jemand von euch schon Erfahrungen mit diesen Faltgaragen gesammelt hat?

    Vielleicht ist es eine Art Resignation, aber als biodeutscher, hetereosexueller Familienvater mit überdurchschnittlichem Einkommen kann sich die Politik der AfD ja eigentlich nur positiv auf mein Leben auswirken. :think:


    Wählen würde ich die neoliberalen Nationalisten trotzdem nicht.


    Alle Erwartungen erfüllt. Danke! :clap:

    Der Thread heißt... "Habt ihr keine Angst..." und ich möchte da mal ansetzen.


    Was mir jetzt neben den undurchsichtigen Medienhickhack um diese ganze Problematik wirklich Sorge bereitet ist, dass die Polizei langsam ihren Status einbüßt.


    Überall tauchen jetzt irgendwelche Rambos auf, die meinen eine Bürgerwehr zu gründen, weil man der Polizei nicht mehr trauen kann. Alles unter dem Vorwand der Geschehnisse an Sylvester.


    Es macht die Stadt bestimmt nicht sicherer, wenn irgendwelche illegitimen Schwachköpfe das Recht in die eigene Hand nehmen. Auch das Sicherheitsempfinden wird bestimmt größer für die Einzelperson, wenn man weiß, dass wenn man sich mal komisch bewegt (ruckartig, spontan einem Bus nachrennt), von irgendeinem dahergelaufenen "Sicherheitsverteidiger" von den Beinen geholt wird, weil der in seinem verqueren Denken glaubt, mich bei einer Straftat beobachtet zu haben oder man einfach nicht in sein Weltbild passt.

    Elmold,


    Deswegen habe ich den Satz auch mit "und ist deiner Argumentationsweise nicht wert." abgeschlossen, weil ich fest davon ausgehe, dass du dir diesen Schuh nicht anziehst und meiner Meinung nach auch nicht anziehen musst.


    Der vorgeschobene Obdachlose wird zur Zeit nur immer wieder gern missbraucht, damit eben diese Leute, die hauptsächlich in sozialen Netzwerken ihre wieder gefundene Menschlichkeit propagieren, auch noch ein wenig gegen Fremde hetzen können. Das ist aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus, schlicht und ergreifend eine Lüge!


    Ich habe es selbst erlebt, wie diese Personen dann in die Kleiderkammer kommen und voller Arroganz oder Ignoranz (oder beides) sagen: "Ich würde liebend gern spenden, aber nur für Deutsche." Spenden sollte man ohne jeglichen Selbstzweck... oder man lässt es bleiben! Wenn das Mitgefühl nur soweit reicht, bezeichne ich diese Art Mensch als Rassist. Begründet durch den Spruch: "Das wird man ja wohl noch mal sagen dürfen" :dance: (gern verwendet bei jeder Art von "Besorgtsein")


    Was du im restlichen Verlauf deines Beitrages beschreibst, muss man unbedingt differenziert betrachten. Es wird gern alles durcheinander geschmissen, was mich persönlich ärgert, aber auch ein wenig traurig macht.


    Unlängst wollte jemand an einem ganz ähnlichen Aspekt ansetzen, um mal wieder öffentlich seinen undifferenzierten Fremdenhass zu verkünden. Auch hier sei dir gesagt, dass ich davon ausgehe, dass dies NICHT dein Anliegen ist.


    Er begann damit, dass er unter dem Existenzminimum leben müsste und das unsere deutschen sozial-schwachen Familien im Vergleich zu den Flüchtlingen viel schlechter darstehen, etc.
    Ich hab ihn dann gefragt, ob er das wirklich will, dass sozial-schwache Familien und Flüchtlinge gleich behandelt werden sollten.
    "Ja, natürlich!" fuhr er mich an. "Bist doch auch nur son Bahnhofswinker!" (meist ist das der Zeitpunkt, garnicht mehr weiter zu reden, weil vergebliche Lebensmüh)
    Ich fragte ihn dann, ob es dann okay für ihn sei, seine Wohnung aufzugeben, sich mit 100 oder mehr Menschen einen Schlafsaal zu teilen, Gemeinschaftstoiletten und -duschen zu nutzen und nach vorgegebenen Zeiten, vorgegebene Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Mit dem Hinweis, dass jeder Strafgefangene hat mehr Privatssphäre als ein Flüchtling.
    "Ja so ist das ja nun auch nicht!" sagte er.
    "Doch genauso ist das!" erwiderte ich.


    Seiner Überzeugung beeindruckte dieses Gespräch natürlich nicht und trotzdem hat er sein Körbchen bei der Tafel voll bekommen.


    Entweder man möchte Gleichstellung aller sozial Benachteiligten und dann mit allen Konsequenzen oder man lässt diesen Sozialneid endlich mal beiseite und betrachtet die Situation differenzierter.


    Natürlicht geht es vielen Deutschen, im Vergleich zum deutschen Durchschnitt, schlecht und das bestreitet niemand, auch nicht die "Bahnhofswinker".


    Wir haben erhebliche soziale Missstände in Deutschland. Die hatten wir vorher aber auch schon. Diese werden wir auch weiterhin haben, unabhängig von Flüchtlingen.


    Wie Henry schon schrieb: "Am mangelnden Geld liegt es nicht, sondern an der Verteilung."


    Ich erzähle hier nur aus meinen persönlichen Erfahrungen. Alles andere habe ich mir abgewöhnt...


    Berichte über Gewaltaten und andere Geschichten von und über Flüchtlinge, die gerne zur Meinungsbildung genutzt werden, kann ich nicht bestätigen. Ich habe bis jetzt nur ganz normale Menschen kennengelernt, dessen körperliches und seelisches Leid wir zur Zeit nur erahnen können. Ich bin mir aber auch bewusst, dass Aufnahmeeinrichtungen mit 50-100 Menschen erheblich weniger Konfliktpotential beinhalten, als die Lager in den Großstädten.


    Von daher diskutiere ich darüber auch nicht mehr, nur über den vorgeschobenen Obdachlosen hab ich mich, aus den schon beschriebenen Gründen, echt geärgert.


    In Deutschland gibt es m.W.n. kein Gesetz, dass dies regelt. Könntest du mir sagen welches Gesetz du dich berufst und welches Strafmaß jemanden bei Zuwiderhandeln erwartet? Bis jetzt hatte ich noch nie Probleme.


    Die Tankstelle ist Privatgrund und somit hat der Tankwart Hausrecht. Er darf Dir im Rahmen dieses Hausrechtes vorschreiben, dass Du die Tankstellenräumlichkeiten nicht mit Helm betreten darfst. Leider sind die Aufkleber an der Tür meist so klein, dass man sie auch leicht übersehen kann. Ein Zuwiderhandeln wäre dann Hausfriedensbruch, was in der Praxis aber eine erhebliche Eskalationsbereitschaft beider Parteien voraussetzen würde. Ich kann mir jedenfalls keine Situation vorstellen, wo sofort eine Anzeige wegen Hausfriedensbrucht gemacht wird, nur weil man das Schild am Eingang ignoriert. Gleiches gilt ja für das Verbot fürs Rauchen sowie Hunde, Speisen und Getränke.


    Wie verhält sich das mit offenen Klapp-Helm, Jet-Helm oder Alu-Schale?