Wenn heute Wahltag wäre..
-
-
-
-
-
-
#14 Schulz positioniert sich ganz klar als Anti-Trump.
Der ist noch cleverer als die rechten Popelisten. Er braucht nämlich gar nicht selbst für Angst zu sorgen, das besorgt der Donald mit ziemlicher Sicherheit weiterhin bis zur Wahl für ihn.
Er muß nur noch die Arme öffnen und den von Trump aufgeschreckten Deutschen mit aufrechter Haltung und klaren Worten Schutz vor diesem widerwärtigen Typen versprechen.
Merkel mit ihrer laschen Rhetorik würde das keiner abkaufen. Der Schulz könnte die Überraschung hinbekommen.Aber selbst wenn die SPD die stärkste Partei würde, was anderes als die GroKo käme trotzdem nicht heraus.
-
-
#15 Zitat von Sigi64Schulz positioniert sich ganz klar als Anti-Trump.
Der ist noch cleverer als die rechten Popelisten.Und versucht seinerseits mit polulistischen Themen zu punkten.
Mehr Umverteilungsgerechtigkeit, mehr Geld für Familien, der arbeitenden Klasse muss wieder mehr Geld.. bla bla..
Und nach der Wahl der selbe Trott.
Unter seiner Präsidentschaft ist eine der stärksten Volkswirtschaften aus der EU ausgetreten. Würde ich auch nicht gerade als Erfolg bezeichnen. Das Polit-Theater bleibt spannend.
-
#16 Zum Thema Wahlen hatte die Zeit zuletzt einen recht interessanten Artikel. http://www.zeit.de/2017/04/rec…echenland/komplettansicht.
-
-
#17 ZitatMehr Umverteilungsgerechtigkeit, mehr Geld für Familien, der arbeitenden Klasse muss wieder mehr Geld.. bla bla..
Was hat es mit Populismus zu tun den Grundwerten der Sozialdemokratie wieder mehr Beachtung zu schenken? Wir sollten vorsichtig mit dem Begriff "populistisch" sein, nur weil es Forderungen sind, die den weit überwiegendem Großteil der Bevölkerung etwas angehen und bedeuten.
ZitatUnter seiner Präsidentschaft ist eine der stärksten Volkswirtschaften aus der EU ausgetreten. Würde ich auch nicht gerade als Erfolg bezeichnen.
Den Brexit Schulz als Alleinverantwortlichen in die Schuhe zu schieben geht weit an den Ursachen des Brexits sowie den Möglichkeiten des EU-Parlaments vorbei.
-
#18 Für mich klingt das eher nach dem klassischen Politiker Grundwert möglichst viele Wählerstimmen abgreifen zu wollen. Aber grundsätzlich stimmt was du schreibst. Das Wort Populismus wird in den Medien nach dem Gießkannenprinzip verwendet. Und zwar überall dort, wo unliebsame Themen den Ton angeben. Dort ist das negativ besetzte Wort Populismus praktisch Standard.
Somit wird die Meinung der einen Gruppe sozusagen als das Maß der Dinge dargestellt und alle anderen sind nur "populistisch". Denkt mal darüber nach.
Juncker, Merkel, Schulz tragen die Verantwortung für den Brexit.
-
-
#19 Zitat von SuperSportJuncker, Merkel, Schulz tragen die Verantwortung für den Brexit.
Mit Verlaub, das ist totaler Blödsinn.
Hab dir mal was kopiert, man achte auf die Zeitangaben!
wohingegen seit den 1990ern der Austritt aus der EU hauptsächlich von einigen Politikern der Konservativen und der neu gegründeten UKIP gefordert wurde.Nicht einer der von dir genannten hatte damals in der EU irgend etwas zu melden.
-
#20 Populismus ist immer dann gegeben, wenn man Gruppierungen nach dem Maul redet, ohne aber gleichzeitig praktikable Lösungen anzubieten. Genau das macht Schulz aber derzeit.
Wer findet es als sozial Schwacher es denn nicht toll, wenn er plötzlich so mir nichts dir nichts besser dastehen sollte. Wenn Herr Schulz jetzt mal erklärt, von welchem Himmel die Mittel regnen sollen dann hört der Populismus auf. Es sei denn die Umverteilungsleier wird wieder gedreht. Dann bleibt es Populismus.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
-
-
Hey,
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.
Jetzt anmelden!