Alles anzeigen22% die Eigentum besitzen, haben ein E-Auto und nur 8% die zur normalen Miete wohnen....schon lwi komisch das Verhältniss.....
Hast Du eine Quelle für Deine Zahlen?
Alles anzeigen22% die Eigentum besitzen, haben ein E-Auto und nur 8% die zur normalen Miete wohnen....schon lwi komisch das Verhältniss.....
Hast Du eine Quelle für Deine Zahlen?
E-Auto-Umfrage: Nur 8 Prozent der Mieter fahren elektrisch
Oder einfach mal Dr. Google mal fragen.
Alles anzeigenhttps://www.verivox.de/strom/n…ahren-elektrisch-1120925/
https://www.morgenpost.de/wirt…strom-energie-kosten.html
Oder einfach mal Dr. Google mal fragen.
Die schreiben da es läge bei den Mietern hauptsächlich an der nicht vorhandenen Lademöglichkeit zu Hause. Das wäre bei mir nicht der Fall.
Ich würde auch bei der Tankstelle an der Schnellladesäule laden. Aber ich wohne ja zur Miete weil ich nicht das Geld für ein Eigenheim habe und auch nie die Chance dazu hatte es anzusparen. Es ist der Kaufpreis der mir noch zu hoch ist. Anfang nächsten Jahres mit mein Dacia Logan MCV 2 nach neun Jahren endlich abgezahlt. Der hat hat 15700€ gekostet mit Standheizung, Autogasanlage und die erste 5 Jahre wo es ein Leasing war mit den Inspektionskosten vorrausbezahlt. Nach den 5 Jahren hätte ich das Auto zurück geben können. oder für 5700€ aus dem Leasing kaufen können. Da ich keine 5700€ habe,(Ich hätte auch keine 2000) habe ich es nochmal über 4 Jahre weiter finanziert .
Ein E-Auto kommt da wohl höchstens gebraucht in Frage. Aber erstmal hoffe ich das mein Dacia noch ein paar Jahre macht. Bisher 3 mal ohne Mängel durch den TÜV.
Du darfst das jetzt nicht nur auf dich beziehen, du mußt das ganze von weit weg betrachten !
Wie sollen es die Mieter machen, die in der Stadt mit mehr als 6 Mietparteien in einem Wohnblock wohnen die teils mehrere 100m vom Haus weg parken müssen, weil sie eben keinen festen Parkplatz haben, Strompreis muß einheitlich sein, so wie auch das Bezahlsystem aber jeder will ja seine eigene Suppe kochen.....
Die müssen es dann so wie ich es machen müsste. Zur nächsten Tanke fahren mit Schnellladern und dort laden. Viele fahren nicht so weit und müssten vielleicht nur alle 2 Wochen mal für 20min an den Schnelllader. Ich könnte damit leben, klar andere wieder nicht. Aber da wohl das
Verbrenner Verbot erstmal wieder abgemildert wurde, haben wir mehr Zeit für den Ausbau der Infrastruktur und mehr Zeit das bessere Akkus und noch sparsamere Motoren entwickelt werden die weniger Strom verbrauchen.
Tja, da die Städte sich standhaft weigern Laternen als Ladestationen zuzulassen (ginge übrigens relativ leicht) wird der Anteil derer die in Miete leben und keinen Zugang zu Ladeinfrastruktur( am besten wäre natürlich auf dem Stellplatz oder in der Garage) haben, wohl auch weiterhin gering bleiben.
Da ich Landei bin und in einer Gemeinde lebe die zwar groß (18 k Einwohner mit Eingemeindungen) aber auch sehr flächig, gibt es da relativ viele Eigenheime die dann auch Solar aufs Dach pflanzen um damit Strom zu prodden und E-Autos zu laden.
Ich habe zwar Solar, aber (noch) kein E-Auto. Mein Auto ist jetzt 5 Jahre alt, ich verkauf das doch nicht mit Verlust um mir ein E-Auto zu kaufen.
Habe mir 25 Jahre keinen Urlaub gegönnt weil ich Haus renovieren, anbauen, modernisieren, Kredit abbezahlen musste. Jetzt bin erst mal ich dran und dann das E-Auto. ![]()
Der immerhin zum "Car of the Year 2025" gewählt worden ist.
Und das nicht ganz zu Unrecht, wie ich finde.
Günstig für einen gut ausgestatteten E-Kleinwagen mit ordentlichem Platzangebot und für viele und vieles ausreichender Reichweite und Fahrleistungen.
In Mannheim habe ich übrigens einen Ladepark gesehen mit einigen 11KW-Säulen auf den Mieterparkplätzen. E-Auto und Mietwohnung müssen sich nicht zwingend ausschließen, wenn der Vermieter und das Bauamt mitspielen.
Viele der dünnen Äderchen zu den Straßenlaternen wären aber der zusätzlichen Belastung nicht gewachsen, wenn da auch noch Akkus dranhängen, selbst wenn die Ladeleistung dort weit unter den 11 KW einer Wallbox läge. Und sich die Ladezeit dann stark verlängern würde...
Von der Energieeffizienz her sind E-Motoren schon heute jedem Verbrenner bei weitem überlegen und bei ruhiger Fahrweise ohne hohe Geschwindigkeiten trotz der unangemessen hohen Strompreise in D je nach Lademöglichkeit und damit dem zu zahlenden Preis/ KWh deutlich überlegen.
Nicht vergessen, die derzeit recht günstigen Spritpreise liegen hauptsächlich an der schwächelnden Wirtschaft. Sollte sich da der Wind drehen, dann schnellt auch der Preis für fossile Brennstoffe wieder nach oben.
PS: ich habe mal nen fabelhaften Mercedes 190 verkauft, weil der mir mit 9 Litern Super / 100 zu versoffen war, als der Spritpreis über 2DM ging
.
Und selbst für Diesel hab ich schon mal an der Dorftanke zu Zeiten meines Duster kmapp 2 Euro/ Liter abgedrückt. Und die erhöhte Co2-Bepreisung wurde nur für 2026 großzügiger Weise ausgesetzt...doch nach 2026 folgt 2027 ..
Alles anzeigen
PS: ich habe mal nen fabelhaften Mercedes 190 verkauft, weil der mir mit 9 Litern Super / 100 zu versoffen war, als der Spritpreis über 2DM ging
.
Gestern habe ich wegen Schusseligkeit die falsche Ladekarte an den Schnelllader gehalten und für 43,4 kWh 39 Euro bezahlt. Da wäre ein Benziner mit 10l/100 km billiger gewesen.
Wundere mich allerdings, wie Du mit dem Inster trotz Autobahn-Einsatz den WLTP-Normverbrauch nach Herstellerangabe unterbietest. Mit Pudelmütze und Anorak bei abgeschalteter Heizung? Selbst auf der defensiv gefahrenen Eco-Runde lag das Auto im ams-Test bei 16,1 kWh/100 km. Und speziell beim AC-Laden an der Wallbox sollte man die Ladeverluste bei den tatsächlichen Energiekosten mitrechnen, nicht die Verbrauchsanzeige im Auto.
Alles anzeigenWie sollen es die Mieter machen, die in der Stadt mit mehr als 6 Mietparteien in einem Wohnblock wohnen die teils mehrere 100m vom Haus weg parken müssen, weil sie eben keinen festen Parkplatz haben
Schau Dir z.B. hier mal speziell für Deinen Wohnort im Nahbereich an, wo es bereits überall Ladestellen gibt. Das ist wirklich das geringste Problem für E-Mobilität mittlerweile. Selbst bei mir (und ich wohne echt komplett in der niederbayrischen Extremprovinz, Dorf mit 800 Einwohnern, verteilt auf über 20 Ortsteile) gibt es im Umkreis von 5 km inzwischen mehr als 20 öffentliche Ladepunkte, davon (den habe ich heute entdeckt) ein Schnelllader mit 2x 100 kW. Benzin/Diesel-Tankstellen: Eine. Mit Deinem Verbrenner fährst Du auch nicht jeden Tag zum Tanken.
Alles anzeigenEs ist der Kaufpreis der mir noch zu hoch ist. Anfang nächsten Jahres mit mein Dacia Logan MCV 2 nach neun Jahren endlich abgezahlt. Der hat hat 15700€ gekostet mit Standheizung, Autogasanlage und die erste 5 Jahre wo es ein Leasing war mit den Inspektionskosten vorrausbezahlt. Nach den 5 Jahren hätte ich das Auto zurück geben können. oder für 5700€ aus dem Leasing kaufen können. Da ich keine 5700€ habe,(Ich hätte auch keine 2000) habe ich es nochmal über 4 Jahre weiter finanziert .
Ein E-Auto kommt da wohl höchstens gebraucht in Frage. Aber erstmal hoffe ich das mein Dacia noch ein paar Jahre macht. Bisher 3 mal ohne Mängel durch den TÜV.
Das ist leider echt ein Thema, ein in der Größe vergleichbares E-Auto wird es auch in näherer Zukunft nicht für unter 20k€ geben. Evtl. ist, wenn Du den Dacia finanziell durch hast, ein E-Auto-Leasing ohne Anzahlung für Dich eine Option, da gibt es echt interessante Angebote, teils unter 100 Euro/Monat auf drei Jahre Laufzeit. Bei Elektroautos würde ich Leasing eh empfehlen, der Wertverlust ist uferlos.
Ich fahre meist in ECO, selten schneller als 105-110km/h und nutze sehr variabel das freie Rollen und die unterschiedlichen Rekuperationsstufen. Da steht dann im Sommer manchmal sogar ne schlanke 10 im Verbrauch. Höchstverbrauch bislang auf reiner Autobahnfahrt mit Heizung auf 21 Grad und eher 110- 115km/ bei 2 Grad h 15,5 KW/h.
Die Heizung nutze ich wirklich eher selten, eher mal die Sitzheizung und fahre nur sehr selten Strecken unter 15km.
Ladeverluste? Ja, müsste man einrechnen, ist mir aber zu aufwändig.
Der Inster ist ja für ein E-Auto recht leicht und trotz seiner Bauform relativ windschlüpfrig. Im Forum gibt es Kandidaten, die meine Verbrauchswerte wegen hohem Stadtanteil noch deutlich unterbieten.
Mein Freund war vor einigen Wochen auch sehr beeindruckt, als wir von seinem Wohnort in Zeuthen in die Berliner Innenstadt gefahren sind: Außentemperatur 5 Grad, Heizung auf 23 Grad, Stadtautobahn und Stadtverkehr, 50 km, Verbrauchsanzeige bei 11,3 KW/h. Waren somit bei 0,35Cent/ KW/h Stromkosten ( Wallbox) von 1,98 Euro für die 50km oder mit Rückfahrt 3,96 Euro für 100km ( ohne Ladeverluste).
Mit Strom aus der EnBw- Zapfe zu 0,59 Cent / KWh wären es 6,67 Euro gewesen, also ca. 4 Liter Superbenzin.
Deshalb fahre ich Langstrecken außerhalb meines "Wallbox-Radius" nach wie vor gerne mit der NC 750, ist dann derzeit sogar etwas günstiger....
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.