KTM soll pleite sein.

  • #3

    Wundert mich aber auch nicht wirklich.


    Ich selbst bin KTM nur probegefahren. Die 790er zum Beispiel...

    Mein Nachbar fährt eine 125er. Und in Lübeck habe ich Bekanntschaften, wo einige KTM fahren (gefahren sind). Sind alle nicht so begeistert von der Technik. Manche Modelle stehen mehr in der Werkstatt als auf der Straße und die Reparaturen sind teuer.

    Ich habe das Gefühl, dass man sich, wenn überhaupt, nur einmal eine KTM kauft. Danach dann lieber was anders!


    Wenn ich mir überlege, was mir meine NC750x RC90 bis jetzt gekostet hat, da war das teuerste die 1.000 km Durchsicht bei Honda. Danach alles nur noch Kleinkram zum schmalen Taler.. Mittlerweile über 40.000 km auf der Uhr.

  • #4

    das Gefühl täuscht! :) Ich hatte eine 1290 S, eine 790 R, eine 690 Enduro und eine 390 Adventure. Mit keiner hatte ich Probleme. So Gott will, werde ich im Frühjahr meine RH09 gegen die neue 390 Adenture R tauschen.


    Gruß Carlo

  • #6

    Sieht zunächst immer gut aus, wenn der Konzern zukauft und wächst. Wäre aber auch nicht der erste Konzern, der sich dabei verhebt.

    Bitter insbesondere für die kleinen Zulieferer - und natürlich kurz vor Weihnachten für die Beschäftigten, da ja wohl noch Löhne offen sind.


    Wenn es dann mit neuem Geld weiter geht, bin ich mal gespannt, inwieweit das Modellprogramm ausgedünnt wird.

    Gruß Winterfahrer


    Ein guter Mann auf einer NC 750 X - das kann für weit
    mehr als 25.000 km eine optimale Kombination sein.
    (frei nach F.J.S.)

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