Wasserstoff

  • #11

    Hallo Nappo1997,


    Ich weiß nicht wo du diese Zahlen her hast, aber diese Zahlen entsprechen nicht ansatzweise der Realität.

    Der einfacheit halber hier einmal 2 Auszüge des Bundesumweltamtes zum Thema Wasserstoff:


    1. "Beim batterieelektrischen Pkw ergibt sich ein ⁠Gesamtwirkungsgrad⁠ von 62 Prozent. Beim Wasserstoff-Auto mit

    Brennstoffzelle und grünen Wasserstoff (komprimiert) beträgt der Wirkungsgrad nur 28 Prozent!"

    2. "Autos können auf zwei Arten Wasserstoff nutzen. In der ersten Variante wird der im Fahrzeug mitgeführte

    Wasserstoff direkt in einem Verbrennungsmotor verbrannt. Der maximale Wirkungsgrad des Wasserstoffverbrennungsmotors

    liegt zwischen dem von Benzin- und Dieselmotoren bei rund 35 Prozent. Verluste im Rahmen der Herstellung von

    grünem Wasserstoff sind darin noch nicht einmal enthalten. Im Vergleich zu einem Elektroauto mit einem ⁠Gesamtwirkungsgrad

    von 75 Prozent ist diese Art, von aus Strom hergestellten Wasserstoff zu nutzen ineffizient und ökologisch wenig sinnvoll.

    Auch entstehen dann durch die Verbrennung von Wasserstoff im Motor schädliche Stickstoffoxide als Abgas. Weitere

    Schadstoffe können in sehr geringen Mengen durch notwendige Schmieröle ausgestoßen werden."


    Ich denke allein das reicht aus um das Wunschdenken einiger wieder auf den Boden der Tatsachen zu führen!!


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

  • #12

    Ich habe die Zahlen vom Fraunhoferinstitut, auf das sich auch das Bundesumweltamt bezieht.
    Im ersten Schritt wird 60% der Energie des Stroms in Wasserstoff umgewandelt (40% Verlust), allerdings kann die entstehende Wärme wieder zur Strom- und Wasserstoffgewinnung genutzt werden (weitere 14%) => 74% Umwandlung in Wasserstoff, 26% Wärme, die man z.B. für Fernwärme nutzen kann.

    Ich bin bei Dir, dass eine direkte Umwandlung idealer ist. Allerdings hat das alles auch diverse Nachteile: Was ist mit der umweltunfreundlichen Herstellung von Batterien? Wie wird der Strom gespeichert (eine Idee könnte der Wasserstoff sein). Egal wie man Strom speichert, falls man das Auto nicht direkt laden kann, auch da hat man Verluste, die Du in Deiner Rechnung nicht berücksichtigst.

    Mir geht es nur darum, dass Wasserstoffgewinnung in meinen Augen eine Methode sein kann, Energie, die gerade nicht gebraucht wird, zu speichern, bevor man sie nicht gewinnt und dann z.B. bei Bedarf Kohle, Öl oder Gas verfeuert.

    NC750X DCT (01/23)

    Spritmonitor.de

  • #13

    Mit Speicherung in Wasserstoff kann man während einer Übergangsphase sicher leben. Jemand mit spitzem Stift und Ahnung von Energiewirtschaft kann das sicher in Formeln gießen die das dann in der Realität sekundengenau und sinnvoll abbilden.


    Fahrzeuge zum Personentransport mit Wasserstoff flächendeckend einzuführen muss jedoch zwingend verhindert werden. Wir haben diese Energie nicht.

  • #14

    Hallo Nappo1997,


    da bin ich bei dir,

    es muß alles dafür getan werden den unstet zur Verfügung stehenden Strom der durch Solar und Windkraft erzeugt wird

    zwischenzuspeichern.

    Pumpspeicherkraftwerke haben zwar einen besseren Wirkungsgrad wie die Zwischenspeicherung per Wasserstoff

    aber soviel Berge auf denen wir diese in genügender Zahl errichten könnten haben wir in Deutschland bei weitem nicht.

    Der Bau, die Genehmigung etc. ist bei diesen auch ein nicht zu unterschätzendes Problem.


    Hinzu kommt das wir ein europäisches Strom-Verbundnetz haben, je nach Bedarfslage wird Strom aus dem Ausland hinzu-

    gekauft bzw. ins Ausland abgegeben.

    Gerade die Franzosen beschweren sich schon seit Jahren über den in dieses Netz eingespeisten unstetigen deutschen

    Wind und Solarstrom. Die haben gut lachen, die erzeugen 72% des Eigenbedarfs mit gut steuerbaren Kernkraftwerken.

    Von diesem Strom fliest wenn bei uns Flaute ist und keine Sonne scheint einiges nach Deutschland.


    Wir brauchen also Möglichkeiten den erzeugten Strom zu puffern. Man muß kein Propeht sein um zu wissen das trotz des

    "schlechten" Wirkungsgrads auch die Zwischenspeicherung in Form von Wasserstoff dazu gehören wird.


    Hätte ich fast vergessen, Wasserstoff für PKW's, das Thema ist durch!

    Alle deutschen Automobilkonzerne haben sich vor Jahren damit beschäftigt und fast jeder hatte einen Prototypen vorgestellt.

    Alle sind schon lange ausgestigen.

    Das einzige was noch nicht ganz aus dem Rennen ist sind LKW's, und ob da was kommt bleibt abzuwarten, eventuell ergibt

    es im ÖPNV noch einen Sinn. Ein flächendeckendes Tankstellennetz für PKW ist undenkbar. Die vielen Tanklastzüge mit

    Wasserstoff wären für sich allein schon eine tickende Zeitbombe. Jede Tankstelle bräuchte nochmals Verdichter die viel Strom

    brauchen. Die paar Versuchstankstellen die es gibt haben sich allerdings mittlerweile als unrentabel herausgestellt.

    LKW's mit grössere Reichweite auf den grossen Fernverkehrsrouten könnte man noch recht zentral an Autohöfen etc.

    versorgen.

    Das Problem ist hier übrigens auch das Um bzw. Betanken. Um Wasserstoff effizient zu transportieren bedarf es hoher Drücke.

    Das Fraunhofer Institut arbeitet an Speichern die bis zu 1000 bar erreichen sollen. Aber der Druck muß durch möglichts effiziente Registerkompressoren erreicht werden und dazu braucht man Energie die den Gesamtwirkungsgrad sinken lassen.


    Übrigens, nach ca. 35 Jahren in denen ich immer spritfressende Autos mit 6-Zylindermotoren gefahren bin fahre ich seit

    über 4 Jahren ein Auto welches im Jahr 2000 vorgestellt wurde und sich durch seine Aluminiumkarosserie, seinen damals

    unschlagbaren CW-Wert und sein innovatives, variabeles Raumkonzept mit Doppelboden etc. und anderer Innovationen von

    der Masse so stark abhob das es anscheinend nicht verstanden wurde. Dieses Auto polarisierte damals so stark wie wohl kein

    anderes Auto. Entweder mochte man das "etwas andere innovative Auto" oder man hasste es. Die Zeit war wohl noch nicht

    reif. Es war der Audi A2. Schon allein der Preis schreckte viele Leute ab. "Für den Preis bekomme ich doch schon einen

    Mittelklassewagen", ja das stimmte und da wir deutschen laut Edzard Reuter zu 70% unser Auto "für den Nachbarn kaufen"

    war der A2 für die meisten ein NoGo. Ca. 175.000 Stück wurden dann bis 2006 gebaut.

    Der A2 und der Lupo waren übrigens die einzigen deutschen Autos die es in einer 3-Liter Version mit einem 3-Zylinder

    Dieselmotor gab. Bis jetzt ist mir noch kein deutsches Auto bekannt das diesen Verbrauchswert unterboten hat.

    Da bin ich mir allerdings nicht sicher. Aber was will uns das sagen, auch im Jahr 2000 gab es schon sparsame Autos.


    Und jetzt ratet mal welches Auto der VAG Konzern bzw. Audi als Wasserstoff-Prototypen vorgestellt hat? Richtig, welches Auto

    hätte sich besser angeboten als der leichte A2 mit seinem Doppelboden in dem man wunderbar Brennstoffzellen

    "verstecken kann".


    Ich fahre übrigens eine A2 aus der Color-Storm Serie in Perleffekt blau (siehe Fotos)


    So kommt man von höcksken auf Stöcksken, ich glaube ich habe zu viel Zeit, also Schluss jetz, Ende aus.


    Hier noch ein paar Bilder:


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

  • #15

    Hallo,

    In der Physik gilt

    Energie kann nicht produziert/erzeugt werden. Energie kann nur umgewandelt werden.

    Dieser Energie-Erhaltungssatz erscheint manchen als Lüge.

    Denn immerhin hat der Mensch seinen Energie-Hunger bisher immer aus der Erde gestillt.

    Torf aus Mooren, Erdgas und -Öl, Braun- und Steinkohle, aus der Erde, Holz aus dem Wald.

    Lange bevor es den Menschen gab, hat die Natur Energie gespeichert. Energie-Spender war immer die Sonne.

    Der Prozess der Energie-Umwandlung nennt sich heute Photosythese.

    Waldbrände, Abholzungen, Urbanisierung der Natur vermindern den Anteil der Photosysthese.

    Das CO2 in der Luft wird mittels Wärme und Licht (der Sonne) in Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O2) umgewandelt. Der Kohlenstoff in den Pflanzen wurde sehr langsam durch chemische Prozesse und hohem Druck zu Kohle, Graphit, Diamant, Erdgas und Erdöl.

    ________________________________

    Schon in den 70'er Jahren wiesen Klimaforscher auf das hin, was wir heute bemerken.

    Noch vor Kurzem wurde sogar von einem amerikanische Präsidenten die Klimaerwärmung bestritten.

    Es war nicht der einzigste, der das bestritt. Sehr höflich wurden diese Menschen als Klima-Leugner bezeichnet.

    Viele Denkfarbriken (Think-Tank's) und Institute konnten "wissenschaftlich nachweisen", dass die scheinbare Klimaerwärmung nur eine Erfindung sei, die zur Panikmache genutzt wird.

    _______________________________

    CO2-Vermeidung/Verminderung ist derzeit das Zauberwort.

    Würde in allen europäischen Staaten ab morgen die Benutzung eines Verbrennungsmotor verboten werden,

    dann würde das Klima amüsiert kichern. Es würde so kichern, wie Kinder kichern, wenn man ihnen die Geschichte von

    den Bürgern in Schilda erzählte. Die Büger dort hatten beim Bau des neuen Rathauses den Einbau von Fenstern vergessen.

    Weil es im Inneren so dunkel war, trug man das Licht mit Eimer hinein.

    Die Wüsten auf der Erde sind ungenutzte Flächen, Sie werden nicht zum Bewohnen und auch nicht zum Anbau von Nahrungsmitteln genutzt.

    Dort kann man sehr großflächig die Sonnenenergie in elektrische Energie umwandeln. Diese umgewandelte Sonnenernergie lässt sich zur Herstellung von Wasserstoff benutzen. Der Wirkungsgrad ist dabei schon zweitrangig. Es ist geschenkte Energie.

    Der Anteil der umgewandelten Energie würde bei der Klimaerwärmung fehlen. . . . aber

    Längst ist der Kipp-Punkt erreicht, wo wir Menschen noch das Klima normalisieren könnten.

    Die Länder, die sich hervorragend eignen, die Sonnenenergie in elektrische Energie umzuwandeln, die haben bereits Erdgas und Erdöl, um reich zu werden. Früher wuchsen dort Bäume, bevor es Wüste wurde.


    - Die Wassertemperatur in unseren Gewässern und Meeren steigt. Die dort gebundene Kohlensäure (H2CO3) zerfällt in H2O und CO2.

    Das Wasser bleibt im Wasser. Das Kohlendioxid (CO2) entweicht in die Atmosphäre.

    Nicht nur das. Durch die Erwärmung der Gewässer verdunstet mehr Wasser.

    Die zusätzlich erwärmte Luft kann mehr Wasser als Dampf aufnehmen.


    - Der Wasserdampf (Luftfeuchtigkeit) in der Luft gilt als ebenso schädlich wie CO2.


    - Die Permafrost-Böden in der Taiga und Tundra tauen auf. Die Böden in Alaska tuen das auch.

    Es entweichen große Mengen an Methan (Erdgas). Methan galt mal als 10 mal so schädlich, wie CO2. Inzwischen gilt Methan als 70 mal schädlicher. Ich las auch schon, dass es 80 mal schädlicher sein soll.


    - Unsere CO2-Verminderungs-Strategie kostet sehr viel Geld, wird aber den Teufelskreis nicht durchbrechen.


    - Nur noch viele Vulkan-Ausbrüche können das Klima verändern.


    Dieses Geld sollte genutzt werden, um uns besser an die Veränderungen des Klimas anzupassen.

    Anpassungen könnten sein:

    - Unsere Städte müssen kühler werden - also grüner (Begrünung von Dächern und Fassaden).

    Betonwände wirken im Sommer wie Heizkörper.


    - Die Versiegelung der Böden muss minimiert werden.


    - Überschwemmungsgebiete müssen wieder geschaffen werden.


    - Regenwasser muss gespeichert werden


    - Dämme an Flüssen müssen erhöht werden bzw. saniert.


    - wenig bewegliche Menschen müssen "gekühlt" werden. Kliniken, Pflege- und Altenheime müssen vor großer Hitze geschützt werden.

    Das muss nicht mit Klimaanlagen erreicht werden.

    ______________________________

    Nun ist mein Beitrag zu einem Aufsatz geworden. So mancher kann gar nicht solch ein Geschwurbel lesen.

    Das erste mal hier im Forum würde ich mich freuen, wenn ich mich mit meinen Vermutungen irren würde.


    Reinhard

  • #16

    Hallo Reinhard,


    ich sehe du hast dich mit der Thematik beschäftigt und ich kann dich beruhigen, das ist alles andere als Geschwurbel!!

    Eventuell ein paar Ungenauigkeiten aber es trifft des Pudels Kern!

    Leider muß ich dich entäuschen, du irrst dich mit deinen Vermutungen nicht, leider.


    Ich gehe mal davon aus das du noch viel mehr schreiben könntest, ich weiß bei diesem Thema nämlich auch nicht wo

    ich anfangen soll und wo aufhören.


    Um den Rahmen nicht zu sprengen gehe ich einmal nur auf die Nutzung von Wüsten als Erzeugungsflächen für Energie ein.

    Die Ursprünge dieser Idee stammen aus den 80ern und wurden zusammengefasst im "Desertec-Projekt"

    Hier sollte mit hilfe von solarthermischen Kraftwerken, eventuell auch Photovoltaik und Windkraftanlagen, die Stromerzeugung

    und dann auch die Wasserentsalzung vorangetrieben werden.

    Der saubere Strom sollte zunächst einen wesentlichen Teil des Eigenbedarfes der MENA-Länder decken und darüber hinaus

    mittels Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) mit geringen Übertragungsverlusten[9][10][11] bis nach Europa

    geleitet werden.[12] Die Einspeisung von Wüstenstrom in das europäische Stromnetz sollte als ergänzende Maßnahme zur

    Nutzung europäischer erneuerbarer Energieressourcen dienen..........................


    Dieses Projekt unterstützte damals schon der damalige Umweltminister Klaus Töpfer der heute noch aktiv ist.


    Die Idee ist genial. Wenn man bedenkt wieviel freies Kapital auf der Welt vorhanden ist hätte man das Projekt schon längst

    verwirklichen können. Aber das Kapital ist ein scheues Reh. Angelegtes Kapital muß schnell Rendite abwerfen. Ein solches

    Projekt wie "Desertec" hätte natürlich einen sehr langen Planungs und Realisierungvorlauf in der eingebrachtes Kapital

    keine Rendite abwirft. Hinzu kommt noch das in den nordafrikanischen Ländern die politische Lage eher unsicher ist.

    Das mag das Kapital garnicht. Wenn man dann noch an die religösen Fanatiker denkt denen alles zuzutrauen ist rückt

    ein solches Projekt für potenzielle Geldgeber in noch weitere Ferne. Statt dessen suchen sie sichere Investments wie z.B.

    deutsche mittelständische Unternehmen die durch diese "Heuschrecken" teilweise regelrecht ruiniert werden, Beispiele

    gibt es genug. Immer noch sehr beliebt deutsche Immobilien mit dem Ergebnis das die Mieten nur eine Richtung kennen.

    Das könnte ich jetzt beliebig fortführen aber das führt zu weit. Wenn ich nur dran denke wieviele "deutsche" Unternehmen

    nicht mehr in deutscher Hand sind wird mir ganz schlecht!


    "Desertec" ist leider ein Projekt das aus besagten Gründen seit Jahrzehnten den Kinderschuhen nicht entwächst. Der Wille ist

    da, aber das Kapital möchte sichere Geldanlagen und schnelle Rendite.


    Ein Projekt das Deutschland plant sind Solarparks in Namibia mit deren Hilfe grüner Wasserstoff erzeugt werden soll. Namibia

    früher "deutsch Süd-West" pflegt traditionell gute Beziehungen zu Deutschland und die politische Lage ist für afrikanische

    Verhältnisse recht stabil. Gerade in der Hauptstadt Windhuk gibt es eine große deutsche Gemeinde. Allerdings ist dieses

    Pilotprojekt der berühmte Tropfen auf den heissen Stein.



    Übrigens, wenn du mehr über Desertec erfahren willst findest du hier eine recht kompakte Zusammenfassung:

    Desertec – Wikipedia


    Ich muß aufhören, ich fange schon wieder an mich über die Dummheit der Menschheit aufzuregen. Egal wo du hinschaust,

    es ist zum heulen.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

  • #17



    ...

    Gruß Winterfahrer


    Ein guter Mann auf einer NC 750 X - das kann für weit
    mehr als 25.000 km eine optimale Kombination sein.
    (frei nach F.J.S.)

  • #19

    . . . du musst das nicht. Ich muss es auch nicht verstehen. Wir sollten es ABER . . . .

    Wir beide sahen es bereits doch ein, dass das Thema schlecht geeignet ist, in einem Forum behandelt zu werden.

    Die Gefahr, dass eine andere Meinung Auslöser für Meinungskriege ist, ist in einem Forum viel zu groß.

    Das Niveau der Streitkultur in einem Forum wohnt meist/oft in einer Souterrainwohnung.

    Wäre ich ein Mod. eines Forums, hätte ich mir auch diesen sehr zaghaften Hinweis nicht verkniffen.


    Reinhard

  • #20

    Ich vermute eher, dass es um den Umfang der jeweiligen Beiträge geht. ;)

  • Hey,

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