Empfehlenswerte Fahrradmarke?

    #21

    Fahrradschaltungen sind mir zu kompliziert, daher möchte ich ja auch beim örtlichen Händler kaufen, weil der dann auch die Wartung übernehmen soll.
    27 Gänge brauche ich nicht, ich denke 7 sind für mich das max. nötige.
    Vielen Dank für den Input bislang, aber um ehrlich zu sein, bin ich kaum einen Schritt weiter :lol:
    Die Auswahl an Rädern ist, bei den Marken die ihr genannt habt, immer noch riesig..... :shock:


    Bin jetzt aber beim suchen auf Kalkhoff XXL-Räder gestoßen. Bislang die einzigen, die Angaben zur max. Belastbarkeit angeben. Ich vermisse dies bei quasi allen anderen Herstellern. Gibts da irgendwo eine Faustregel? Bürostühle sind in der Regel bis 120 Kg belastbar und das steht meist auch immer dran, aber bei Rädern fehlt mir dieser Hinweis oder hab ich was übersehen?

    #22

    Mit Kalkhoff machst Du nichts falsch. Tiefer Einstieg bedeutet im Grunde ja ein Damenfahrrad.


    In etwa diese Modelle sollten allen Deinen Anforderungen genügen. Haben zwar keine Scheibenbremse, dafür aber eine sehr gute Magura Hydraulikbremse.


    http://www.kalkhoff-bikes.com/…nd/agattu-xxl-8r-8-g.html


    Oder


    http://www.kalkhoff-bikes.com/…und/image-xxl-8r-8-g.html


    Ansonsten den Aufwand zur Anschaffung eines 800 € Fahrrades nicht übertreiben. Ist nur ein Fahrrad ;)



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    Jede Interpretation meines Beitrags ist überflüssig, nimm es, wie es geschrieben steht. Alles andere ist nur in Deinem Kopf ;)

    #23

    Nabenschaltung wäre für mich Pflicht bei einem Alltags-/Allroundrad. Ansonsten gibt es auch oft Eigenmarken von den Großdiscountern, die Markenrahmen nutzen. Mein Dynamics vom Stadler hat auf dem Rahmen z. B. sogar das KTM-Logo eingraviert. Ansonsten kann man in der 800 Euro-Klasse nicht viel falsch machen. Fahr die Räder nach Möglichkeit Probe. Wichtig ist bei der Geometrie nicht nur die Sitzrohrlänge, sondern vor allem auch der Abstand von Lenker zu Sattel, Höhe und individuelle Einstellbarkeit verschiedener Komponenten, usw.

    Von 2016 bis 2018: Honda NC750S 2016

    Ab 2021: Honda NC750X DCT 2021

    #24

    Genau, die beiden Kalkhoff-Räder stachen mir ins Auge und ich denke mal, das ich damit glücklich werden könnte. Sobald ich aus der Reha bin.
    Nabenschaltung ist auch sicher das sinnvollste.

    #25

    Ich fahre seit Jahren ein Raleigh Donnington (Scheibenbremsen, gute 27-Gangschaltung, etc..) - Raleigh kommmt, wie viele andere Marken auch (Rixe, Kalkhoff, Univega, Focus, etc.) aus dem Derby Cycle Konzern, welcher einer der ganz großen Hersteller ist.


    Bin top zufrieden - keine Defekte, keine auch noch so kleinen Mängel. Sofern du ein Kalkhoff-Rad in die engere Wahl ziehst, kannst du wenig falsch machen - dieses dann mit einer guten Nabenschaltung und Scheiben- oder alternativ hydraulischen Magura-Bremsen versehen - fertig.


    Und...falls du noch etwas Zeit hast, warte bis kurz vor der Intermot bzw. der Eurobike (beides Fahrrad-Fachmessen), dann gibt es eben oft von den Herstellern Sonderkonditionen oder eine bessere Ausstattung zum gleichen Preis - so hatte ich es gemacht und eine perfekte Ausstattung zu deutlich günstigeren Konditionen erhalten.

    #26


    Die Gänge überlappen sich, und es sind nicht alle uneingeschränkt nutzbar. Je nach Fahrweise wichtiger ist das Verhältnis zwischen kleinster und höchster Übersetzung. Ich kann mit der Rennradschaltung bei Tempo 40 noch gut mittreten, aber auch eine deutliche Steigung mit hoher Trittfrequenz rauffahren.
    Schaltungen von Alltagsrädern sind mir meistens zu kurz. Spätestens bei etwas Gefälle kann man bald nicht mehr mittreten.
    Früher kam an die Bandbreite der Kettenschaltung nur die teure Rohloff-Nabe heran; wie das inzwischen ist, weiß ich nicht.

    #27


    Ich weiß nicht ob Du alles gelesen hast, aber ich wiederhole mich gerne nochmal.
    Aufgrund meiner Behinderung benötige ich einen Tiefeinsteiger, das bedeutet das wir hier über ein Cityrad reden. Es mag Menschen geben, die damit Rennen fahren, ich gehöre definitiv nicht dazu. Zum einen befürchte ich bei Geschwindigkeiten über 30 Km/h mich zu verkühlen ;) , zum anderen bin ich durch meine Prothese in den Möglichkeiten stark eingeschränkt. Mehr als 60 - 65 Upm sind mit meinen Beinen nicht drin. Bislang fahr ich mit 3 Gängen und das gar nicht mal schlecht. Daher glaube ich, das 7 - 8 Gänge ausreichend sind. Dazu kommt noch der Vorteil des geringen Pflegebedarfs einer Nabenschaltung. Bei 27 und mehr Gängen kommt ja ein entsprechender Pflegeaufwand dazu.
    Angst bei Gefällen nicht mittreten zu können hab ich nicht, denn ich glaube fest daran, das Gefälle zum reinen Dahinrollen geschaffen wurden :lol:


    Ich hab mich jetzt erstmal auf ein Kalkhoff Image XXL mit 8 Gängen eingeschossen und sobald ich aus der Reha bin, werde ich versuchen eine Probefahrt zu organisieren. Zum Glück ist ein Kalkhoffhändler in meiner Nähe.

    #29

    Marken würden mir zur Genüge einfallen, aber das wären eher Sportgeräte. Für den Alltagsgebrauch fällt mir spontan KTM und Corratec ein.


    Bei den Versendern eventuell Radon.


    http://www.radon-bikes.de/bikes-2016/urban/trekking/


    NC700S DCT 2012-2016|34.000 km|Ermax HRA|Pyramid Fenderverlängerung|Garmin Zumo 390LM|SW-Motech Kugelkopf für RAM Mount|Givi Sturzbügel|Givi E21 Seitenkoffer|Givi Topcasehalterung|Held Stinger Tankrucksack|Oxford Premium Sport Heizgriffe|USB|

    #30

    Hallo Doc,
    also mit der Nabenschaltung kommst ganz gut zu recht.
    Ein kleinen Vorteil hat die Nabenschaltung gegenüber einer Kettenschaltung.
    Du kannst an der Ampel im Stand runterschalten, somit trittst du im 1.Gang an.
    Nicht wie bei der Kettenschaltung die im Stand sich nicht schalten lässt.
    Fahre seit Jahren mit der Shimano mit 8Gängen und läuft super. Fahrrad ist ein Pegasus.
    Dann viel Erfolg bei deiner Reha.


    Gruß
    Martin

    Gruß
    Martin

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