Jetzt ist er ja wirklich ein armer Schlucker, nachdem er 800 Mille verloren hat. Nur mehr 3,7 Milliarden.
http://www.forbes.com/sites/je…-wealth-new/#261af07c7e2d
-
-
-
-
-
#2.733 Hillary Clinton äußert sich zur Wahlniederlage:
"Das schmerzt für lange Zeit"
https://www.tagesschau.de/ausland/clinton-reax-101.html <----
Ja, das schmerzt in der Tat, und man fragt sich, was mehr weh getan hat: die verlorene Wahl oder die seinerzeit immer wiederkehrenden Eskapaden ihres Mannes links im Bild, dieses allgemein anerkannten politischen Jahrhundertgenies mit der leider hyperaktiven Nudel in der Präsidentenhose... , der ihr mit seinem umtriebigen Tun ja auch immer wieder in politischer Hinsicht in die Parade gefahren ist... .
So fahr denn hin ich Rauch und Feuer...
Es grüßt
sin_nach-wohin-auch-immer... -
-
-
#2.735 Ja ja, der Wähler, das unkalkulierbare Medium...
Die Wahlforscher mit ihren Statistiken und Umfragen sollten die Seriösität ihrer Arbeit dringend auf den Prüfstand stellen und überdenken.
Wie nur konnte Trump die Wahl entgegen aller Prognosen auch noch überaus deutlich gewinnen?
Den Vorwurf Teil einer Propagandamaschinerie zu sein, müssen sie sich dann vielleicht gefallen lassen.Ich persönlich freue mich auf den erfrischend politisch inkorrekten Trump und ich habe überhaupt keine Angst vor ihm, werden sich doch z. B. die angespannten Beziehungen zu Russland mit ihm deutlich entspannen. Mit Clinton wäre es umgekehrt...
Insgesamt ein guter Tag für die Demokratie, hat eben dieser 9.11. bewiesen, dass sie zumindest in den USA noch funktioniert. Das Volk als Souverän.
Die üblichen Anfälle von Schnappatmung der üblichen Verdächtigen hier im Forum, sowie auch innerhalb unserer Politikereliten und Medien, amüsieren mich heute 1x mehr
Zeit für Veränderung...
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
-
#2.736 Zitat von NC700Robert
Obama sei dank...Quatsch. Die Republikaner haben ihn sabotiert und blockiert wo es nur ging. Sie haben eines 8 Jahre lang nicht getan: Aktiv für das Land zu arbeiten. Die Republikaner haben die eigene Macht über das Wohl der Menschen gestellt. Sie haben die Wut geschürt, die Trump nun am Ende an die Macht gebracht hat.
Obama war und ist ein Mann mit den richtigen Ideen, nur hatte er nie eine echte Chance, diese Ideen umzusetzen. Obama hätte wirklich etwas erreichen können - und genau das machte ihn für die Republikaner so gefährlich.
Gruß Michael
-
-
#2.737 Zitat von GisminoWie nur konnte Trump die Wahl entgegen aller Prognosen auch noch überaus deutlich gewinnen?
Auf "überaus deutlich" kommt auch nur, wer die Ergebnisse mit der rechten Brille betrachtet.De facto hat Clinton 50,1 % der Stimmen erhalten und Trump 49,9 % - ziemlich exakt wie von den Wahlforschern vorhergesagt.
Trump hat bei den Wählern also verloren und nicht "überaus deutlich" gewonnen.Daß das undemokratische Mehrheitswahlsystem der USA daraus einen Sieg von 56,1 % für Trump macht (m. E. immer noch weit entfernt von "überaus deutlich"), ändert nichts daran, dass ihn die Mehrheit der Wähler gar nicht gewählt hat.
Al Gore hatte 2000 nur ein paar hundert Stimmen Vorsprung und wurde nicht Präsident, Hillary hat 2016 sogar einen Vorsprung von 175754 Stimmen.Zum Glück haben wir in Deutschland das Verhältniswahlrecht, wodurch solche wiederholten Bananenrepublik-Verhältnisse ausgeschlossen sind.
Daher würde ich die Vorfreude auf eine ähnliche Überraschung in 2017 schon mal ein bißchen herunterfahren.
Beim Verhältniswahlrecht funktionieren Vorhersagemodelle nämlich zuverlässiger.Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/pol…phiert-trotzdem-1.3241147 -
#2.738 Zitat von Sigi64
...Nach dem System mit den Wahlmännern ist das ein deutlicher Sieg für Trump.
Das kann man gut oder schlecht finden, aber so ist es nun einmal.
Auch bei uns wird dbzgl. schön gelogen...
Will man uns doch immer glauben machen, dass Merkel bzw. die CDU z. B. zur letzten BTW über 40% erzielt hat und somit DIE KANZLERIN des deutschen Volkes schlechthin ist mit einer überzeugenden Mehrheit.Weit gefehlt...
Der Fehler besteht hier darin, dass man die Nichtwähler nicht berücksichtigt.
Tut man dies nämlich, kommt Merkel und ihre CDU nur noch auf rund 25% Zustimmung.Sie wird also gerade mal von 1/4 der Wahlberechtigten gewählt, ist aber unsere Kanzlerin.
Von einer breiten Unterstützung kann hier unter Berücksichtigung der Nichtwähler definitiv nicht mehr die Rede sein, dennoch wird es so verkauft.Gesendet von iPhone mit Tapatalk
-
-
#2.739 Wer nicht wählen geht, stimmt stillschweigend dem zu was der Rest der Wähler gewählt hat. Wenn man das nicht will, muss man eben doch mal den Hintern hoch kriegen und zur Wahlurne gehen. Im Idealfall hat man vorher noch etwas Zeit mit dem Vergleich der Wahlprogramme der einzelnen Parteien verbracht und kann so etwas besser einschätzen, was man da wählt.
SO funktioniert nunmal Demokratie.
-
#2.740 Zitat von M0wltierWer nicht wählen geht, stimmt stillschweigend dem zu was der Rest der Wähler gewählt hat. Wenn man das nicht will, muss man eben doch mal den Hintern hoch kriegen und zur Wahlurne gehen. Im Idealfall hat man vorher noch etwas Zeit mit dem Vergleich der Wahlprogramme der einzelnen Parteien verbracht und kann so etwas besser einschätzen, was man da wählt.
SO funktioniert nunmal Demokratie.
Ein klare Jein.
Nicht wählen ist auch eine Form von Demokratie.Was nutzt es die Wahlprogramme zu studieren, wenn sich die gewählten Parteien daran nach der Wahl nicht mehr erinneren können?
Hauptsache an der Macht.
Und was nutzt es wenn ich Partei A wegen dem guten Wahlprogamm wähle, die aber mit einer Partei B eine Koalition bildet die ich vielleicht nicht mag, weil deren Wahlprogramm einfach anderes ist?
Demokratie ist halt nicht nur schwarz/weiß.Gruß Frank,
der hofft 2017 die richtige Partei zu wählen. -
-
Hey,
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.
Jetzt anmelden!