Im Post 16 sprichst du noch davon, dass du dich einarbeiten möchstet und keine Erfahrung hast. Damals hast du noch die positiven Eigenschaften hervorgehoben.
In Post 30 argumetierst du nur noch mit Contra Argumenten gegen LiFePO4 Batterien.
Meine Erfahrungen haben etwas ganz anderes gezeigt, als das, was du in den Raum stellst.
Auszahlen: wenn ich schon einmal wegen einer matten Gelbatterie, nach 3 Wochen Parkzeit am Flughafen nicht starten kann, hat sich für mich eine Lithium, die starten könnte, gelohnt. Lithium Batterien entladen sich über Zeit extrem langsam.
Kälteempfindlichkeit: Bei uns in der Region war es nie kälter zum Zeitpunkt meines Startens, als -8. Keinerlei Probleme oder Schwächen innerhalb von 5 Jahren.
Tiefenentladung und Überladung: Das integrierte BMS ( Batteriemanagementsystem) überwacht und bewahrt die Batterie vor Schäden. Während eine herkömmliche Batterie tief entladen werden kann und Schaden nimmt.
Kompatibilität: alle NCs aller Baujahre funktionieren problemlos.
Ladezyklen / Lebensdauer:
Eine Lithiumbatterie hat deutlich mehr Ladezyklen als eine Blei-Säure-Batterie. Während eine Blei-Säure-Batterie typischerweise nur etwa 400 bis 1.000 Zyklen hält, können Lithiumbatterien je nach Typ (z. B. LiFePO4) zwischen 2.000 und über 5.000 Zyklen oder sogar mehr erreichen. Dies bedeutet, dass eine Lithiumbatterie eine vielfach längere Lebensdauer hat und seltener ausgetauscht werden muss.
Mir macht es den Eindruck, dass du gegenüber Lithium Batterien sehr skeptisch bist oder dich noch nicht eingearbeitet hast.
Gerne noch zu deinen Fragen:
bin Ganzjahresfahrer, Laternenparker, aber mit mehrwöchigen (schon mal sechs Wochen am Stück) Pausen im Jahr. Ich würde immer wieder auf Lithium umsteigen, wegen der positiven Erfahrung.