Hyundai Inster, eine Offenbarung

  • #271

    Die Umfrage ist auch schon 14 Monate alt. Tendenziell werden die Unterschiede aber immer noch in ähnlicher Form vorhanden sein.
    Interessant, das keine Aussage gemacht wird über Hausmieter, die es auch gibt.

    Die Gründen werden vielfältig sein. Keine Ladestruktur, kein Geld, andere Altersstruktur (Wie sind aktuelle Prioritäten beim Geld ausgeben?), weniger Dienstwagen (Höherer E-Anteil), weil Jobs mit weniger Gehalt, höherer Anteil Bürgergeldempfänger (wie auch immer das aktuell heißt) usw. Stellt sich die Frage ist Mieter/Hauseigentümer der Grund für die Unterschiede beim E-Auto-Besitz oder sind es andere Gegebenheiten, die auch dazu führen, dass der eine mietet oder andere ein Haus kauft.

    NC750X DCT (01/23)

    Spritmonitor.de

  • #272

    In meiner Umgebung gibt es genau 3 Ladepunkte. Diese sind sehr gefragt und wenn ich daran vorbei gehe/fahre sind diese oft belegt.

    Das wäre mir ehrlich gesagt zu nervig. In unserem Wohnhaus haben wir Garagenstellplätze. Eine Wallbox könnte installiert werden, die Kosten müsste ich selbst tragen. Das wäre für mich auch noch ok. Das Problem ist, dass der Vermieter bei Auszug verlangt, dass die Infrastruktur komplett zurück gebaut wird. Natürlich auf eigene Kosten. Und an dem Punkt steige ich ehrlicherweise aus.

    Ich mag die Elektromobilität und fahre sehr gerne elektrisch, aber eben nicht um jeden Preis.

    Real happiness lies in the completion of work using your own brain and skills

  • #273

    Vor richtigen Leasing wo von vorneherein klar ist das man das Auto zurück geben kann habe ich Bedenken. Ich hab da Videos gesehen wo die Autos am Ende praktisch im Neuzustand zurück gegeben werden sollen und man dann 2000€ in die Beseitigung von Sachen stecken muss die man kaum sieht und die völlig normal sind wenn man das Fahrzeug eine Weile benutzt.

    Das mit dem Dacia als Neuwagen war ein Experiment. Die Raten von 168€ die ersten 5 Jahre konnte ich mir gerade so leisten und ich hatte von Anfang an vor den Wagen zu übernehmen. So hatte ich einen gut gepflegten Gebrauchtwagen mit bekannter Historie.

    Normalerweise kaufe ich immer Gebrauchtwagen,fahre die 5 Jahre,solange die Finanzierung läuft. Danach wird der Wagen für den nächsten Gebrauchtwagen in Zahlung gegeben. In das Muster werde ich wohl zurück fallen.

  • #274

    wer mit einem sparsamen Benziner Kleinwagen so fährt wie viele E Auto Fahrer braucht auch nur 4 komma irgendwas Liter.Somit ist der vorteil beim E Auto ,auser auf Kurzstrecken,minimal.Bei teurem Laden sogar im Nachteil.

    NC 750x DCT Grand Prix Red RH 09
    Michelin MPR 5

    Scotoiler

    Honda Tourenscheibe

    Honda Hauptständer

    Honda Fußwindabweiser

    Sturzbügel H u B

    Handschützer(no name)

    Verstellbare Fußrasten

    Lenkerhöherlegung

    Zusatzscheinwerfer

    Griffpuppies

    12v Steckdose

    Motorräder: NSU Quickly T,Quickly N,KTM Roller,Honda CB100,Vespa 125 Primavera,Honda VF750s,Suzuki GSF 400 Bandit,Honda Nc700x,Honda NC 750 x DCT RH09

  • #275

    Kommt darauf an....Mein Audi A2 war sparsam, Verbrauch real auf Strecke 5,5- 6 Liter, in der Stadt mit Kurzstrecke eher 6.5.

    Auf der Autobahn bin ich mit dem Audi selten als 120 km/h gefahren, Verbrauch dabei auch ca. 6 Liter. Reale 4 Liter beim Benziner halte ich für unwahrscheinlich...

    Das E-Auto "rechnet" sich umso mehr je höher der Spritpreis ist.

    Letztes Jahr um diese Zeit kostete Super um die 1,80 Euro/Liter, jetzt aktuell eher um 1,65.

    Bei realistischeren 5 Liter x 1,65 Euro sind das 8,25 Euro/100km, bei mir aktuell bei 13 KWh/ 100km und einem Strompreis von 0,35 Euro/ KWh 4,55 Euro, beim Laden über EnBw bei aktuell 0,54 dann 7,02 Euro.

    Über EWE Go sind es gar nur 0.52Cent aktuell.


    Und in der Kalkulation darf nicht vergessen werden: keine jährlichen Ölwechsel, keine Zündkerzen, Luftfilter, kein rostender Auspuff, sehr lange Haltbarkeit der Bremsen, kein Kupplungsverschleiß, keine zugesotteten Partikelfilter oder andere Fehler in der Abgasreinigung etc...

    Ein Leben ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos... :)

  • #276

    Zu Weihnachten bekommt der Inster.....


    ....LED -Licht für vorne, Osram Night Breaker mit Zulassung. Mein EX-Vorführer trägt ja mildes Halogenlicht, an sich ausreichend, aber ein wenig mehr kann ja nicht schaden. Und statt 1000 Euro ( in der Zeit meines Kaufes) oder 750 Euro (aktuell) beim Freundlichen dafür auszugeben ( okay, da wäre auch Ambiente-Beleuchtung und anderer Schlonz dabei), finde ich die nun mit Versand aufgerufenen insgesamt 113 Euro für Leuchten +Adapterringe doch als fair.

    Immerhin 4 Jahre Garantie bei Selbsteinschätzung, 5, wenn es die Werkstatt täte ( das finde ich richtig lustig, für den Werkstattlohn könnte ich dann glatt neue Leuchten bestellen ^^ ).


    Bin mal gespannt auf den Unterschied.


    Jetzt muss der Kram nur noch kommen...

    Ein Leben ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos... :)

  • #277

    Die Umrüstung auf LED war eine gute Entscheidung.


    Durch die deutlich höhere Lichtstärke sieht man wirklich deutlich besser als zuvor. Gut, der Einbau war ein wenig umständlich wegen der Lage der Scheinwerfer, aber einfach kann ja jeder ;) .

    Abblendlicht:


    Fernlicht:


    Für alle, die auch oft nachts unterwegs sind und noch Halogen unterwegs sind, macht dieses Tuning durchaus Sinn.

    Ein Leben ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos... :)

  • #278

    Ich finde es ziemlich bescheiden, dass ein aktuelles Auto überhaupt noch mit Halogen-Funzeln ausgeliefert wird.


    Erst recht bei einem modernen Elektroauto ist das lächerlich, dort eine Glühfaden-Lampe zu verbauen. Das gilt nicht nur für Hyundai.


    Die Osram Nightbreaker LED hab ich vor vier Jahren in meinem Womo installiert, funktionieren seitdem weltbestens.

  • #279

    Ist bei Hyundai immerhin mit einer Ersparnis von 750 Euro verbunden.

    Und man kommt auch mit Halogen ans Ziel, der Austausch defekter Leuchtmittel ist wesentlich günstiger als der Ersatz eines kompletten Scheinwerfers. Hat durchaus seine Berechtigung, wenn so ein Kleinwagen nur innerstädtische Einkaufsrutsche ist oder Schulbus-Ersatzfahrzeug. Natürlich setzen die Hersteller hier auf den "Must-Have-Effekt" beim Kunde um mehr Geld in die Kassen zu spülen, weil das Licht-Upgrade oft mit Mehrkosten verbunden oder eine höhere Ausstattungslinie geknüpft ist.


    Ich finde es grundsätzlich nicht verkehrt dem Kunden die Wahl zu überlassen.

    Ein Leben ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos... :)

  • #280

    Wenn man auf diesem Weg zur LED Beleuchtung kommt halte ich das sogar für den besseren Weg. Davon kann ich Ersatz mitführen

    und mir selber helfen. Bei einem LED Scheinwerfer ab Werk kann man soweit ich weiß kein Leuchtmittel wechseln und muss teuer den ganzen Scheinwerfer austauschen. Was man bedenken muss bei dem Tausch auf LED ist das die nicht mehr so warm werden und das Eis und Schnee nicht mehr vom Scheinwerfer schmelzen. Da muss man dann selber gucken das man das runter bekommt.

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