Alles anzeigenEgal! Sämtliche Dissertationen zum Thema sind eh obsolet, wenn man die Zeitform meiner Antwort nicht beachtet:
Mein Onkel "wohnte" und "war" Idiot.
. . . das ist wirklich egal:
Dann möchte ich hiermit meine Doktorarbeit korrigieren.
Dann hat Gräfenhainichen nur noch einen Idioten (0,01% der Bevölkerung) und somit Berlin nur noch 360 Idioten.
Keiner wird mir vorwerfen können, dass ich meine Doktorarbeit abgeschrieben hätte.
Mit Bedacht setzte ich in dem betreffenden Beitrag 16 ein Smily.
Auch diesmal bitte ich der/die/das Smily zu beachten.
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Hallo sin_moto ,
an der Landesgrenze deines Heimatlandes und Brandenburg findet am 4. Mai ein Klassentreffen statt. Dort trifft sich der Jahrgang 1954-1962.
Ich habe dort schon mit meinem Kommen gedroht.
Da der Beginn schon 11 Uhr ist, werde ich einen Tag früher anreisen und erst am Montag abreisen.
Wenn's nicht schüttet, werde ich mit dem Motorrad anreisen.
Es wird kein Umweg sein, wenn ich über Gräfenhainichen fahre. Autobahn und schnurgerade Bundesstraßen meide ich (fast) immer.
Ich werde danach hier berichten - auch wenn meine Vermutung unzutreffend wäre.
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Zur Jesus-Bäckerei in Görlitz kann ich nichts sagen.
Ich kenne Görlitz vor und nach der Wende. Nach der Wende war ich 3 mal dort.
Einmal fuhr ich mit dem Motorrad so dicht wie möglich an der ehemalige DDR-Grenze entlang.
Z.B. lernte ich im Harz die beiden Orte "Sorge" und "Elend" kennen. In Görlitz machte ich einen Ruhetag.
Ein zweites mal war ich mit Familie ein langes Wochenende in Görlitz.
Das dritte mal war ich dort, als eine Fahrradtour (Spree) begann. Wir fuhren von der Quelle bis zur Mündung (Berlin/Havel)
Die Wende kam für Görlitz im letztem Augenblick. 10 Jahre später wäre Görlitz (Altstadt) nur noch ein Schutthaufen gewesen.
Jetzt ist diese Stadt allemal eine Reise wert.
Reinhard
Reinhard