Kurvenlinie in engen Rechtskurven

  • #31

    Hallo klaus-0902,

    Gewagte Aussage, wenn man beide Frauen nicht kennt !

    Dürfte im Rahmen des möglichen sein, es vergeht kein Tag an dem ich nicht in einem Buch lese, respektive mittels Kindle.

    Der Spruch gefällt mir wiederum…👍

    Gute Idee, kommt auf die Weihnachts-Wunschliste…❗️


    Gruß Kalle

  • #32

    Fraenker


    "Nach meiner Einschätzung stellen die Fahrer die größere Gefahr dar, die sich gar nicht unsicher

    auf ihrem Motorrad fühlen, sondern stattdessen über eine äusserst gesunde Selbstüberschätzung verfügen.

    Von solchen Helden halte ich nach Möglichkeit nur eins: viiiiel Abstand😉."


    Jepp, das ist die andere Seite der Medaille aber das gleiche Problem: RISIKOLLEGEN


    Die andere Fraktion hatte ich in meiner Betrachtung erst einmal ausgeschlossen:

    ".........und rede dabei nicht von den Leuten die mit ihren Supersportlern etc. die Strasse zur Rennstrecke erklären."
    (Wobei man natürlich auch bei diesen unterscheiden muß)


    Ich bezog mich erst einmal auf die die eigentlich recht gesittet fahren aber auffällig unsicher sind.

    Gruß, Thomas :boywink:

  • #35

    Ich hab das Buch vor Jahren schon gelesen und glaube tatsächlich, dass es mich ein bisschen besser gemacht hat. Es gibt auch ein paar praktische Tricks darin, die dazu beitragen: zum Beispiel die Sensibilisierung für Fehler und jeden Fehler auch wirklich als solchen zu benennen, um daraus zu lernen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich selbst Psychologie studiert habe und mich auch beruflich mit Bernt Spiegel auseinandergesetzt habe. Außer seiner Karriere als Schriftsteller beziehungsweise Motorrad Instruktor war er nämlich einer der wegweisenden Pioniere für Automobilmarktforschung, schon Anfang der 1960er Jahre.

  • #36

    Lorenz


    Zugegebenermaßen, manchmal bin ich eventuell etwas zu provokativ. Aber wie ich festgestellt

    habe regt das, wie auch hier wieder gut zu sehen ist, die Diskussion durchaus an.


    Woran sich die meisten die das Buch gelesen haben wohl gerieben haben ist vermutlich folgender

    Satz:

    "Das war in diesem Fall für mich das k.o. Kriterium, kann man lesen muß man aber nicht? :think:"

    Es hatte allerdings einen Grund warum ich den Satz mit einem ? und diesem Smiley :think: beendet habe.


    Und ich wiederhole mich, mir ging es hauptsächlich um die Leute die auffällig unsicher auf dem Motorrad

    sind und bei denen ich bezweifele das ein Buch, egal wie es geartet ist, dieses ihnen beim verbessern ihrer

    Fahrtechniken weiterhilft.

    Das Buch war für mich quasi nur der Opener für das Thema.


    Die Kernsätze hierbei waren:

    "Natürlich sind Selbstreflexion und Kritikfähigkeit eine Grundvorraussetzung um unser Handeln gerade beim
    Moppedfahren zu verbessern, aber das halte ich für eine Selbstverständlichkeit."


    "Problem bei der Sache ist deren Selbstreflektion. Es bleibt die Frage ob diese Fahrer die unsicher auf dem

    Motorrad sind wahr haben wollen das sie für sich und andere eine erhöhte Gefahr darstellen."

    "Diesen Leuten empfehle ich in deren eigenem Interesse ein geführtes Training zu buchen. Hier ist man unter
    Gleichgesinnten und lernt unter Anleitung sein Motorrad sowie dessen Grenzen zu "erfahren".
    (Das kann übrigens richtig Spaß machen.)

    In diesen Fällen kann das "beste Buch" die Fahrpraxis einfach nicht ersetzen!

    Und ja, ich habe wohl die "falschen" Rezensionen gelesen.


    Ich bin einmal so arogant zu sagen das mich, egal welche Lektüre ich zum "besseren Motorradfahren"

    auch lese, diese mich nicht mehr weiterbringt. Wieviele Videos habe ich mir schon zu dem Thema

    angesehen, alles schon gehabt und verinnerlicht.

    Das erste Moped vom Schrottplatz wurde mit 11 Jahren gefahren, mit 16 folgte ein Kleinkraftrad,

    mit 18 eine 125er Zündapp usw.

    Schon mit der 125er habe ich sehr vieles was die Motorradbeherrschung anbelangt gelernt. Sie wurde

    oft im Gelände bewegt und man trainierte dadurch seine Gleichgewichtsinn und es wurden auch die

    Grenzen auf der Strasse ausgelotet. Nicht nur einmal haben Hose, Jacke und Handschuhe Bodenkontakt

    gehabt.

    Und meine Selbstreflektion reicht immerhin so weit das ich mir bewusst ein nicht übermotorrisiertes

    Mopped zugelegt habe welches leicht und sicher zu händeln ist. Das war auch eine Vernunftentscheidung.

    Und die NC ist für mich persönlich der Beweis dafür das auch Vernunft richtig Spaß machen kann.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Einmal editiert, zuletzt von ThomasLIP ()

  • #37

    Hallo,


    Und ich wiederhole mich, mir ging es hauptsächlich um die Leute die auffällig unsicher auf dem Motorrad

    sind und bei denen ich bezweifele das ein Buch, egal wie es geartet ist, dieses ihnen beim verbessern ihrer

    Fahrtechniken weiterhilft.

    Das Buch war für mich quasi nur der Opener für das Thema.


    und ich wiederhole mich auch. Ließ doch erstmal das Buch damit du dir ein solches Urteil erlauben kannst. Usw. . . .


    Lorenz

  • #38

    Lorenz

    Ich merk schon wir reden aneinander vorbei und du willst es anscheinend nicht ansatzweise verstehen.


    Dann gilt wohl für dich der Satz den ich oben in der Einleitung geschrieben habe:

    "Woran sich die meisten die das Buch gelesen haben wohl gerieben haben ist vermutlich folgender

    Satz:

    "Das war in diesem Fall für mich das k.o. Kriterium, kann man lesen muß man aber nicht? :think:"


    Und die Begründung warum ich es so geschrieben habe scheint dir egal zu sein.

    Da kann man halt nichts machen.


    Es gibt wichtigere Dinge im Leben.


    Gruß, Thomas :boywink:

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