. . . .und wieder rollen deutsche Panzer . . .

  • #1

    Hallo Schwabenbiker ,


    deine neue Signatur lautet:

    "Und wieder rollen deutsche Panzer gegen russische Soldaten und wieder sind Sozialisten dafür verantwortlich."

    __________________________________________________________

    Jetzt habe ich deine Signatur bereits mehrmals lesen müssen. Sie springt mir immer wieder in's Auge.

    Als 1941 deutsche Panzer (Tiger) gegen russische Soldaten rollten, da rollten sie auch gegen Alte, Frauen und Kinder in Russland (UdSSR).

    Die "Sozialisten", die damals die Panzer schickten nannten sich National-Sozialisten.

    In die (Militär)-Geschichte ist die Panzerschlacht am Kursker Bogen eingegangen.

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    Jetzt sollen in nächster Zeit 18 deutsche "Leopard 2", 30 amerikanische "M1 Abram" und einige britische "Challenger 2" in die Ukraine geschickt werden.

    Frankreich überlegt noch, ob es ihre "Leclerc" sendet.

    Dort, in der Ukraine, werden sie womöglich gegen russische Panzer kämpfen (nicht in Russland)

    __________________________________________

    Satelliten-Aufnahmen beweisen, dass Panzer Saudi Arabiens (Leo 2) in Jemen kämpfen (völkerrechtswidrig).

    Die Türkei verlor in Syrien mind. 12 Stck. Leo2's. Eine unbekannte Zahl an Leo2's ging der Türkei im Kampf gegen die ISIS (Syrien/Irak) verloren.

    Jetzt läuft in der Türkei ein "Ertüchtigungsprogramm" in Höhe von 500 Mill. Man möchte den Leo 2 praxistauglich machen. Der Juornalist, der die "Überführung"/Einmarsch in Syrien filmte und veröffentlichte, wurde wegen Hochverrat zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt.

    Hat denn die türkische Regierung oder die Saudi-Arabiens die deutsche Regierung um Freigabe der Leo's gebeten. Immerhin ist die Türkei NATO-Mitglied.

    __________________________________________

    Vielleicht weißt du, dass diese Überfälle auf souveräne Staaten mit den derzeitigen deutschen Sozialisten wenig zu tun haben.


    Reinhard


    Nachtrag:

    Ich möchte den Ukraine-Krieg nicht zum allgemeinen Thema machen.

    Dann wird es hier ein Hauen und Stechen geben.

  • #2

    Hallo reinglas

    vielen Dank für deine Bestätigung der Aussage meiner Signatur:
    "Und wieder rollen deutsche Panzer gegen russische Soldaten und wieder sind Sozialisten dafür verantwortlich."


    Ja, es rollen wieder deutsche Panzer gegen russische Soldaten und ja, wieder sind Sozialisten dafür verantwortlich. Wobei du explizit von "deutschen Sozialisten" schreibst und dem widerspreche ich nicht.
    Und ja, das ist für mich nichts anderes als deine Bestätigung der Aussage meiner Signatur.


    Alles weitere was du schreibst über verschiedenste Länder usw. hat für mich damit nix zu tun und kommt von dir. Vielleicht findest du ja jemanden, der mit dir darüber reden möchte, offensichtlich ist dir das hier im Smalltalk ein Bedürfnis, mir nicht.


    Mir ist Frieden ein Bedürfnis:

    Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete.

    Wehret den Anfängen.

    Nie wieder.


    Grüße, Schwabenbiker

  • #3

    Die deutschen Panzer, die geliefert werden sollen, rollen im Jahr 2023 gegen russische Soldaten, die ohne Not einen souveränen Staat angegriffen haben.

    Das ist der Unterschied zur Zeit des zweiten Weltkrieges.

    Man kann Angriff mit Verteidigung ebensowenig gleichsetzen, wie Sozialisten mit Nationalsozialismus.


    Es grüßt

    sin_moto,

    dem die Signatur ebenfalls missfällt

  • #4

    Nie wieder sozialistischer Terror. Die National-Sozialisten waren grausame Massenmörder und darum nie wieder Sozialismus. Hitler, Stalin, Mao und andere Sozialisten sind ein Unheil für die Menschheit und müssen zukünftig verhindert werden.

    Wehret den Anfängen.

    Nie wieder.

    Grüße, Schwabenbiker

  • #5

    Im Gegensatz zu dir habe ich zwanzig Jahre in einem sozialistischen Land gelebt.

    Obwohl manches besser als heute war, wünsche ich mir die Zeit nicht zurück.

    Ich wäre aber nie zur Abschaffung der DDR auf die Straße gegangen.

    Aus einem nationalsozialistischen Deutschland hätte ich so schnell wie möglich auswandern müssen.


    Es grüßt

    sin_moto

  • #6

    Gut, dass sie bald gegen die russischen Soldaten rollen. Vielleicht kann man auf diesem Weg einen stabilen Frieden schaffen. Leider kann in diesem Fall der Frieden nur über den Krieg erreicht werden. Außer Putin zieht die russischen Soldaten aus dem souveränen Staat Ukraine zurück nach Russland, dann könnte man sich den Krieg sparen, aber das ist, angesichts der Eskalationen die er betreibt, sehr unwahrscheinlich.


    Der Krieg wurde der Ukraine aufgezwungen, sie hat jetzt die Wahl ob sie sich gegen den Aggressor verteidigt und die Chance hat als eigenständiger Staat weiter zu existieren oder eben ein Teil der Russischen Föderation zu werden und deren weitere Expansionspolitik zu unterstützten. Russland kann den Krieg sofort beenden, die Ukraine kann das nicht, wenn sie weiter existieren will.


    Man kann die beiden Kriegsparteien überhaupt nicht miteinander vergleichen. Russland hat völkerrechtswidrig einen souveränen Staat angegriffen. Es greift unterschiedslos alle Ziele in der Ukraine an und versucht überhaupt gezielt die Zivilbevölkerung schwer zu treffen. Russland führt den Angriffskrieg um Land, Menschen und Güter zu rauben. Die Ukraine wehrt sich dagegen und das hat, meiner Ansicht nach, die größtmögliche Unterstützung von allen Staaten die das Völkerrecht anerkennen verdient.


    Der Krieg ist nicht nur ein regionaler Konflikt, sondern stellt das nach dem zweiten Weltkrieg erreichte Völkerrecht der Vereinten Nationen in Frage. Es kann sich deshalb kein Staat der Erde, der das Völkerrecht anerkennt, erlauben wegzuschauen.

    Mir auch! Den immerwährenden Frieden kann man aber nicht dadurch erreichen, indem man einen völkerrechtswidrig geführten Krieg gegen einen souveränen Staat durch Unterlassung, mangelnde Solidarität, Wegschauen, fehlende Courage, usw. , unterstützt und dadurch das nach 1945 erarbeitete gültige internationale Völkerrecht, die Vereinten Nationen und internationalen Institutionen insgesamt, die den Zweck haben Kriege zu verhindern, untergräbt.

    Zum Schluss zitiere ich noch Bertolt Brecht:

    „Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“


    Paul

  • #7

    reinglas

    Dein Fred,
    dein Thema,

    deine Diskussion.

    Bitte schön:

    Grüße, Schwabenbiker

  • #8

    Schwabenbiker: Ich habe mich zum Thema bereits ausführlich genug geäußert. Kein Bedarf, danke.

    Es ist dein Thema, denn in jedem Beitrag den du schreibst zwingst du uns diesen Satz zu lesen! <X


    Paul

  • #9

    Nein, das ist falsch, reinglas hat dieses Thema hier eröffnet und du hast entgegen seinem Wunsch das Thema für deine Interessen benutzt. Und ich zwinge dich zu garnix, das tust nur du selbst :idea:

    Grüße, Schwabenbiker

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