Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Gil Ofarim

  • #31

    Falls er nur versucht hätte sich nur wichtig zu machen, wäre mir die Sache egal. Aber er hat den Ruf des Hotels bekleckert, einen Angestellten verleumdet, und dafür soll er zahlen.


    Gruss aus Leipzig!

    vorher: CB360, CB450SC (2), VT500FT, XS650 (3), Virago 750, Intruder 800, XJ600S, Intruder 1400, K75 (5), K100 (5), ZX9R, KLR250, XR650L, DR650SE, Ninja 250, VTR250 (2), AX-1, CBR150R (3), CBR500R, CRF250M, MSX125, Yamaha Nouvo 135 (5), SH 125i, SH150i, CB500S (2), SH300i, NC750S, CRF300L
    jetzt: ADV160, NX500

  • #32

    Auch mein empfinden ,nur klären wird es das Gericht.

    Es gehen immer mehr Strafanzeigen gegen Ihn ein ...


    Auch gegen Opportunisten die sektenartig sind mit Ihrem Idealismus und die Physik 40 Jahre draußen gelassen haben.

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

    Einmal editiert, zuletzt von Fritz ()

  • #33

    Video von JF-TV zum Thema: Der „Antisemitismus"-Skandal von Leipzig


    Der Bärendienst des Gil Ofarim


    Es ist ein Fall, der tief blicken läßt: als der jüdischstämmige Rockmusiker Gil Ofarim am 4. Oktober vergangenen Jahres einem Mitarbeiter des Leipziger Hotels „The Westin“ vorwarf, ihn antisemitisch diskriminiert zu haben, rollte eine Lawine der Empörung durchs Land. Doch dann stellte sich raus: An seiner Geschichte ist etwas faul, sie stimmt nicht mit den Aufzeichnungen der Überwachungskameras überein.


    Hier geht´s zum Youtube-Video mit sehr interessanten Hintergrundinformationen und auch dem Video von Gil Ofarim selbst mit dessen inszenierten Anschuldigungen und Verleumdungen.

    Grüße, Schwabenbiker

  • #34

    . . . so weit waren wir aber schon im #1.

    Jetzt wurde die Suppe das 34'te mal aufgewärmt. Aufgewärmter Eintopf soll besser schmecken.

    Ich habe Bedenken, dass eine Suppe sich nach dem 34. mal Auwärmen geschmacklich verbessert.


    Reinhard

  • #35

    Ich frage mich nur, was passiert wäre, wenn der Sänger seine Kette im Hotel zufällig um den Hals gehabt hätte.

    Ich glaube nämlich, dann wäre es zu keiner Anklageerhebung- zumindest nicht gegen Ofarim gekommen.


    Es grüßt

    sin_moto

  • #36

    Hallo,

    ich glaube, dass es die Kamera an der Rezeption des Hotels war, die das perfide Handy-Video des Gil widerlegte.

    Ob mit Stern um den Hals oder ohne, die mitlaufende Kamera zeigte, dass kein Mensch dort an der Rezeption bevorteilt oder untervorteilt wurde.

    Wir in Deutschland sind in einer besonderen Situation.

    Wenn ein israelischer Staatsbürger die israelische Regierung wegen ihrer Palästina-Politik kritisiert, dann ist das legitim.

    Wenn ich in Deutschland diese Politik kritisiere, dann bin ich sehr schnell ein Antisemit.

    Das ist eine schwierige Gratwanderung. Deshalb mein Beitrag 35.

    Wir sollten uns hüten, das Verhalten des Gil zu verallgemeinern.

    Uns Menschen auf dieser Welt fehlt eine ganze Menge an Vollkommenheit. Wir unterscheiden uns in der Hautfarbe, in der Körpergröße,

    (sogar im Körpergewicht), in der Geschlechtszugehörigkeit, in der Religion u.s.w.

    Uns eint aber eins: Wir sind Menschen !


    Reinhard

  • #37

    Es haben auch verschiedene Zeugen (es waren wohl 5) den Aussagen von Ofarim und dessen Anschuldigungen widersprochen. Ofarim selbst soll gedroht haben, ein Video bei Instagram hochzuladen, das „viral gehen“ werde und das hat er dann ja auch getan. So schildern die Szene zwei Mitarbeiterinnen und drei Gäste als Zeugen.


    Die Verallgemeinerungen und Vorverurteilungen kamen zuerst von Ofarim und danach sofort reflexartig aus linksbrauner Ecke. Es gab noch am selben Abend einen Aufmarsch der SAntifa vor dem Hotel, um Ofarim bei seinen Lügen und Verleumdungen zu unterstützen und anzufeuern. Selbst von Politikern wurde dieses unsägliche Verhalten unterstützt. Da wurde keinerlei Rücksicht genommen auf die zu Unrecht beschuldigten und verleumdeten Menschen und Hotelmitarbeiter. Es sind auch Menschen und auch hier gilt die Unschuldsvermutung. Doch der von Ofarim verleumdete Hotelmitarbeiter erhielt Morddrohungen und musste sich eine Zeitlang verstecken, weil er bei Leib und Leben bedroht wurde. Das Hotel erlitt Rufschädigung auf übelste Art und Weise. Das sind Methoden die an dunkelste Zeiten in Deutschland erinnern, auch und gerade durch Verallgemeinerungen und Vorverurteilungen. Nie wieder! Wehret den Anfängen!

    Grüße, Schwabenbiker

  • #38

    Hallo,

    selbstverständlich gab es nicht nur die Aufnahme der Hotelkamera. Es gab auch Zeugen.

    Erstmal wurde der Hotelangestellte an der Rezeption entlassen. Später hieß es "zeitweilig suspendiert".

    Dann ist auch die Hotelleitung "rot/grün-versifft" ?

    Selbstverständlich kann man sich die Welt mit zwei Schubladen und den beiden Farben GRÜN und ROT erklären.

    Das läuft unter Meinungsfreiheit. Die Meinungsfreiheit beinhaltet auch das Recht auf Irrtum.

    Daraus entspringt noch längst nicht Pflicht, alle Rechte wahrzunehmen.


    Reinhard

  • #39

    Gil Ofarim gibt jetzt in "Die Passion", die auf RTL ausgestrahlt wird, einen Jünger Christi:


    click-0010.gif

    Gil Ofarim: Shitstorm für seine Teilnahme an „Die Passion“ (msn.com)


    Welchen genau, habe ich allerdings nicht rausgefunden.

    Als Regisseur käme er für mich nur für den Judas infrage.

    Ich halte aber auf jeden Fall Alexander Klaws als Christus für eine Fehlbesetzung, denn wer könnte auf der Bühne einen besseren Messias verkörpern wie Anton Hofreiter...religion-0017.gif?


    Es grüßt

    sin_amen

    smileys-0008.gif   auto-0405.gif   smileys-0008.gif

  • #40

    Ja der Anton ist ein super Ersatzjesus :thumbup:

    Ob jetzt der Gil den Judas spielt, oder vielleicht doch besser den Petrus (wegen der dreifachen Verleugnung), wer will´s entscheiden?


    Ich denke, der Darsteller sollte am besten schwarz sein, da ja Haile Selassie die Wiedergeburt von Jesus ist/war:/ ...


    Ride On :)

    "Die meisten Sätze und Fragen, welche über philosophische Dinge geschrieben worden sind, sind nicht falsch, sondern unsinnig."

    Ludwig Wittgenstein

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