Coronaimpfung – ja oder nein?

  • #112

    Jaja..... Das Internet und die Wahrheit.... Zwei Dinge, die oft sehr weit auseinander liegen....

    Lieber 'n Leerlauf im Getriebe als im Gehirn....

  • #113

    Ich habe letzte Woche einen Ausspruch von einem der vielen sich zu Wort meldenden Experten gelesen, dass neben dem eigentlichen Virus die zur Zeit größte Gefahr die social media sind.

    Ich denke damit hat er sehr recht.

  • #114

    Nicht wirklich.

    Wir sitzen aktuell auf einen Pulverfass.

    Angefangen von Atomenergie, über Multiresistente Keime, über Klimawandel (2020 über 30.000 Hitzetote nur in Deutschland laut

    Eckart von Hirschhausen), Autonomie, sprich viele Arbeitsplätze werden demnächst wegfallen ohne Alternativen... habe ich was vergessen? Ach ja, eine Inflation, die die Milliarden von Euros wieder einfahren müssen. Sprich, die Ersparnisse auf den Konten werden dann wohl herhalten müssen.

    Habe ich jetzt noch was vergessen? Bestimmt, fällt mir aber jetzt nichts mehr ein.

  • #115

    Social media könn(t)en sicher hilfreich sein, wenn sie denn die Wahrheit verbreiten würden.

    Das Problem sind auf der einen Seite die vielen fake-news in diesen Medien und auf der anderen Seite die vielen - um es vorsichtig zu formulieren - unbedarften Menschen die jeden Sch... in diesen Medien eher glauben als die Aussagen der Wissenschaftler.

    Damit will ich die Probleme nicht wegreden, aber z.B. Gates, 5G oder andere(s) dafür verantwortlich zu machen ist kontraproduktiv und hilft mitnichten die Probleme zu lösen.

    Und wegen dieser fake-news, Verschwörungstheorien (theologien ?) und anderem bullshit auf der einen und leichtgläubigen Menschen auf der anderen Seite stellen diese Medien eine große Gefahr dar.

    Die Unterscheidung zwischen fundierten, wissenschaftlich belegbaren Fakten auf der einen und herbeifantasierten Aussagen auf der anderen Seite ist dann oft sehr schwierig.


    Und wenn ich ehrlich bin: ich sehe den Klimawandel durchaus, ich sehe das Problem mit der Fleischproduktion und ich sehe viele andere Probleme, aber konsequent in der Umsetzung der Erkenntnisse bin ich nicht.

    Aber dazu sollten wir vielleicht einen neuen thread aufmachen, das würde den hier jetzt wohl total kapern ...


    Zurück zum Thema Impfen: ich muss zugeben, dass ich - je mehr ich darüber lese - immer mehr geneigt bin ein Impfangebot anzunehmen.

    Sicher ist das für mich aber noch nicht.

  • #116

    Tun das die Menschen nicht schon solange wie es sie gibt?

    Eine der größten Katastrophen mit vielen Millionen Toten fand übrigens vor rund 80 Jahren in Deutschland statt. Dagegen ist Corona frei nach der wahnsinnigen AFD „Ein Vogelschiss“


    Übrigens hat vor einigen Tagen der Chef der Arbeitsagenturen für Deutschland (der hat den besten Überblick) gesagt wir brauchen in den nächsten Jahren etwa 40.000 Zuwanderer nach Deutschland Jährlich um alle Arbeitsplätze besetzen zu können.

    Nur die die ab und an an ihrem Verstand zweifeln haben einen.


    🇺🇦

  • #117

    Also Impfzwang gibt es weder inner- noch außerhalb der deutschen Krankenhäuser.

    Meine Frau hatte vor knapp zwei Wochen abends nach der Impfung kurz erhöhte Temperatur (so 37,5°) und für ein paar Tage einen blauen Fleck am Arm.

    Geschätzt 1/3 der Schwestern und Pfleger lassen sich in ihrem Krankenhaus nicht impfen.

    Bei der Ärzteschaft liegt die Bereitschaft so bei 90%.

    Meiner Meinung nach sind die Risiken viel geringer als der Nutzen.

    Trotzdem sollte keiner gezwungen oder genötigt werden.


    Es grüßt

    sin_moto

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  • #119

    Bei entsprechenden Kontakten liegt das Risiko an Corona zu erkranken bei 100%

    An den Folgen der Impfung zu erkranken bei ca. 0,3-5 %

    Bisher sind Weltweit einige Millionen Menschen geimpft worden ernsthafte nachgewiesene Folgeerkrankungen keine bekannt.

    Noch Fragen?

    Nur die die ab und an an ihrem Verstand zweifeln haben einen.


    🇺🇦

  • #120

    Das sehe ich differenziert.

    Einerseits macht das Arbeitsamt Lobbyarbeit für die Arbeitgeber. Das kann bedeuten, dass das Lohngefüge für Arbeitgeber - naturgemäß - zu hoch ist.

    Nun kollidieren die Interessen der Arbeitgeber mit den Arbeitnehmern.

    Der Arbeitnehmer muss (Stand 2020) min. 40.000,-€ im Jahr verdienen, damit der Arbeitnehmer eine einigermaßen gute Rente bekommt.


    Dem Arbeitgeber ist es egal, ob der Arbeitnehmer mal eine Rente bekommt, von der er leben kann.

    Aktuell, besonders ausgeprägt im Osten der Republik, kann sich so mancher Angestellter kaum die Miete leisten und muss aufstocken.


    Jetzt kommt die tolle Regierung/Politik, die vermitteln muss. Was sie bekanntermaßen bedingt gut macht.


    Es wird noch richtig spannend, was in den nächsten Jahren auf uns zu kommt....

    :happy-sunny:

    Einmal editiert, zuletzt von Sonnschein () aus folgendem Grund: Böse Autokorrektur

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