Mit 38 mit dem Motorradfahren beginnen, Anregungen erwünscht!

  • #21


    Das mit den dummen Kommentaren - oder gar mit Rumschreien :shock: - liest man leider immer mal wieder. Vor allem immer noch bei Fahrschülerinnen.


    Man hat das Gefühl, manche Fahrlehrer wollen gar nicht, daß Frauen Motorrad fahren. Zumindest wenn es eben noch welche vom alten Schlag gibt.




    Ein FL, der Motorradfahrstunden gibt, muss selbst erstmal Motorradschein haben.


    Aber ich sage da auch immer: Es gibt Motorradführerscheinbesitzer - und Motorradfahrer.
    Beim einen ist es Pflicht und Mittel zum Zweck, beim andern ist es persönliche Einstellung und im Idealfall Begeisterung.



    Ich hab damals meinen A bei einem Fürerscheinbesitzer gemacht. Mein Mann bei einem Motorradfahrer. Das war ein himmelweiter Unterschied.

  • #22


    Interessant!
    ach vielleicht probiere ich sie irgendwann mal selber aus, aber andererseits animiert mich die NC mit dem IXIL durch Ortschaften gemütlich mit 2000 zu bollern was wohl meiner Gesundheit und dem Geldbeutel entgegenkommt.
    Wenn ich mir Sluty's clips auf youtube auf seiner SV650 reinziehe gefällt mir auch der Klang auf meiner NC besser wenn ich sie zwischen 3500 und 5500 halte. Zugegebenermassen macht aber ein ESD die Musik, und sorgt eben doch zum beträchtlichen Teil für die Emotionen beim Fahren, :violin: mit dem Originalauspuff fand ich die NC doch etwas "charakterlos".
    Optisch gefällt mir meine NC sowieso besser, aber Geschmäcker sind ja unterschiedlich.

  • #23

    Da Deine Frage auch recht gut zu meiner Geschichte passt, dachte ich mir ich schreib auch mal kurz was dazu...


    Zum Thema DCT gibt es ja hier im Forum sehr zahlreiche Meinungen. Diese reichen von "sowas ist doch kein Motorradfahren mehr" bis zu "geil, geil, geil, nie wieder ohne".
    Ganz nüchtern betrachtet ist es so, dass wohl niemand ernsthaft behaupten wird, dass man ein DCT braucht, wenn man nicht gerade Probleme mit Fußgelenk (Schalten) oder der linken Hand (kuppeln) hat. Einig sind sich also die meisten, dass es eine "Komfortoption" ist.
    Für mich als auch Wiedereinsteiger mit mehr als 15 Jahren Pause war aber ein ganz konkretes Argument entscheidend für die Wahl von DCT: Es macht Ressourcen frei im Kopf und das erhöht gerade als Anfänger / Wiedereinsteiger die Sicherheit.
    Der Grundgedanke hierbei ist, dass man nur eine bestimmte Menge an Informationen gleichzeitig verarbeiten kann bzw. eine bestimmte Anzahl an Handlungen steuern.
    Da man aber bei den ersten paar tausend Kilometern (insbesondere, wenn man am Anfang nicht sehr regelmäßig fährt) das Schalten nicht automatisiert hat (also unterbewusst abarbeitet), sondern es bewusst steuern muss, bindet es geistige Ressourcen, die man sonst frei hat für Verkehrsbeobachtung, Blickführung, Wahl der Kurvenlinie usw.



    Dem Grunde nach sind die beiden Fahrzeuge natürlich ganz extrem nahe Verwandte. Der X-ADV ist das etwas moderne Fahrzeug und mit ein paar technischen Schmankerln zusätzlich ausgestattet (Smartkey, verstellbare Scheibe, beleuchtetes Helmfach...) hat aber wiederum den Nachteil, dass auf Grund des 15 Zoll Hinterrades die Auswahl an Reifen deutlich eingeschränkt ist. Gerade die bei vielen beliebten Sporttourenreifen sucht man (zumindest bisher) vergeblich für den X-ADV. Wobei die Serienbereifung wohl deutlich besser sein soll als bei so manchem NC-Modell...
    Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich jedoch ganz klar auf "abwarten" schalten. Bisher hat Honda die NC Reihe alle zwei Jahre überarbeitet, womit es nicht ganz unwahrscheinlich ist, dass z.B. auf der EICMA im November eine neue Version für 2018 vorgestellt wird...das sollte auch etwas den Preis für gebrauchte Vorgängermodelle beeinflussen, falls Du für den Anfang lieber erstmal gebracht einsteigst.



    Komisch...genau das hab ich auch gesagt...diesen Sommer hatte ich das erste Rennstreckentraining mit der NC...wobei da natürlich die Maschine schon am Limit ist...gehen tut es aber schon in einer nicht all zu flotten Gruppe :D



    Im Prinzip ein guter Plan, aber was die Fahrstunden angeht evtl. etwas hoch angesiedelt. Wobei es natürlich darauf ankommt, was für einen Fahrlehrer Du findest. Hast du das Glück auf einen Fahrlehrer zu stoßen, der selbst mit dem Motorrad die Fahrstunden begleitet, kann nach den Grundübungen natürlich einiges an Wissen vermittelt werden, was über bloße Fahrzeugbeherrschung hinausgeht. (Ich hatte seinerzeit als Fahrschüler dieses Glück und mein Fahrlehrer hat nach ein paar Stunden dazu gewechselt immer mal vorzufahren, so dass ich mir seine Linie abschauen und erfahren konnte und dann hinter mir die selbe Strecke gefahren ist um das Ganze genauer zu kontrollieren)
    Sollte es solch eine Fahrlehrer aber nicht in der Nähe geben, müsste es auch funktionieren, wenn Du nach ein paar Basisfahrstunden (z.B. 2-3 Doppelstunden) einfach anfängst vorsichtig alleine Erfahrung zu sammeln. Solange Du dich dabei von eventuell folgendem bzw. drängelndem Verkehr nicht stressen lässt geht auch das prima. Sobald Du das ein paar Wochen gemacht hast und Du ein wenig Sicherheit gesammelt hast, ist ein Wiedereinsteiger-/Anfängertraining Gold wert! Wenn es nicht unbedingt eine Frage des Geldes ist, kann man sowas auch nach ein paar Monaten wiederholen. Ich selbst hab im Juni angefangen, im August das erste Training gemacht und dann im nächsten April nochmal.
    Danach (je nach Fortschritt) gibt es jede Menge weiterführende Trainings...wenn Du einen guten Instruktor gefunden hast, kann es sich lohnen den nach seinen Terminen und Kursen zu fragen.



    Für mich klingt Dein Ansatz ausgesprochen vernünftig. Die gesamte NC-Baureihe inclusive Integra und X-ADV sind vom Charakter ausgesprochen einsteigerfreundlich. Sie sind gutmütig in der Leistungsentfaltung, verzeihen eine menge Fehler und haben einen sehr breiten, gut spürbaren Grenzbereich (wobei dieser weit jenseits dessen liegen dürfte, was ein Einsteiger in den ersten Jahren abrufen wird). Wichtig ist aber, dass das Ganze zu Dir passt. Gerade als Anfänger vermeidest Du eine Menge Unsicherheitsmomente, wenn Du bei Deinem Motorrad einen sicheren Stand hast (idealerweise normal sitzend beide Füße komplett auf dem Boden ohne das die Beine ganz gestreckt sind) und so entspannt anhalten und rangieren kannst. Andererseits sollte es natürlich nicht so klein sein, dass Du Dir bei den Grundfahrübungen mit den Lenkerenden die Kniescheiben pulverisierst.
    Als Beispiel bin ich mit 1,96m gefühlt am oberen Ende der Ergonomie der NC angelangt (ich muss auf dem Sitz ein paar cm nach hinten rücken um einen perfekten Knieschluss am Tank zu bekommen) komme aber gut damit zurecht.
    Lange Rede kurzer Sinn: Falls Du Dir für Probefahrten noch zu unsicher sein solltest würde ich zumindest ausgiebig Probesitzen, bevor Du was kaufst, sonst ist das Risiko hoch, dass das neue Hobby nur wegen eines für Dich falschen Fahrzeugs schnell den Reiz verliert.


    Noch ein Tip: Nimm Dir VIEL Zeit für den Helmkauf! Dabei Fehler zu machen wird sehr schnell sehr teuer. Such Dir einen Händler mit großer Auswahl an Herstellern und Modellen (nach Möglichkeit noch einen kompetenten Verkäufer) und probiere Dich durch wenn ein Helm richtig eng ist ohne das es nach 20 Minuten irgendwo weh tut oder der ganze Kopf drückt, ist es die richtige Form und Größe. Ich schreibe das deshalb, weil ich genau das gemacht hab, was gar nicht geht: Helmtest gelesen, Testsieger an einem Samstag im Sommer (Verkäufer im Stress) anprobiert als es auch noch richtig schön warm war (dadurch ich im Stress) und nach 2-3 Minuten Anprobe den sackteuren Helm gekauft. Fast schon logisch, dass der dann auf Dauer die völlig falsche Größe hatte (nachdem das Innenfutter eingetragen war, hat der sowas von geschlackert...) und auch von der Form nicht wirklich zu meinem Kopf gepasst hat. Für einen ersten Helm solltest Du vielleicht auch noch kein Vermögen ausgeben. Der Grund dafür ist, dass Du ja am Anfang nicht wirklich die Möglichkeit einer Probefahrt hast und so Dinge wie Sichtfeld in Fahrposition, Kühlung und vor allem Geräuschpegel bei der Fahrt nicht wirklich erfasst werden können.


    Letzter Tip: Falls Du der englischen Sprache halbwegs mächtig bist, könnte "Twist of the Wrist" was für Dich sein (gibt es bei Youtube: https://youtu.be/hzY0YoaCfRA) ist zwar an einigen (oder etlichen, je nach Schmerzgrenze) Stellen etwas sehr pathetisch, bringt aber insgesamt die Theorie und Physik des Motorradfahrens sehr anschaulich rüber.


    So...genug geschrieben. Es gibt natürlich tausende Dinge beim Motorrad fahren, die man bedenken kann, aber letztlich wirst Du dir diese beim Fahren mit der zeit selbst besser beantworten können als es jeder andere kann, da es auch tausende verschiedene Arten gibt mit dem Motorrad unterwegs zu sein.


    Gruß,
    David

  • #24

    Ich habe - etwas älter als du - in diesem April mit dem ersten eigenen Mopped angefangen. Als "Wiedereinsteiger", weil ich früher öfter auf geliehenen Mühlen von Freunden gefahren bin. Meine Erst-Erfahrungen nach inzwischen 12.500 Km auf meiner NC würde ich als Tipps für Neueinsteiger so zusammenfassen:


      Die NC ist schon OK so, wie sie ist: genügend Drehmoment für intensiven Landstraßenspaß, genügend hohes Gewicht, dass man ein Gefühl für "schwere" Motorräder bekommt, wenn man später aufsteigen will. Sie fühlt sich in den ersten Momenten etwas dick und kopflastig an, das gibt sich aber mit der Dauer einer Tour. D.h. man gewöhnt sich dran, und sie ist wirklich handlich.


      Ein allgemeines Fahrsicherheitstraining halte ich für unbedingt ratsam! Wichtige Bestandteile davon sind zwei ganz wesentliche Aspekte des Moppedfahrens:

        Das Langsam-Fahren - das ist für den typischen Stadtverkehr und das Rangieren sowie für das allgemeine Gefühl für ein Motorrad essenziell! :shifty:


        Das Bremsen - das muss richtig ohne Scheu oder gar Angst funktionieren! :o



      Das Kurvenfahren: Üben, üben, üben: Einschätzen der Straßenbeschaffenheit vor/in der Kurve. Richtiges Anfahren von Kurven. Fahren in Schräglage - die Blickführung! Und die Kurven-Ausfahrt nicht zu vergessen. 8-)



    Ich habe es durch einige Fahrpraxis - viele Nachmittage kleiner Taunus-Runden - sukzessive gelernt und sehe/fühle inzwischen die eingeübte Praxis. Ich habe trotzdem vor, im nächsten Jahr noch ein Kurventraining zu absolvieren. Das Kurvenfahren kann gar nicht gut genug funktionieren.


    Das Buch von Bernt Spiegel (Die obere Hälfte des Motorrads) ist ein Klassiker und hilft viel für's Verständnis der Vorgänge auf und mit dem Motorrad.


    Ansonsten kann ich nur richtig viel Spaß wünschen... :dance:

  • #25


    Leider aber für DCT-Fahrer nur mit Einschränkungen nutzbar... aber die wesentlichen Basics sind schon Gold wert.

    Einfachheit ist das Resultat der Reife

  • #26

    Ich habe nach 50! Jahren Pause wieder mit dem Motorradfahren angefangen.


    Zu dem Zweck kaufte ich im vorigen Jahr eine 125er Honda neu für schlappe 2300€.
    Anfang dieses Jahres bin ich auf die NC750S mit DCT ungestiegen und gab dafür die 125er in Zahlung.
    Inzwischen fühle ich mich auf der NC750S pudelwohl und bin mit der neuen Maschine schon über 7000 km gefahren.


    Habe aus meiner Sicht alles richtig gemacht.

    Gruß Rainer

  • #27

    Nabend,


    ich sprech mal aus der "jüngeren" Fraktion. Vor fast genau 3 Jahren bin ich zur Fahrschule gewatschelt und hab mich für Auto und A2 angemeldet. Eigentlich wollte ich nur A2 machen aber die Stimme der Vernunft brachte mich zum Allround Paket. (Mittlerweile hab ich dieses Jahr auch den Offenen Schein gemacht) :lol:


    Nen Autotalent war ich direkt nach dem Schein auch nicht, aber je mehr man fuhr desto besser wurde. Zumindest kann ich jetz mit meinem Fahrstil leben. :lol:
    Als es dann ans Moped ging, kam die Angst mit dem Schalten und der Kupplung (lief beim Dieselauto nicht so gut :doh: ). :whistle:
    Ich saß vorher nie auf nem Zweirad außer nem Fahrrad. :lol: Nach 35min wurde ich vom Parkplatz auf die Straße losgelassen. 50 Innerorts, danach sogar ab Außerorts (haben hier fast nur 70er Zonen :lol: ). Hat wunderbar funktioniert und ich kam mit soooooo nem Grinsen nach Hause. Danach liefs fast wie von alleine. :dance:


    Was ich damit sagen will, ich glaub für dich gibts keine Probleme wieder anzufangen. Die Idee mit der Fahrschule ist gut. Meine bietet sowas extra für Wiedereinsteiger an und ich glaub das sind max 2 Doppelstunden, je nach Fahrkönnen. Beim ADAC gibts auch diese Wiedereinsteigerkurse nur da brauchst du soweit ich weiß nen eigenes Moped.


    Mit dem Gewicht der Maschine, was von manchen angesprochen wurde, wirds auch klappen. Ich hab vor zwei Wochen meinen Kumpel (ca. 180/ max 70KG) der bis dato auch noch nie aufn Zweirad saß, die Angst genommen. Erst durfte er auf unseren kleinen Skyteam Monkeys den Parkplatz unsicher machen. Danach bot ich ihm meine NC750S an. Die 226KG waren im Vergleich zu den 64KG Monkey erschreckend für Ihn. Ein wenig nachharken und er nahm Platz. Nach etwas Geduld und vorsichtigen rantasten, petzte er dann später über den Parkplatz. Am Ende ich glaube ca 1h waren wir da, meinte er ganz Stolz: " Ich hatte sogar mal kurz 50 drauf :dance: "
    Meine Antwort damals an ihn: "Das was du heut geschafft hat, entspricht fast der ersten Doppelstunde in der Fahrschule." Er war so glücklich und meldet sich jetzt auch an.


    Hoffe das dient Dir auch als Anregung. :think:


    LG Lisa :whistle:

    Ich fahre nen Motorrad mit "Kofferraum" =')

  • #29

    Hey Leute, erstmal recht herzlichen Dank für die vielen Anregungen und Erfahrungen die ihr mit mir geteilt habt! Das bestärkt mich in meinem Vorhaben! ;)


    Zusammenfassend kann ich da herauslesen, dass meine ursprüngliche Einschätzung wieviel Fahrstunden ich zu Beginn nehmen sollte wohl wirklich viel zu hoch war. Das resultierte aus dem Denkfehler, dass man am Besten alles gut lernen müsse bevors auch nur einen Meter auf die Straße geht (zb auch schwierigere Sachen wie wenden am Hang etc.)… aber natürlich ist es viel sinnvoller begleitetes Fahren aufzuteilen damit man alleine genug Zeit zum Vertiefen und lernen hat. Immerhin brauchen gewisse Sachen ganz einfach Zeit um ins Muskelgedächtnis zu gehen und das kann man nicht zu sehr beschleunigen.


    Vielen Dank auch für die Anregung dass man bei Fahrschulen auch etwas skeptisch sein sollte und womöglich gar nicht mit so offenen Armen begrüßt wird. Zum Glück hab ich hier mehrere in unmittelbarer Nähe und kann da vorab in Ruhe mal alle abtelefonieren und fragen und vergleichen.


    Weiters muss ich mich auch wirklich zusammenreissen und wie von einigen von euch geraten mich nicht vorab zu sehr schon auf ein Modell versteifen und möglichst viel testen. Dass Honda da zb diese Testtage macht, davon wusste ich noch nichts, sehr cool!
    Das Einzige was ich einschränke, es wird auf alle Fälle eine Honda. Nicht weil ich markengeil bin (nagut, ein klein wenig vielleicht, zur Marke Honda habe ich mehr vertrauen als zu allen anderen), aber ich habe hier in der Nähe nur Riesenhändler die extrem unpersönlich sind und bei denen ich sehr durchschnittliche Erfahrungen (um es mal sehr freundlich auszudrücken) gemacht habe. Aber es gibt nicht weit weg einen Familienbetrieb der sich auf Honda spezialisiert hat und die sind extrem nett und man merkt, dass da jeder einzelne Freude an seiner Arbeit hat. Ich gebe mein Geld also viel lieber diesem Kleinbetrieb als einen dieser Großhändler.
    Wird auf alle Fälle spannend und ich bin schon neugierig für was ich mich letztendliches entscheiden werde! :lol:

  • #30

    Eigentlich wurde ja schon alles gesagt :clap:


    Ich möchte Dich nur mit meiner "Geschichte" noch ein wenig weiter motivieren: ich habe mit Mitte 40 erst den Schein gemacht und bin nun mit über 50 weit über 10.000KM im Jahr mit Moped unterwegs :dance:


    Ein paar Stunden zur Auffrischung sind sicherlich nicht verkehrt und die Mopedklasse mit 750ccm, die du anstrebst bringt genug Spass bei reduziertem Risiko. Probefahren ist absolutes Muss, denn Du sollst Dich auf dem Teil wohl fühlen!


    Also ran an den Speck!


    PS: einen Anfängerfehler, den ich gemacht habe möchte ich Dir nicht vorenthalten: als blutiger Anfänger bin ich mit Freunden (teilweise 35 Jahre Erfahrung) auf eine Mehrtagestour. Das hat einfach nicht zusammengepasst, ich hab die anderen total ausgebremst und war selbst völlig überfordert.

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