Kettenöler Cobrra Nemo2 - Erfahrungen gesucht

  • #111

    Habe letztes Wo-Ende den Kettenoiler angebaut. War zwar etwas enga Angelegenheit, da wir die Verkleidung nicht abbauen wollten, hat aber gut geklappt. Sind dann auch mal ein paar Kilometer durch die Gegend gedüst. tropft nicht wenn man irgendwo parkt,und ist eine gute Alternative zum CLS Kettenoiler, den hatte ich an der CBF1000 dran.Ist zwar etwas ungewohnt mit dem schwarzen Behälter am Lenker, tuts aber trotzdem.

  • #112

    Moinsen,


    kann mir mal einer der Spezialisten hier sagen, ob ich den Schlauch aus der Klemmung am Ölbehälter wieder herausbekommen kann oder ist das ohne Zerstörung hoffungslos. War bei der Montage heute etwas übermotiviert und habs zu lang "festgemacht". Würde es nun gern etwas einkürzen und am einfachsten wärs den Schlauch am Behälter abzunehmen und zu kürzen. Gewalt hat mal nicht geholfen.


    Grüße

    Grüße
    Daniel

  • #113

    Hallo, …
    ja, einfach den roten Ring drücken und den Schlauch mit Gefühl herausziehen, geht ganz einfach, ...
    wobei, wie ich aus verschiedenen Beiträgen entnommen habe, sollte der Schlauch eh möglichst lang gehalten werden, weil dann das Öl langsamer tropft und sich über einen längeren Zeitraum auf die Kette verteilt, .....
    habe aber da selbst noch keine Erfahrung, da ich den Cobrra-Öler zwar schon daheim habe, aber noch nicht montiert, wird in den nächsten Tagen passieren, ....


    Rudi

  • #114

    Mhhh... Das hab ich zwar schon probiert, werde es aber mit deinem Hinweis nochmal probieren.


    Vielen Dank


    PS: hab's zur Zeit in einer Schlaufe am Lenker liegen, das geht wirklich nicht. [emoji16]


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    Grüße
    Daniel

  • #115

    [attachment=4]Nemo1.JPG[/attachment][attachment=4][attachment=3]Nemo2.JPG[/attachment][attachment=2]Nemo3.JPG[/attachment][attachment=1]Nemo4.JPG[/attachment][attachment=0]Nemo5.JPG[/attachment]Hallo, ...
    so, habe heute den Cobrra Nemo Kettenöler montiert, ...
    anbei ein paar Fotos, ...


    und ja, ich weiß, mein Mopperl ist ein bisschen versaut, ich hab's aber auch zum Fahren und nicht zum Putzen, ... :)


    Rudi

  • #116

    ich habe den jetzt auch seit knapp 3.000 km an der x-adv, den behälter habe ich vorne rechts am lenker montiert... eingefüllt ist mineralisches getriebeöl 85w90... mit der schmierung und der handhabung bin ich bisher sehr zufrieden, allerdings drückt er manchmal im stand, wenn die sonne drauf scheint, einige tropen raus, welche bei uns im hof unschöne flecken verursachen... nach dem ölen um eine viertel- oder auch eine halbe umdrehung zurückdrehen hat bisher keine besserung gebracht... vielleicht hat hier ja jemand das gleiche problem und hat eine lösung gefiunden...?

    gruß
    michael

  • #117

    Ich mach meine viertel Umdrehung irgendwann nach dem Tanken wenn ich eine längere Strecke Stadtverkehr ohne Ampel vor mir habe und danach raus fahre. So hat das Öl Zeit genug völlig aus der Leitung zu tropfen. Vorsichtshalber kannst Du ja einen Bierdeckel daheim drunter legen.

  • #118

    Meine Erfahrung nach gut 2000km ist ähnlich. Wenn man keine min. 30km Strecke fährt sollte man den Öler nicht anwerfen (1/4 Umdrehung). Rückdrehen bringt die Soße nicht zum Stoppen.


    Funktion ansonsten einwandfrei, bin somit grundsätzlich immer noch zufrieden und würde das Ding wieder montieren.

    Grüße
    Daniel

  • #119

    Inspiriert von Rudis Bildern habe ich den Kettenöler auch an dem linken Fußrastenträger befestigt, allerdings nicht an der hinteren Bohrung, sondern der 4cm weiter vorne.
    Der Schlauch ist nicht gekürzt, deshalb musste ich bei der ersten Befüllung eine halbe Umdrehung zugeben.
    Die ersten vier Tage, entsprechend 200, allerdings eher trockene Kilometer, hielt die Ölung prima. Jetzt bin ich mal gespannt, wann ich nächste Woche bei nasser Straße ölen muss.

  • #120

    Noch schnell die Erfahrungen zum Cobrra Nemo Kettenöler: Über 1.000km nach dem Einbau betätige ich den Öler etwa alle 250km, solange die Straße weitgehend trocken bleibt. Bei nasser Straße bzw. Regen ist die Kette, so wie bisher auch mit Kettenfett, nach gut 50km trocken. 50km entsprechen Hin- und Rückfahrt ins Büro. Stelle ich dann abends fest, dass die Kette trocken ist, habe ich auch schon mal zum Kettenfett gegriffen, um die Kette nicht trocken stehen zu lassen.
    Für längere Regenetappen wäre die Position an der Fußraste vielleicht nicht optimal. Man muss schon blöd runtergreifen, um den Kettenöler in dieser Position während der Fahrt zu bedienen.
    Schließlich hat sich das von mir verbaute Blech als Spritzschutz für den Kettenöler bewährt. Allerdings kommt man mit einem normalen Inbus nicht mehr an die vordere Schraube vom Kettenschutz. Zum Ausbau des Hinterrades und Ablegen der Kette reichte aber ein leichtes Hochbiegen des Kettenschutzes nach Lösen der hinteren Schraube.
    Alles in allem bin ich mit dem Kettenöler voll zufrieden.

    Gruß Winterfahrer


    Ein guter Mann auf einer NC 750 X - das kann für weit
    mehr als 25.000 km eine optimale Kombination sein.
    (frei nach F.J.S.)

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