Hallo Andreas,
die Radrunde wollen wir mal gelten lassen. 
Heim laufen wäre bei mir bisschen weit gewesen, zum Glück habe ich vor einem bewohnten Waldgrundstück flach geparkt. War auch zum Glück nicht so viel kaputt. Hatte zwar nur noch einen halben Kupplungshebel und einen verbogen Schalthebel, aber ich konnte immerhin noch fahren.
Gruß
Ingolf
Ich gehöre nun auch dazu ... 
Habe am Samstag eine nette Runde gedreht und bin - eher zufällig - in Hohnstein rausgekommen. Wer das nicht kennt: das ist eine ehemalige Rennstrecke mit ein paar netten Kurven:
https://www.google.de/maps/@50.9819741,14.0968227,16z
Also ein paar Runden gedreht, mal rechts herum, mal links herum. Und bevor ich mich auf den Heimweg machte, wollte ich noch einen Schluck trinken. Also den Parkplatz der Hocksteinschänke angesteuert. Und dann passieren gleich zwei dumme Sachen. Ich komme zum Stillstand, stehe aber aber so, dass es nach links leicht abschüssig ist (idiotisch, ich weiß). Und dann lag da noch ein ca. 4 cm großes Steinchen, auf das ich trat und das dann wegrutsche.
Der Rest war ein Umfaller im Zeitlupentempo und die von ryker angesprochene Judorolle. Waren aber gleich zwei andere Motorradfahrer da, die mir halfen. Auch bei mir hat H&B ganze Arbeit geleistet. Lediglich je eine kleine Schramme am Lenkerendgewicht und am Bügel sowie ein leicht verzogener Schalthebel.
Trotzdem ärgerlich ... Am meisten ärger ich mich über die eigene Dummheit.
Hi,
also kommen mir auch die H&B Bügel dran, meint Ihr?
Ich hatte in der Lausitzer Tagebaufolgelandschaft heute ein etwas unangenehmes Erlebnis. Sehr weicher Sand, fast wie Puder und das Gewicht in Verbindung mit dem hohen Schwerpunkt der NC. Ein Gasstoß rettet aber die sache...
Viele Grüße, Alex
Also ähnliches wie Andreas hatte ich auch schonmal. Allerdings auf ner Wiese. Wollte mal wissen wie es ist, wenn hinten Schlupf entsteht und das HR zu schwänzeln anfängt. Tja, blöde Idee (mit DCT aber auch schwer zu dosieren, evtl.). HR hat mich seitlich überholt, halbkreisförmige Schneise in die Wiese gefräst, konnte sie dann abfangen, aber dann kippte sie doch vollens auf die rechte Seite in Zeitlupe mit Judorolle etc.
Schienbein gestoßen, riesiger blauer Fleck und etwas Dreck an Lenkergewicht, Bügel, Auspuff... Aber aufrichten ging super, war kein Problem. Man brauchte zwar Kraft (aus den Beinen und unterem Rücken), aber war gut zu machen, hatte kein Problem mit dem Gewicht.
Hoffe trotzdem, dass mir das nochmal erspart bleibt, da man Kratzer nicht einfach abwaschen kann. Arme Pummelfee 
Gehts dem Esel zugut, geht er auf's Eis tanzen. 
Aber von irgendwoher kenne ich das. 
Wie hinten Schlupf entsteht kann man recht gut austesten, indem man zb auf einem unbefestigten Parkplatz beherzt (aber gefühlvoll) Gas gibt. Grundsätzlich ist es so, dass man mit den Füßen auf den Rasten besser das Gleichgewicht halten kann. Wenn man das Richtung Asphaltfläche macht, hat man die Sicherheit, dass sich der Reifen auf dem Asphalt gleich wieder fängt.
Langsam an den Punkt rantasten und nichts übertreiben. Auf ner Wiese mit Strassenbereifung am Gashahn drehen - ganz schlechte Idee.
Oh mein Gott, das würde ich ja niemals machen! Ich hätte zuviel Angst um meine Karre! Und ich wusste auch nicht, warum ich es machen sollte 
In Münster hat ja vor 1,5 Jahren einer nackt auf einem Joghurtbecher in der Fußgängerzone sein Hinterrad qualmen lassen. Ich habe nur gedacht: die Kohle für die Hinterradpelle ist weg ...
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