HODA ist der größte Motorradhersteller der Welt, dass allein ist zwar noch kein Grund, aber diesen Ruf haben sie sich seit 1968 einfach erarbeitet- Honda da wußte man immer das ist Qualität. Natürlich gab es da auch mal Ausrutscher , z.b. alle Modelle die in Italien statt in Japan von Band rollten (z.b. Transalp).
Gruß Karl
Zitat von EifeldriverAlles anzeigenHONDA-Motoren sind für Laufruhe und Sparsamkeit bekannt.
Laufruhe ja, aber mit der Sparsamkeit ist es nicht immer gut bestellt. Bei der Probefahrt mit dem Crosstourer habe ich im Durchschnitt 6,8 Liter verbraucht, und das bei normalem Tempo...
und das war definitiv eines der Ausschlusskriterien für mich.
"Viele Leute erzählen mir, dass Honda die besten Motorräder baut. Sowas lässt sich ja leicht behaupten, oder?"
Welches "die besten Motorräder" sind, liegt ja im Auge des Betrachters....
Ich war seit den 80ern auf Yamaha fixiert, warum auch immer. Klasse 1 auf XS 250 gemacht, RD 50, 250,... XJ 550, 650, SR 500, etc. haben mir sehr gut gefallen; die XJ 550 hatte ich selber von ´90 bis ´11. Meine Motorradliebe ist in dieser Zeit langsam eingeschlafen. Arbeit und Familie haben bestimmt einen Beitrag geleistet, aber auch die langweilige Entwicklung: schneller, höher, weiter. Innovationen habe ich kaum gesehen, nur 200 PS.....
Vor 2 Jahren etwa bin ich über Interesse an 125er Rollern und beim Besuch eines HONDA-Autohauses auf Honda-Motorräder aufmerksam geworden.
Die PCX beeindruckt mich noch heute mit z.B. Helmfach, Start/Stopautomatik, LIMA als Anlasser, Spritzigkeit, etc.
Den Startvorgang der PCX zu hören und zu spüren ist dringend empfehlenswert!
Dabei habe ich auch von der NC Serie erfahren: Baukasten, niedriger Schwerpunkt, sparsam, günstig, Kraft von unten, DCT, Helmfach, usw., usf,......
DAS finde ich INNOVATIV und bereitet mir sehr große Freude.
Die PCX ist laut 25000 km Test einer Rollerzeitschrift der beste Roller, den sie je hatten; der aktuelle Langzeittest der NC in "Motorrad" sieht auch gut aus, so wie viele andere Honda-Motorradtests ebenso.
Größter Motorenhersteller. Mein Besuch der HONDA-Akademie in Erlensee zum Motorradsicherheitstraining auf NCX-DCT tat sein übriges....
Deshalb ist HONDA mein "bestes Motorrad".
Im Moment...
Sonntagabend2.Adventgruß aus E.
Pietzt.
ZitatAlles anzeigenDass die Serviceintervalle alle 12.000 km oder 1 mal im Jahr fällig sind, ist doch kundenfreundlich und klingt nicht als Abzocke.
Auch das Preis- Leistungsverhältnis stimmt, besonders bei den NC-Modellen.
Immerhin hat KTM bei der 1190 Adventure mit einem Intervall von 15.000 km die Latte noch höher gelegt, aber 12.000 km ist auch schon sehr gut. Vor allem im Vergleich zu Kawasaki, die ihre Fahrzeuge alle 6000 km in die Werkstatt beordern.
Mein Beitrag ist vielleicht nicht wirklich wertvoll, und ich möchte Honda nicht zu sehr loben, denn meist kommt nach dem Lob die Ohrfeige zum Dank. Ist mir doch erst knapp vor Ende der Saison, das Blinkerglas beim Trockenpolieren in die Hand gefallen :o. Trotzdem finde ich, rein vom Gefühl her, dass Honda bei den Wichtigen Dingen, ich nenne sie mal eben den "Motor", das "Getriebe", das "combined ABS" usw., Qualitativ schon recht, nennen wirs mal: "gut" ist.
Zweifellos sind das aber auch andere Motorräder wie KTM usw. auch. Das sie ihre Stärken haben meine ich.
Nun ja,
Ein wirklich schlechtes Motorrad gibt es auch nicht mehr, ebenso wie beim Auto. Jeder Entwickler oder/und Hersteller hat sich bei dem was er gemacht, entwickelt und gebaut hat irgendwas gedacht und es deswegen genau so umgesetzt. Die Gründe Können Image, Kostendruck, Entwicklung ......sein.
Und jedes Gefährt findet einen Liebhaber aus eben diesen Gründen...weil es einem einfach gefällt.
Gruß,
Stefan
36 Jahre fahre ich jetzt, wenn auch mit Unterbrechungen, Honda-Moppeds. Ausfälle gabs in der Zeit keinen einzigen - die Teile liefen immer!!! Ich kann mich nicht daran erinnern, größere Probleme gehabt zu haben.
An einer CB 400 waren mal die Federbeine hinten hinüber (keine Dämpfung mehr) und bei der FT 500 war der Ventildeckel undicht (Krankheit bei den FT und XL, da Material zu weich) - das wars aber auch schon... .
Natürlich gab es in der Zeit auch Moppeds von anderen Herstellern - Italiener, Inder, Spanier - auch die liefen problemlos.
Nicht problemlos liefen meine deutschen Moppeds... - zwei Jahre hatte ich welche. Wenn ich die Probleme auf die Japaner hochrechnen sollte, müsste ich mehrere hundert Jahre Japaner fahren, um auf die Anzahl von Mängeln zu kommen... .
Wenn ich die Probleme mit meinen deutschen Produkten hochrechne, kann ich auch sagen, dass es dort sehr viele Probleme gab. Ein italienischer Aprilia Leonardo 125 mit einem österreichischen Rotaxmotor, hat mir die Lust am Rollerfahren ziemlich verdorben. Meine Nachfolgemodelle von Peugeot, ein Elyseo 125 und danach ein Satelis 125 waren schon besser, aber unvollendet. Da gab es Probleme, die nicht behoben werden konnten. Den Vertragswerkstätten waren die Hände gebunden.
Da blieb nach langer Suche nur eine Lösung: HONDA. Zudem kam noch die neue A2-Regelung. Was will man noch mehr?
kann ich Didi und Friedhelm nur zustimmen.
Neues Moped (Premium 50 PS) nach 635 km mit blockiertem Getriebe liegenblieben. Moped von meiner Frau nach 18000 km und 13 Monaten Lichtmaschine defekt.
Kulanz, was ist das denn. Die Liste könnte ich noch um mehre Seiten verlängern.
und dann noch Qualität wie die Japaner liefern geht für Europäer gar nicht.
Honda hat sich den Rang für mich wirklich hart erarbeitet, bin bisher mit keinem japanischem Moped liegengeblieben.
egon
Es scheint, als wenn wir nichts falsch gemacht haben mit der Entscheidung, Honda zu fahren.
Interessant finde ich, dass es offensichtlich deutsche Maschinen sind, die Probleme bereiten. Dabei ist die hiesige Ingeneurskunst doch weltbekannt. Vielleicht "denken" deutsche Motoren mehr und öfter.
Andererseits hat Triumph http://www.welt.de/motor/artic…-eine-Honda-schlaegt.html mal die Nase vorn.
Bei diesem Artikel kommt Honda gar nicht vor:
http://www.zehn.de/die-10-stae…raeder-der-welt-7077633-0
Und in keinem Artikel habe ich deutsche Testsieger gefunden. Zündapp, Kreidler, Dkw und Co. waren ja mal die Könige hierzulande.
Nur das scheint lange her.
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