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#25 Hier eine Videodoku zu dem Thema
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#26 So, ich hab jetzt auch mal die Ventile eingestellt. War gar nicht so schlimm wie erwartet.
Was in der Anleitung nicht erwähnt wird:
Zylinder 1 ist in Fahrtrichtung rechts (Bremsseite), Zylinder 2 in Fahrtrichtung links (Kupplungsseite). Einlassventile sind oben, Auslassventile unten.Nur der Vollständigkeit halber.
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#27 Zitat von KnutDa bringe ich jetzt mal ein bisschen altkluge Erfahrung von meinen BMW-Einzylindern mit ein...
Das Einlaßventil soll sanft abheben, deswegen ist die Nockenwelle mit einer leichten Steigung über die letzten 30° Drehwinkel ausgestattet. Das angegebene Ventilspiel kann gerne sehr knapp eingestellt werden - der Abhebepunkt wird trotzdem stimmen. Deswegen würde ich für die angegebenen
Einlass: 0,17mm +/-0,02mm
eine 0,15mm Lehre nehmen, die leicht locker durchgeht.
Anders die Strategie bei den Auslassventilen. Die Nocken sind im Normalfall so geschliffen, dass die Ventile mit nur kurzem Anlauf stark beschleunigt öffnen. Das Schliessen erfolgt erst auch sanft, aber kurz vor dem Schliessende dann doch auch mit großer Steigung, damit das Ventil mit Schwung schließt. Dies bewirkt einen festen sicheren Sitz und ggf. anhaftene Rückstände könn(t)en abgeschleudert werden. Da die An- und Ablauframpe recht kurz ist, kann das Ventilspiel großzügiger ausfallen. Ich würde
bei der Angabe
Auslass:0,28mm +/-0,02mm
die 0,30 Lehre nehmen und saugend schmatzend einstellen.
harry: Bei meiner brauchte bei 12.000km nichts nachgedreht werden - hat mir der Freundliche gesteckt.
...und wie man die Ventile viel genauer ohne Fühlerblattlehre nur mit Gefühl und Augenmaß einstellt, erzähle ich euch das nächste Mal...
VLG
KnutDa warte ich jetzt immer noch drauf...Freitag werde ich mein Ventilspiel überprüfen
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#28 Hey Leute,
es ist zwar schon eine Woche her, aber letzten Mittwoch früh habe ich meine X zum HH gebracht gehabt, da die Ventile sehr stark zu hören waren.
Als ich Sie abends abgeholt habe, sagte er mir, dass alle Ventile falsch eingestellt waren, er sie aber wieder korrekt eingestellt hat.
Er versucht das ganze als Garantieantrag bei Honda geltend zu machen. Für ihn war das jedenfalls eine Premiere.
Weder bei diesem Modell, noch bei diesem Kilometerstand (ca. 5.500 Km) hatte er dies schon einmal gehabt.Da ich kaum Ahnung habe davon, habe ich ihn gefragt, wie so etwas zu Stande kommen kann.
Er meinte, entweder bin ich im Winter bei minus Graden von der Garage, direkt auf die Autobahn geheizt und habe ihr dann die Sporen gegeben.. mehrmals..
--> Habe ich nicht, fahre noch ganz brav nach Fahrschule und schon gar nicht im Winter.oder
Als der Motor bei der Endmontage auf dem Prüfstand war, lag er an der oberen Grenze der Toleranz, aber eben noch IN der Toleranz.
So, das sich das Spiel schneller vergrößert hat als normal vorgesehen.Quasi ein Montagsmotor?
Vielleicht hilft jemanden diese Info, für irgendetwas weiter.
Ich kann jetzt jedenfalls wieder etwas beruhigter fahren, ohne dieses Nähmaschinen-Geräusch von unten.
Gruß
Marty -
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#30 Zitat von marty
...oder
Als der Motor bei der Endmontage auf dem Prüfstand war, lag er an der oberen Grenze der Toleranz, aber eben noch IN der Toleranz.
So, das sich das Spiel schneller vergrößert hat als normal vorgesehen.
Das klingt aber unplausibel. Für gewöhnlich setzen sich die Ventile in der ersten paar (zehn-)tausend Kilometern eher und das Spiel wird kleiner -
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