Die Reise beginnt (2024) - Start: Bielefeld - Ziel: Mal sehen wie weit ich komme
-
-
-
#42 don't Feed the Troll
Ist klar, hat einer eine andere Meinung und kritisiert in dem Fall eine meiner Meinung nach unsinnige Aktion ist er ein Troll.
Super Einstellung !
-
-
#43 Ist eigentlich in keinem vernünftigen Rahmen zu verantworten, bei jedem LKW oder Busfahrer wäre das Geschrei von wegen Verantwortung und so weiter groß hier wird das teilweise gefeiert..
Hallo "NI017" (Uwe)
aus welchem Grund verbreitest du hier eigentlich nur negative Vibes?
Schon deinen gestrigen Beitrag hielt ich für, freundlich gesagt, mehr als fragwürdig und deine unhaltbaren
Unterstellungen einfach nur für eine Frechheit.
Du schriebst: "Ich denke da ist jemand der wegen ein paar Klicks auf YouTube planlos durch die Gegend fährt.
Allein der Satz „liege gut in der Zeit„ bei dem Motto mal sehen wie weit ich komme sagt genug.
Hoffentlich macht er diesmal wenigstens genug Pausen um nicht nur sich selbst sondern auch andere
nicht zu gefährden."
Warum Bastian schrieb „liege gut in der Zeit„ dürfte ja geklärt sein.
Allein der Satz „liege gut in der Zeit„ bei dem Motto mal sehen wie weit ich komme sagt genug.
Was sagt uns das denn? Ich habe keine Ahnung was du da reiniterpretierst?
Kennst du die physische und psychische Belastbarkeit von Bastian? Weist du wie willensstark er ist?
Das folgende hat Bastian vor 11 Stunden geschrieben:
"Es geht mir gut, keine Schmerzen oder Beschwerden. Habe gut geschlafen.
Abenteuer wachsen nicht auf Bäumen, wir müssen uns selber darum kümmern."
Mir sagt das einiges, dir auch?
Lass es bitte gut sein und lass uns einfach den ungetrübten Spaß an Bastians Challenge teilhaben zu dürfen.
DANKE
Gruß aus Lemgo, Thomas
P.S. freue mich schon auf den nächsten bebilderten Bericht!
-
#44 Musste erstmal nachlesen was das ist …
Das bedeutet, innerhalb von 24h ohne Pause einen Durchschnitt! von rund 84km/h zu fahren.
Oder für 22h mit Schnitt 91km/h, oder in 20h Schnitt 100km/h etc. etc.
Aus Interesse: Wie ist das in einem gesundheitlichen und gesetzlichen Rahmen zu bewerkstelligen?
Meine persönlich längste Tour im Sattel war zum Beginn der Pandemie mit 9,5h per Landstraße - und das auch nur, weil ich die letzte Elb-Fähre durch Änderung der planmäßigen Abfahrzeiten verpasste und zurück nach Hamburg musste. Und dort dann der Elbtunnel gesperrt war, sodass ich noch um den gesamten Pudding in Hamburg herum musste. Die Temperatur ging Abends auf 8° runter. Nirgends konnte man aufs Klo, alles zu. Reisebeschränkung kam ein paar Tage später ….
Ich war mehr als gebeutelt, als ich an meinem Ziel ankam … Wirklich sicher habe ich mich die letze Stunde dann auch nicht mehr unterwegs gefühlt. Mehr als 10h fahren und dabei den Schnitt über 90 halten … ist das dann reines Autobahn hetzen?
Gar nicht. Von daher finde ich die IBA Vorgaben generell schwachsinn. Man soll die Rides unter Einhaltung der Gesetze durchführen. In Frankreich, Spanien und Portugal unter Einbezug von Pausen (Pinkeln), Tanken und Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung und sagen wir mal 4 Stunden Schlaf nicht machbar.
Mag jeder machen wie er mag, finde den Ansporn aber den falschen. Aus Wettbewerbsgründen mutet man sich eventuell zu viel zu, um es noch in der Zeit zu schaffen. Das hat auch nichts mehr mit normalen, bzw. langen Touren zu tun.
-
-
#45 Um das mal klarzustellen, ich gönne jedem seinen Spaß und bin selbst auch kein Kind von Traurigkeit aber!
Wenn’s fahrlässig wird…….
Ich bin mir nicht sicher, ob Du Dich schon einmal ernsthaft mit IronButt beschäftigt hast. Solche Strecken fahren viele zehn- oder hunderttausend Menschen, Bastian fährt gerade die "Einsteigertouren", die auch anspruchsvoll sein können, aber mit guter Vorbereitung und Planung problemlos und sicher zu bewältigen sind. Wer Leichtsinn oder Fahrlässigkeit an den Tag legt, wird ausgeschlossen. Nur weil er hier aus Unterhaltungsgründen Spannung aufbaut, heißt es nicht, dass er diese Vorarbeiten nicht getan hat. Er hat damit bereits Erfahrung und - so weit man aus seinen ansprechenden Videos entnehmen kann - ist auch umsichtig. Nur weil Du es zu wenig kennst, heißt es nicht, dass es problematisch sein muss. Lass Dich doch darauf ein und genieß wie wir vom Sofa aus die Abenteuererzählung. Es lohnt sich!
-
#46 Ich bin mir nicht sicher, ob Du Dich schon einmal ernsthaft mit IronButt beschäftigt hast. Solche Strecken fahren viele zehn- oder hunderttausend Menschen, Bastian fährt gerade die "Einsteigertouren", die auch anspruchsvoll sein können, aber mit guter Vorbereitung und Planung problemlos und sicher zu bewältigen sind. Wer Leichtsinn oder Fahrlässigkeit an den Tag legt, wird ausgeschlossen. Nur weil er hier aus Unterhaltungsgründen Spannung aufbaut, heißt es nicht, dass er diese Vorarbeiten nicht getan hat. Er hat damit bereits Erfahrung und - so weit man aus seinen ansprechenden Videos entnehmen kann - ist auch umsichtig. Nur weil Du es zu wenig kennst, heißt es nicht, dass es problematisch sein muss. Lass Dich doch darauf ein und genieß wie wir vom Sofa aus die Abenteuererzählung. Es lohnt sich!
Ich finde das zwar auch durchaus interessant, allerdings erschließt sich mir nicht, wie eine 116 km/h Durchschnittsgeschwinddigkeit in den genannten Ländern fahrbar ist, ohne Konflikt mit der Geschwindigkeitbegrenzung. Habe auf 24 Stunden insgesamt für Schlafen, Tanken, Pausen etc. 5 Stunden abgezogen, was schon recht knapp bemessen ist. Zelt aufbauen udn Abbauen, Ausziehen, Anziehen etc. Also rein rechnerisch kriege ich das irgendiwe nicht überein.
Das physische und psychische ist was anderes. Das ist ja sehr individuell. Nur darf der Ehrgeiz nicht gegen die Müdigkeit gewinnen
-
-
#47 So ihr Lieben...
Ich hab mir heute, nachdem ich Braganza und Umgebung erkundet habe, Fotos habt ihr ja schon gesehen, ein Hotel mit Pool und Klima-Anlage gegönnt. Sogar mit Stellplatz für meine NC in der Tiefgarage. Heute schlafe ich in einem richtigen Bett und konnte sogar duschen
Morgen geht es in den Morgenstunden in Richtung Atlantik, habe aber noch kein festes Ziel, kann auch Lissabon oder eine andere Stadt werden.
Da ich gerade auch hier auf dem Bett im Hotelzimmer liege, mir eure Nachrichten in Ruhe durchlese, ist mir natürlich auch die Kritik aufgefallen.
Kritik ist für mich wichtig um zu wachsen, um besser zu werden, um mich zum nachdenken zu bewegen, sich Sorgen zu machen gehört auch dazu. Es ist nett von euch das ihr euch Sorgen macht und mich kritisiert.
Ich habe mich Wochenlang Mental und Körperlich auf diese Fahrt vorbereitet. Mein Leben ist mir wichtig, genau so wie das von meiner Frau und unseren Kindern, auch das Leben von anderen Verkehrsteilnehmern ist mir wichtig. Ich bin also in keinster Weise suizidal. Vor der Abfahrt war ich alleine in meiner Garage und fühlte mich wie Guy Martin von der Isle of man
Die Fahrt Gestern war für mich persönlich das härteste was ich je gemacht habe, da bin ich ehrlich, aber ich habe es geschafft und mich dabei an die Gesetze gehalten. Selbst in Deutschland bin ich nicht einmal über 150km/h gefahren. Dabei habe ich auch niemanden gefährdet, auch nicht mich selbst.
Meine Pausen waren sehr kurz, aber scheinbar ausreichend. Ich stand im Stau und an überfüllten Tankstellen. Daran bin ich aber selber Schuld, ich hätte meine Strecke anders planen sollen oder das Ganze in Deutschland machen sollen (viel einfacher).
Viele Dinge sind nicht so gut gelaufen wie ich es mir vorgestellt habe, deswegen wurde die Zeit am Ende knapp.
Ich hoffe damit ist nun alles klar und erledigt, wenn nicht, dann gebe ich euch beiden, oder wem auch immer, meine Nummer. Ruft mich an und wir reden in Ruhe darüber.
Voll der Roman geworden, aber nun gibt's erstmal ein paar Fotos 🙂
-
-
-
#49 Also für mich klingt das alles recht vernünftig ... und selbst wenn das nicht so wäre, stünde mir kein Urteil zu.
Ich find's super, wenn Menschen es aus ihrer Komfortzone raus schaffen und glaube, dass echtes Wachsen nur dort möglich ist.
Aus meiner Sicht - alles richtig gemacht
Genieß deine Erfahrung und die Zeit gerade - n bisschen wohlwollend neidisch bin ich schon
-
#50 [...]Alles anzeigenIch hoffe damit ist nun alles klar und erledigt, wenn nicht, dann gebe ich euch beiden, oder wem auch immer, meine Nummer. Ruft mich an und wir reden in Ruhe darüber.
[...]
Also ein Telefonat würde mich zwar sehr interessieren für einen austausch, aber ich glaube ein Video wäre vieeeeeeel besser für alle
Auch was die Vorbereitung angeht, welche Strecke gefahren wurde etc. Ich hab viel im IBA Forum geschmöckert aber ein Videobericht fände ich echt klasse.
Kritik ging eher an die IBA Regularien, weil es dem Mensch extrem viel abverlangt und wenig Ruhephase gönnt.
Fände auch interessant wie du dich mental und körperlich darauf vorbereitet hast.
Vor allem auf das Gefühl bei kanpper Zeit ankommen zu "müssen" etc.
Ich habe damals so eine Tour mit dem Auto gemacht vor zwölf Jahren mit Mitte Zwanzig. 1000 Kilometer nach Polen, 2 Stunden Schlaf, 2 Stunden Trauerfeier und 1000 Kilometer zurück. Waren dann insgesamt 22 Stunden. Ich weiß noch was das für eine Anstrengung war und dabei war ich in einem 7er BMW unterwegs
Könnte mir das heute nichtmal mit dem Auto vorstellen
Aber erstmal ausruhen und dann das Video schneiden
-
-
Hey,
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.
Jetzt anmelden!