• #11

    Weniger ja, trotzdem ist vorne alles voll und das Visier muss jeden neuen Tag gereinigt werden.

    NT 1100, NC 750 X, KTM 790 ADV BMW C 400 GT, Aprilia SR GT 200

  • #12

    Ich kann das nicht bestätigen. Dieses Jahr ist es wieder deutlich mehr als in den letzten Jahren. Kann aber daran liegen, dass ich mehr unterwegs bin.


    Das Thema kommt ja immer wieder im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Ob es da pauschale Ursachen gibt, da können wir nur spekulieren und muss hier ja nicht diskutiert werden.


    Fritz: Wie immer schön am Thema vorbei gelabert um dann Deinen unsäglichen, unverständlichen Pfiffkas abzulassen. Klasse gemacht!

    Ja, es gibt Klimakleber hier, oder zumindest Unterstützer. Mich darfst Du auf jeden Fall dazu zählen.

  • #13

    Ich glaube auch nicht das es merkbar weniger geworden ist.

    Was mir allerdings jahrelang aufgefallen ist dass es im Frühjahr Massen an Insektkten gibt welche das Moped zieren.

    Im Sommer werden es weniger und an extrem heißen Tagen so gut wie keine. Wird selbst Denen wird es zu warm sein.

    Auf meiner diesjährigen Heimreise von Slowenien im Mai konnte ich nicht einmal mehr durch das WIndschild schauen. Das war eine Insektensammlung vom Feinsten. :rolleyes:


    VG André

    Ride safe, ride smart!

  • #14

    Hallo in die Runde,

    ich kann den Vorpostern nur zustimmen. Es sind insgesamt weniger Insekten unterwegs, das bemerke ich auch bereits seit mehreren Jahren und ja, auch mich stimmt das sehr nachdenklich, denn damit verbunden ist auch ein Wandel in Flora und Fauna. So ist bspw. auch die Zahl der Singvögel rückläufig. :(

  • #15

    Der Klimawandel ist nicht an allem schuld, so einfach ist das nicht. Es gibt dank der industriellen Landwirtschaft nur noch Monokulturen, die x-mal pro Saison gespritzt werden mit Fungiziden, Herbiziden und zuvor mit Gülle und Klärschlamm behandelt. Wer soll denn da überleben?

  • #16

    . . . ich sehe das auch so.

    Insekten sind auf Grund der sehr hohen Generationsrate sehr gut in der Lage, sich auf das langsam veränderte Klima einzustellen.

    Wenn aber auf den Feldern "Glyphosat" und anderes Zeug gespritzt wird, dann passen sich dort keine Insekten mehr an.

    Dann gibt es dort keine Insekten mehr. Das nahm man bisher als Kolletralschäden in Kauf.

    Imker kämpfen nicht nur gegen Milbenbefall.

    _______________________________________________

    Anfang der 2000'er Jahre entschied ich mich bei meinem längeren Motorrad-Reisen einen nassen Lappen in einer Folietüte mitzunehmen.

    Ich bin eine Sensibelchen bezüglich verschmutztes Visier bzw. Brillengläser. Ab 2012 etwa war es fast unnötig, einen Lappen mitzunehmen.

    Seit etwa 2018 nimmt der Insektenbefall wieder zu. Ich meine die Regionen Berlin/Brandenburg/McPom.

    Seit letztem Jahr nehme ich wieder auf meinen Reisen einen nassen Lappen mit.


    Reinhard

  • #17

    @Daniel Linge, na kann ja wer am Asphalt festgeklebt ist mit Honig eingerieben werden. Ob sich dann die Leute von selbst auf dem Asphalt angeklebt losreißen?

    Ich empfehle ein Moskito-Netz wie in SO-Asien beim schlafen oder demnächst beim kleben ...

    Es könnte auch an den vermehrten installationen von Wind-Energeie-Anlagen liegen die ja als Vogel - und Insekten -Schredder wirken.


    Was die Fachkräfte betrifft wandern diese schon seit mitte der 1990,zigern hier aus, nun auch vielleicht die Mücken weil Sekundenkleber in die Haut einzieht und die Bio-Chemie im Körper vergiftet.Da haben die Mücken kein Bock mehr drauf. Der meiste Honig kommt mittlerweile aus China. Da sei mal Klimakleber :)

    Wie kann es sein das Leute sich dafür bezahlen lassen sich selbst zu vergiften und anschließend zwei Monate von diesem Geld in den Urlaub fliegen ... und eine Doppel-Moral haben ohne vor Ort mit einem Moskito-Netz?

    Hütte oder Hotel, eher Hotel bei diesen Leuten!

    Ich habe eine hohe Frontscheibe am Möppi damit die Insekten dort kleben bleiben als am Visier. Ohne Zusatz-Kleber nur durch den eigenen inneren Saft und mit Wasser zu entfernen.


    Fritz

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

    2 Mal editiert, zuletzt von Fritz ()

  • #18

    Es wurde in den USA Gen-Manipulationen am Mais vorgenommen um Insekten das fressen und nisten zu "vermiesen". Die Bio-Landwirte hat man dort nieder gemacht.

    Was ist das Ergebnis, nach 12-15 Jahren haben sich die "Insekten" darauf eingestellt.Der Insektenbefall ist fast genau so wie vorher.

    Hatte man schon in den 1970,zigern gemacht, wurde von außen versucht mit DDT, Pflanzen besprühen und Insekten haben sich schnell daran gewöhnt.


    Wenn an einem Baum in Lebewesen gezählt jedes ein Blatt wäre,

    Bakterien und ... mit eingezogen, wären es fasst 1 Billion Blätter.

    Unsere Art nur ein Blatt am Baum und daher völlig unbedeutend.

    Die Natur holt sich das zurück was die Menschen geschaffen haben.

    Wir sind gerade durch die Anzahl unserer Art im "übermaß" und zerstören unsere zum leben brauchenden Naturkreisläufe und derer Symbiosen.

    Gen-Manipulation ist keine Lösung, nur die Reduzierung der Anzahl auf ca. 500 Millionen unserer Art Welt weit.

    Schau mal bei den Freimaurern.

    Ich bin sicher und die über die hälfte unserer Boomer- Generation auch...

    Wir haben keinen Nachwuchs, zu schützende Individuen und bitte um Steuerentlastung ansonsten packen wir hier auch die Koffer.

    Die Welt ist bunt und Rund.

    Ein Steuerzahler weniger.


    Fritz.

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

  • #19

    Hallo Fritz ,

    du schreibst: "Die Welt ist bunt und rund. Ein Steuerzahler weniger:"

    Weil diese Welt rund ist, kannst du nicht fliehen.

    Ich weiß, dass du in Kürze eveltl. Deutschland verlassen möchtest. Auch ich beschäftigte mich mit dieser Absicht.


    Uns hier wird suggeriert, wenn wir E-Autos fahren, verträgt sich die Natur wieder mit uns.

    Die Natur kichert nur über unsere hilflosen Versuche, sie zu beschwichtigen.


    Methan galt bisher als 10 mal klimaschädlicher als CO2. Inzwischen weiß man, dass es 20 mal schädlicher ist.

    Perma-Frostboden taut nicht nur in Russland auf - auch in Kannada und Alaska. Der eingeleitete Prozeß ist erstmal unumkehrbar.

    Erdgas besteht zum großen Teil aus Methan. Bei der Gewinnung, Transport und Verwertung entsteht zwangsläufig ein Leckanteil.

    Ich würde mich wegen meinen Enkeln freuen, wenn ich mich irrte.


    Reinhard

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