Akkus für 1000 km Reichweite im Fahrzeugbau!

  • #3

    Hallo,


    Solange die Umweltproblematik bei der Herstellung und der Entsorgung der Akkus von Elektrofahrzeugen nicht zufriedenstellend gelöst ist bin ich sehr skeptisch ob Elektrofahrzeuge wirklich unsere Mobilität in der Zukunft sein werden.


    Lorenz

  • #4


    Also ein Recycling von Akkus ist problemlos möglich, es lohnt sich z. Z. nur noch nicht wirtschaftlich, weil es kaum Akkus zum Recyceln gibt.
    Ich bin überzeugt dass die Zukunft elektrisch mobil sein wird. Gib doch nur mal "Ölförderung Umweltbelastung" bei google ein. Die Kraftstoffherstellung ist auch alles andere als Umweltverträglich, nur das will keiner wahr haben. Aber bei der Akkuproduktion ist das plötzlich ein Thema.


    Gruß Olav

  • #6

    Seit einem Jahr im Betrieb
    Sondors Fold,"Klapprad" mit intigriertem Akku im Rahmen ;)


    Läuft 50 Km und dann nachladen.Leider nur mit Motor 250W Leistung in DE erlaubt.Die in USA, da kommt das her, fahren 500W Motoren ohne Fahrerleaubnis.
    Mit 250W geht auch nur etwas betrüblich,na wenn hier schon für E-Tretroller eine Regelung gesucht wird....bevor die Kraft überhaupt zur verfügung steht...


    Trotz dem deutschen "Sicherheitsgeiste" geht gut auch im "Ausland" und da eher mehr.....


    Einfach mal schauen,


    https://sondors.com/


    E-Fritz und es geht mehr....


    Eine gut Spedition wäre angesagt.... denn die 1,6 Mio/ km Batterie gibt es demnächst von Tesla USA

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

  • #7


    Cooles Bike! :clap:



    Ich fahre seit 8 Monaten einen Twizy und kann heute sagen, dass es überhaupt kein Reichweitenproblem gibt.
    Man muss nur umdenken. Den Akku nicht leer fahren, sondern immer Laden wenn die Möglichkeit besteht. Hier in Lübeck gibt es mittlerweile ein brauchbares Angebot an Ladesäulen.
    Wenn ich beispielsweise im Citty-Park (Ein Einkaufszentrum hier in Lübeck) einkaufe, dann kann ich da kostenlos laden. Und das nutze ich auch wenn ich mit einem noch gut geladenen Akku dort ankomme.


    Gruß Olav

  • #8

    Der Artikel hier trifft zwar nicht zu 100% das Thema, aber ich wollte nicht extra ein neues eröffnen.

    Man muss bedenken, dass es sich hier um ein Modell aus dem Jahr 2016 handelt:


    click-0010.gif

    Ingenieur fährt 400.000 Kilometer im Tesla: Sein Fazit fällig eindeutig aus (msn.com)


    Es grüßt

    :scared-shocked:

    sin_ elektro

    smileys-0008.gif   auto-0405.gif   smileys-0008.gif

    Einmal editiert, zuletzt von sin_moto ()

  • #9

    Ganz schwieriges Thema und eine tolle Aussage. Was heißt es schon dass ich 1000 km mit einer Batterie fahren kann, nix. Wenn ich den Batterieblock eines 3 Tonnen SUV in ein normales Auto packe komme ich auch soweit. Sicher werden wir noch einige Fortschritte bei der Batterietechnologie sehen, es gibt auch Ansätze von den zurzeit teuren, da seltenen Elementen weg zu kommen. Es wird einiges sich ändern in den nächsten Jahren. Bei aktuellen Li Batterien zum Beispiel weitere Verwendung in stationären Ladestationen, da können die noch jahrelang sehr gute Dienste tun, was sicher sinnvoller ist als ein Recycling. Aber der Strom muss grün sein, oder zumindest noch deutlch grüner werden als heute. Die Ladeinfrastruktur hinkt auch hinternach (mal ein Blick nach NL, macht traurig wo wir stehen).

    Und letzten Endes das wichigste: Wir brauchen eine Verkehrswende, das bedeutet nicht jeden Verbrenner durch E zu ersetzen, sonst ist NIX gewonnen. Sie Zahl der Individualfahrzeuge muss kleiner werden. Aus 5 Motorrädern und 3 Autos haben wir 1 Auto und 2 Jahresticket für den ÖPNV gemacht, allerdings zugegeben noch 3 Motorrädern. Also auch noch nicht konsequent genug.

    Alles Gute und jeder darf drüber nachdenken was ein Weg ist.

    Ewald

  • #10

    Chemospeicher (Akku/Batterie) heutiger Bauart in Massenproduktion fühlen sich wohl bei 20 - 25 Grad +. Darüber/darunter leiden diese zu sehr in fast allen Bereichen.

    Vom Kaiser bis heute , immerhin oder von Alessandro Volta.

    Deshalb lasst uns gemeinsam den Geburtstag von ihm feiern zum 278zigtem wird der Stromspeicher 222 Jahre alt.

    Eigentlich ist der 18. Februar nicht der Geburtstag der Batterie, sondern ihres Erfinders. Am 18.02.1745 wurde der italienische Physiker Alessandro Volta geboren. Nach ihm ist auch die Einheit Volt für elektrische Spannung benannt.

    Im Jahr 1801 stellte er dem französischen Kaiser Napoleon Bonaparte vor ...


    Davor noch einiger Zeit früher im alten Ägypten , die Metallbeschichtung ( Galvanisieren) ...


    Wird die E-Mobilität im PKW - Bereich auch vergoldet ?


    😔

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

    6 Mal editiert, zuletzt von Fritz ()

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