Motorradgruss
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#22 Hallo,
nun, nach 20 Beiträgen kann ich nicht mehr ausschließen, dass der eine oder andere Rollerfahrer
zu einem "richtigem" Motorrad wechselte, um mehr gegrüsst zu werden.
Reinhard
Ich war vorher schon 20 Jahre Mopedfahrer, falls Du das so meinst
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#25 Für mich zeigt das Tragen von angemessener Schutzkleidung Respekt der Sache gegenüber. Das mag ich. Und deshalb grüße ich gern jeden (zurück), der das tut, ungeachtet der Fahrzeugklasse oder -art (2-Rad).
Wer in T-Shirt und Sandalen wie wild fuchtelnd grüßt, der erntet bei mir, wenn überhaupt, besten Falls einen Mittelfinger. Meist aber eher überhaupt keinerlei Reaktion. Hat er nämlich aus meiner Sicht nicht verdient.
Btw. Viele fahren dann auch oft ihrem unangemessenem Kleidungsstil entsprechend. Und mit solchen Menschen möchte ich generell nichts zu tun haben. Weder auf noch abseits der Straße.
Ich denke, der Kommentar von Trottelface bringt es am deutlichsten rüber. Marke, Typ, Modell sind nicht entscheidend. Es ist der Respekt vor dem Motorradfahren den mir Entgegenkommende zeigen, und diesen erwidere ich mit einem Gruss!
Danke euch allen für die rege Teilname... -
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#27 Du, ich bin da nicht päpstlicher als der Papst. Trage selbst (sehr zufrieden) Motorradjeans und Lederjacke.
Ich rede in erster Linie von Leuten in "T-Shirt und Sandalen" und Vergleichbarem.
Geht, in meiner Welt, schon damit los, dass es genug Leute gibt, die der Meinung sind, auf einer 125er brauchste ja nix, ist ja nur n kleines Moped. Klar, tut sicher auch sooooo viel weniger weh wenn du dich damit bei 100 km/h lang machst, als auf ner NC750 z.B.
Und hört, in meiner Welt, nicht damit auf, dass ich letztens einen "Test" auf Youtube sah, wo der Ersteller der Meinung war, den 650er Burgman in T-Shirt und kurzer Hose auszuführen, weil, hey, iss ja eh nur n Roller.
Das ist mir dann wirklich zu viel Dummheit auf einem Haufen. Sorry.
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#28 Btw. Abgesehen vom fehlenden Respekt dem Motorradfahren gegenüber sind das dann auch die Menschen, die uns allen auf der Tasche liegen. Oder zahlen die die OP's selber, oder die anschließenden ReHas. Oder die Folgen von bleibenden Schäden?
Klar, kann jedem passieren. Aber ich sehe das wie mit Rauchern: Es gibt Menschen, die versuchen die Risiken zu minimieren und Menschen, denen es schlicht egal ist... Und letzteres, das stört mich.
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#29 Ich rede in erster Linie von Leuten in "T-Shirt und Sandalen" und Vergleichbarem.
Die grüße ich aus Prinzip nicht, da nicke ich nicht mal zurück wenn mir ein Integra entgegenkommt.
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#30 Hallo,
ja, Schutzkleidung ist gut. Ein Helm ist sogar Pflicht. Ich erlebte die Einführung der Helmpflicht außerhalb geschlossener Ortschaften.
Ich besorgte mir einen Arbeitsschutzhelm mit Kinnriemen und lackierte ihn auf Jawa-Rot. Er sah schick aus. Die Polizei war anderer Meinung.
Bei 190 Mark Stipendium kaufte mir dann einen Schutzhelm für 90 Mark und verschuldete mich kurzzeitig.
Ärzte in der Notall-Aufnahme können sehr gut die relative Schutzwirkung der Schutzkleidung einschätzen.
Dennoch raten sie dringend zum Tragen dieser Kleidung.
Auch ich fuhr schon bei 35°C in kurzen Hosen, T-Shirt und Sandalen zum Baden. Nach 5 km musste ich umkehren.
Meinen Füßen wurde es zu heiß. Ich fuhr damals eine BMW-Boxer.
Die Schutzwirkung von abriebfesten Hosen oder Hemden ist wohl eher psychlogisch als physikalisch.
Reinhard
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