• #1

    Mir ist beim Batterie abklemmen (wie solls auch anders sein die Schraube runter gefallen und da sie nicht im Fach liegt muss sie zwangsläufig durch den Schlitz schwarzes Minus Kabel im Fach gefallen sein (siehe Bild) weiß jemand ob man da ran kommt ohne das Motorrad auseinander zu nehemen oder ob ich sie dort liegen lassen könnte?

  • #2

    Du kannst Dir im Baumarkt einen Teleskopstab mit Magnet besorgen und versuchen das Ding zu angeln oder Du nimmst eine andere. Ich habe die Mutter mit Heißkleber fixiert, so geht es beim Einbau leichter.

  • #5

    Nein , die Maschine vibriert um so mehr beim beschleunigen und lose Teile können "Wandern".

    Vielleicht zwischen Antriebsritzel und Kette.


    Viel Spaß beim "Abbau" der Verkleidungsteile.

    War mal ü 5 Jahre in einer Druckerei am werkeln. Es wurde da so lange gesucht bis das weggerutschte Teil gefunden wurde . :text-welcomeconfetti:

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

  • #6

    Sofern die Schraube auch magnetisch ist, kann es mit dem Magneten auch klappen.

    Meine sind z.B. aus Edelstahl und nicht magnetisch.


    Viel Glück!

    Gruß

    Micha



    Unser Fuhrpark:

    Honda NC750X DCT (RH09)

    Kawasaki ER-6F (EX650C/D)

    Yamaha Tracer 900 (RN43)

  • #7

    Du hast ja noch die Schraube vom anderen Pol, halt einfach mal einen Magnet ran dann weißt du sofort was Sache ist. Ich würde mir wegen der Schraube keinen Kopf machen. Dass die sich ins Ritzel klemmt halte ich für sehr unwahrscheinlich. Da ist das Risiko bei jedem Steinchen das irgendwie hoch gewirbelt wird größer. Leuchte mal mit der Taschenlampe in das Fach, vielleicht siehst du sie. Ich hab da noch so einen Federstab wo vorne drei so Krallen raus kommen. Sowas könnte auch helfen. Wenn in der Werkstatt eine Schraube runter fällt glaube ich nicht dass dann die Verkleidung abgebaut wird, wer soll das bezahlen?

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