Meine Infos habe ich von Ärzten aus der eigenen Familie und dem Freundes-/Bekanntenkreis. Eine Freundin - eine sehr nüchtern-kritische Person - arbeitet sogar seit vielen Jahren in der Medikamenten-Erprobung direkt mit den Probanden. Alle haben ausnahmslos zur Impfung geraten. Dazu brauchte ich weder Medien, noch andere Ratgeber, die ich nicht kenne. Auch die 2 Heilpraktiker die ich kenne lassen sich impfen. Man kann z. B. einfach mal beim Hausarzt nachfragen. Und wenn man keinen hat, fragt man jemanden, der einen guten kennt. Wer überzeugt ist, impft. Wer nicht überzeugt ist, lässt es dann eben sein.
Coronaimpfung – ja oder nein?
- sin_moto
- Geschlossen
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#393 Naja ich wiederhole es nochmal was es alles so für Meinungen zu Corona gibt.
Eine Freundin meiner Tochter Dr. der Zahnmedizin behautet immer noch das Bill Gates hinter Corona steckt um die Weltherrschaft zu erzwingen dazu pflanzt einen Chip beim impfen in der Arm ein.
Ich will niemanden pauschal etwas unterstellen den ich nicht kenne aber auch Intelligenz schützt nicht von Dummheit.
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#396 Lass es gut sein. Mit dir kann man hier nicht diskutieren. Du kommst dauernd mit Unterstellungen die niemand geschrieben hat. Vielleicht solltest du mal lesen was du so schreibst. Ich bin hier jetzt definitiv raus. Schließlich möchte ich mir eigentlich Themen zur NC anschauen. Und das möchte mir durch so sinnlose Diskussionen lieber nicht verderben lassen.
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#397 Naja ich wiederhole es nochmal was es alles so für Meinungen zu Corona gibt.
Eine Freundin meiner Tochter Dr. der Zahnmedizin behautet immer noch das Bill Gates hinter Corona steckt um die Weltherrschaft zu erzwingen dazu pflanzt einen Chip beim impfen in der Arm ein.
Ich will niemanden pauschal etwas unterstellen den ich nicht kenne aber auch Intelligenz schützt nicht von Dummheit.
Wenn du der Zahnärztin vertraust, dann lässt du es bleiben. Ist genau das, was ich sage. Es geht darum Sicherheit im Entscheidungsprozess zu gewinnen. Nicht jeder Arzt bildet sich weiter - so jemanden würde ich auch nicht fragen. Meine Aussage zielte schließlich auch nicht darauf blind irgendwelche Ärzte zu befragen, nur weil sie Ärzte sind. Sondern Fachleute der Medizin, denen man aufgrund von eigenen Erfahrungen und deren offenkundigem Bildungsdrang vertraut. Sonst bleibt es bei diffusen Ängsten, egal in welche Richtung. Die habe ich schon lange nicht mehr, fühle mich adäquat aufgeklärt.
Nachtrag: Bisher habe ich noch keine schlüssige Erläuterung der Bill-Gates-Chip-Theorie erhalten. Würde mich wirklich interessieren, wie das so funktioniert. Und warum Apple sich so kampflos diesen riesigen Markt entgehen lässt. 😉
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#398 Hallo,
Zitat von matthifant:
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Ich hatte vor ein paar Tagen ein sehr interessantes Interview von einem Professor gehört, der jahrelang versucht hat den Medizinern Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung beizubringen, also jemand der sich mit Modellrechnungen wirklich auskennt.
Auf die Eingangsfrage was seiner Meinung nach im Umgang mit den Coronazahlen falsch gemacht wurde hatte er eine sehr einfache Antwort: ziemlich alles.
Das Interview war übrigens auf SWR zu hören, um einem möglichen Einwand direkt vorzubeugen, ich hätte das auf z.B. RT Deutsch gehört.
Ich bin mal gesapannt ob in ein paar Monaten jemand den Mut hat zuzugeben, dass viele Entscheidungen falsch waren.
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ich schaue mir selber die Zahlen an und entscheide dann für mich, was gefährlicher ist. Die Zahlen, wieviele Tote, Schwerkranke und Langzeitkranke es im Zusammenhang mit Corona in Deutschland und weltweit gab und gibt. Im Vergleich dazu die Zahlen der Erkrankten nach der Impfung. Da brauche ich keinen Mathe-Professor aus dem Fernsehen, um zu sehen, was gefährlicher ist. Da reicht das Grundschulwissen unserer Kinder.
Ja, impfen ist auch gefährlich, das werde ich nie leugnen. Leider haben wir noch keine Medikamente gegen Corona. Wir haben nur die Quarantäne, die AHA-Regeln und im schlimmsten Fall Sauerstoff auf der Intensivstation. Aber was nützt der beste Sauerstoff der Welt wenn die Lunge schon so stark geschädigt ist, dass sie ihn nicht aufnehmen kann. Unser Immunsystem muss - noch - mit dem Virus alleine kämpfen. Wenn wir Medikante hätten könnte ich die Impfgegener verstehen, die es darauf ankommen lassen. Wenn sie krank werden könnten sie ein paar Tage ein paar Tabletten schlucken bis sie wieder gesund sind. Aber ohne wirksame Medizin ist mir das Risiko krank zu werden viel zu groß.
Es ist leicht sich hinzustellen und zu sagen, dass unsere Politiker 'alles falsch' gemacht haben und machen. Jedes Land geht seinen eigenen Weg. Ob Boris Johnsen in Großbritanien, Brasilien, die USA, China oder Australien und Neuseeland, wir sehen viele verschiedene Wege. Im Griff hat niemand die Pandemie. Indien wurde noch vor wenigen Wochen als Musterland hingestellt. Die haben sogar Impfstoff an ärmere Länder verschenkt. Und über Nacht wurden sie überollt von der Pandemie. Wo sind die guten Lösungen der 'Fachleute', die auf die Verantwortlichen mit dem Finger zeigen und 'alles falsch' sagen? Lösungen, außer Impfen, die wirklich helfen. Alle Maßnahmen, die weltweit probiert wurden und aktuell gelten, helfen nicht wirklich. Außer Impfen!!
Lorenz
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#399 Vielleicht wird sich das Modell irgendwann auch in Deutschland durchsetzen...:
Frankreich: Impfen für Alle (msn.com) <----
Es grüßt
sin_moto
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#400 Es wird früher oder später eh keine Alternative zur Impfung geben. Immer mehr Länder verlangen bei der Einreise einen Impfnachweis. Dass ich aufgrund meines immer noch sehr hohen Wertes an Antikörper quasi immun bin, das interessiert keinen.
Und den Rest meines Lebens immer nur in Österreich zu urlauben, das ist mir speziell mit dem Motorrad oder Tauchen zu öde.
Also lasse ich mich kommende Woche impfen.
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