Akkus für 1000 km Reichweite im Fahrzeugbau!

  • #31

    Interessanter Reisebericht zum Thema E-Möhren.

    Eine Reise zur Handball-WM nach Polen: Nie wieder Elektroauto!

    Anton V. ist mit einem Tesla-Mietwagen von Hannover zur Handball-WM nach Polen gefahren, um die deutsche Mannschaft zu unterstützen. Seine Bilanz ist vernichtend.
    Sein Fazit: Ein E-Auto mag gut für die Leute sein, die nur in der Stadt unterwegs sind oder zu Hause eine eigene Ladesäule haben. Für längere Strecken, besonders im Winter, ist ein E-Auto für mich ab sofort ein absolutes No-Go. Mit Diesel-, aber auch normalen Benzinmotoren kann solch ein Fahrzeug überhaupt nicht mithalten. Neben dem zeitlichen Aufwand stört auch der finanzielle: Knapp 50 Euro pro Lade-Session mussten wir ausgeben, die wiederum nur für 250 Kilometer ausgereicht hat. Mit dem Sprit komme ich doppelt so weit. Diese Voraussetzungen lassen es für mich als Autofahrer überhaupt nicht sinnvoll erscheinen, ein solches Fahrzeug zu fahren, sondern ich werde auf Verbrenner setzen, solange es nur möglich ist.

    Quelle

    Grüße, Schwabenbiker

  • #32

    Komisch, ich dachte, bei Tesla wäre das Aufladen an den firmeneigenen Ladestationen umsonst… :/.

    Und die Entwicklung der Akkus geht ja schließlich auch immer weiter.

    Ich bin ehrlich gesagt froh, dass die unzeitgemäßen „Stinker“ langsam aber sicher aus dem Verkehr gezogen werden.


    Es grüßt

    sin_lieber-heute-als-morgen

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    Einmal editiert, zuletzt von sin_moto ()

  • #33

    Sind eure NC's nicht auch Stinker?! :/Verstehe ich nicht solche Aussagen, wo ist das E-Mopped?

    Ich fahre beruflich oft E Auto im Ultrakurzstreckenstadtverkehr und bin begeistert. Dafür. Aber für nichts Anderes. Regelmäßig an den Comer See, mitm Stecker? Nee, im Ausland ist die Infrastruktur stellenweise noch schlechter als bei uns. Als 2.Wagen gerne, E 100% für alle und jeden per Dekret unserer Bundesregierung wird nix. Und das wissen die!

  • #34

    Ja, sind sie.

    Irgendwann wird man eh wechseln müssen, wenn man weiterhin am Verkehr teilnehmen will.

    Ich gehe da übrigens mit Nils von 1000PS konform:


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    Es grüßt

    sin_moto

  • #35

    Nur mehr zu bestimmten Zeiten. Derzeit in Deutschland von Freitag bis Sonntag vor 08:00 und nach 19:00 am Supercharger. Das kostenlose Aufladen von früher wird nicht mehr angeboten.

    Man muss derzeit eine längere Fahrt mit einem Elektroauto besonders gut planen, wenn man keine böse Überraschung in Form der Stromrechnung erleben will. Die Preise zu durchblicken ist nicht einfach. Auf der sicheren Seite ist man derzeit nur solange man zuhause seinen Solarstrom zieht.


    Paul

  • #37

    Klar, aber man darf den Stand von heute auch nicht unendlich in die Zukunft projizieren.

    Wenn ich als Kind bei Gesprächen meines Vaters mit den Nachbarn zugehört habe, gab es, was Autos betraf, oft „Rostgespräche“, a la was tut der oder jener, um zu verhindern, dass ihm das Teil nach ein paar Jahren unter dem Hintern wegoxidiert.

    Vor jedem Winter Unterbodenpflege und aller paar Jahre Hohlraumkonservierung…

    Oder die Heizungsfrage, die sogar noch vor zwanzig Jahren aktuell war:

    Welche Marken sollte man lieber meiden, wenn man im Winter nicht frieren will?

    Ich glaube, das ist heute alles kein Thema mehr.

    Meinen ersten PC habe ich 1999 gekauft. Was konnte der leisten und was ist heute alles möglich?

    Ähnlich wird sich die Entwicklung von Hochleistungsakkus gestalten.

    Machen wir uns nichts vor, Verbrenner sind…aliens-0008.gifSaurier.


    Es grüßt

    ;)

    sin_moto

  • #38

    Definierst du bitte mal Ultrakurzstreckenstadtverkehr? Braucht man - gesundes Laufwerk vorausgesetzt - dafür überhaupt ein Fahrzeug?

  • #39

    Ambulante Pflege, ja, da braucht man das. Ach ja, ins örtliche KH Radler ich mitm Biobike zur Arbeit. Muss ich mich jetzt rechtfertigen?

  • #40

    Akkuschaden = Totalschaden


    Mercedes-Kunde ist fassungslos: Neue Batterie kostet mehr als sein ganzer Wagen.


    Nach der Schocknachricht recherchierte der entsetzte Rentner in Foren von Mercedes-Benz und fand viele Kunden, die dasselbe Problem hatten. „Ich fürchte, das wird nur noch schlimmer“, so der Mann. Die Meinungen der Leser des Leicester Mercury gehen indes auseinander. Einer zieht aufgrund der geringen Lebensdauer der Batterie die Umweltfreundlichkeit von Hybriden und E-Autos in Zweifel. „Batterien sind in etwa so grün wie Atommüll. Uns wurde eine Lüge verkauft“, sagt er.


    Quelle

    Grüße, Schwabenbiker

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