Interessanter Reisebericht zum Thema E-Möhren.
Eine Reise zur Handball-WM nach Polen: Nie wieder Elektroauto!
Anton V. ist mit einem Tesla-Mietwagen von Hannover zur Handball-WM nach Polen gefahren, um die deutsche Mannschaft zu unterstützen. Seine Bilanz ist vernichtend.
Sein Fazit: Ein E-Auto mag gut für die Leute sein, die nur in der Stadt unterwegs sind oder zu Hause eine eigene Ladesäule haben. Für längere Strecken, besonders im Winter, ist ein E-Auto für mich ab sofort ein absolutes No-Go. Mit Diesel-, aber auch normalen Benzinmotoren kann solch ein Fahrzeug überhaupt nicht mithalten. Neben dem zeitlichen Aufwand stört auch der finanzielle: Knapp 50 Euro pro Lade-Session mussten wir ausgeben, die wiederum nur für 250 Kilometer ausgereicht hat. Mit dem Sprit komme ich doppelt so weit. Diese Voraussetzungen lassen es für mich als Autofahrer überhaupt nicht sinnvoll erscheinen, ein solches Fahrzeug zu fahren, sondern ich werde auf Verbrenner setzen, solange es nur möglich ist.
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