Beiträge von MS86


    Falls nicht, ruf einfach mal beim Kundenservice an! Ich hatte den Fall auch schonmal und habe dann rückwirkend den Angebotspreis erhalten.


    Sowohl ich als auch mein ehemaliger Teamkollege und ein paar andere Racer, die ich kenne, haben dort schon Felgen richten lassen.
    Ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht und mir ist jedenfalls bisher darüber noch nichts negatives zu Ohren gekommen. Ob die Felge richtbar ist, zeigt sich halt erst nach der Vermessung.


    Allerdings habe ich gerade erst den Ebay-Link von "SuperSport" geöffnet und gesehen, dass eine intakte/gebrauchte Felge "nur" 350€ kostet.
    Bei Bursig kostet das richten 130€ + evtl. Radlager ein/ausbauen und Felge ggf. neu pulvern. Das kann sich dann unter Umständen nicht lohnen.


    Evtl. wird bei KTM ja die komplette Supermoto-Palette eingestampft?!?
    Die 690 SMC-R ist die letzte verbliebene Supermoto. Die 450 SMR gibts es ja seit kurzem schon nicht mehr und wird jetzt als Husqvarna FS 450 verkauft...

    Zu 1) Bzgl. der Wärmeabfuhr unter Textilkleidung kann ich leider nichts beitragen, da ich mein Protektorenhemd nur beim Crossen trage und ein Crossjersey mehr Luft durchlässt.


    Zu 2) Was das erneute Anziehen auf verschwitzter Haut betrifft: Ich finds schon nervig. Das kann allerdings auch daran liegen, dass mein O'Neal Protektorenhemd keinen Reisverschluss hat.


    Zu deiner letzten Fragen: Das Hemd stützt den Rücken/die Schultern meiner Meinung nach nicht.


    Was für mich bei der einem/-r Protektorenhemd/-jacke zudem essentiell ist, ist die Tatsache, dass es die Unterarme nicht abschnürrt. Müde Unterarme und Moppedfahren ist einfach keine gute Kombination! Ich weiß allerdings nicht, wie sich dieser Punkt im Alltag auswirkt. Crossen belastet die Unterarme doch ein kleinwenig mehr ;)


    Auch in Deutschland kann die fehlende bzw. falsche Kennzeichnung zu Problemen führen. Lebens- oder Unfallversicherungen winden sich damit im Fall der Fälle gerne aus der Leistungspflicht.


    Der DMSB lässt einen bei Lizenzveranstaltungen auch nicht auf die Rennstrecke mit einem Helm, der nach Snell-Norm geprüft wurde. Unter anderem, weil die in der Lizenz enthaltene Unfallversicherung sonst nicht greift...


    Nahezu alle Helme, die man in den USA kaufen kann, haben keine EU Zulassung! Liegt einfach am Prüfverfahren (USA = Snell-Norm vs. EU = ECE 22-05).
    Das gilt übrigens auch für fast alle Helmmodelle, die sowohl in den USA als auch in der EU angeboten werden, da sich diese i.d.R. trotz gleicher Produktbezeichnung im Aufbau (und meist im Gewicht) unterscheiden.


    Welches Prüfverfahren strenger ist, kann ich nicht beurteilen...
    Wirklich aussagekräftig dürften aber beide Prüfverfahren nicht sein, da selbst günstigste Thermoplast-Helme diese bestehen.
    Nur weil ein Helm in der EU keine Zulassung hat, muss er noch lange nicht unsicher sein ;)