Seit ein paar Tagen grüße ich auch Roller und Kleinkrafträder. Einfach so.
Beiträge von MROH
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HONDA NC 750 X DCT You made my day!
Ich stelle jedoch fest. Auch dir ist kein solcher Fall bekannt.
Unzutreffend.
so wird es keinen Gutachter geben, der über alle Möglichkeiten der Leistungsverminderung informiert ist.
Ist auch gar nicht nötig. Ein Leistungsprüfstand gibt zuverlässig Auskunft, ob ein Fahrzeug gedrosselt ist oder nicht. Ich gehe davon aus, dass vereidigte Sachverständige über sowas verfügen.
Verursachst du schuldhaft einen Unfall, dann wird der durch dich Geschädigte kaum einen Gutachter anfordern.
Die Schuldfrage ist längst geklärt.
Interessiert die Polizei doch nicht. Die wollen wissen, ob das Fahrzeug über eine Betriebserlaubnis verfügt oder nicht. Das hat versicherungstechnische Gründe und strafrechtliche.
Wirst du jedoch durch einen anderen Verkehsteilnehmer geschädigt, dann interessiert sich kein Richter oder Anwalt
für die scheinbar illegale Leistungs-Entdrosselung. Ein Gutachter wird nicht bestellt.
Gewagte These. Auch hier gilt: man prüft, ob das Fahrzeug dem Zustand in den Papieren entspricht oder nicht.
Illegal wäre die Entdrosselung nur, wenn du einen eingeschränkte Führerschein (A2) hättest.
Eine Leistungsänderung über der Toleranz ist immer eintragungspflichtig. Bei der Entfernung einer Drossel ist das regelmäßig der Fall.
Bitte nicht die illegale Veränderung am Fahrzeug mit Fahren ohne Fahrerlaubnis verwechseln. Das sind zwei unterschiedliche Sachverhalte, die hierbei allerdings beide zutreffen können.
Der Verlust der Betriebserlaubnis tritt nicht ein. (Ich komme noch dazu).
Natürlich erlischt die Betriebserlaubnis, sobald das Fahrzeug nicht dem Zustand in den Papieren entspricht....das lernt man in der Fahrschule.
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Noch nie ist mir ein Fall bekannt geworden, wo etwas anrüchig wurde.
Und deswegen gibt es das nicht?
Welcher Gutachter kennt sich bei der Vielfalt der Möglichkeiten der Leistungsminderung aus.
Als ob Gutachter keine Ahnung hätten. Jeder einigermaßen qualifizierte Gutachter kennt sich damit bestens aus, denn das sind üblicherweise Experten auf dem Gebiet. Wenn ein Motorrad mit Leistungsverminderung in einen Unfall verwickelt wurde, ist das erste, was geprüft wird, ob die Drossel noch drin ist.
Was soll da raukommen ?
Na, dass das Moped nicht dem entspricht, was in den Papieren steht.
Die Höhe der KFZ-Haftpflichtversicherung wird sich nicht unterscheiden.
Ein illegal entdrosseltes Motorrad hat gar keine Haftpflichtversicherung. Die entfällt automatisch mit dem Erlöschen der Betriebserlaubnis. Und die erlischt, sobald man am Moped rumfingert, ohne die relevanten Dinge, wie Leistungssteigerung, eintragen zu lassen.
Im Fahrzeugschein eines A2 Bikes steht Motorrad mit Leistungsbeschränkung. Wenn diese nicht mehr gegeben ist, könnte man auch ohne Fahrerlaubnis unterwegs sein.
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Just heute auf YT Thema:
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Ich kann es dir nicht mit Sicherheit sagen ob es im Fall der Fälle Ärger geben kann aber forsch doch einmal in
deinem eigenen Interesse nach ob du noch "gesetzeskonform" unterwegs bist.
Normalerweise kommt sowas erst raus, wenn nach einem Unfall ein Gutachter die fehlende Drossel feststellt. Dann gibt es allerdings ziemlichen Ärger.
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PS weiter erhöhen durch Updates ist mir nicht bekannt,
Durch ein Update nur wenn die Drossel gelöscht wird. Ansonsten wüsste ich auch nichts davon.
Aber wofür? Die NC zeichnet dafür ein ordentliche Drehmoment aus und kann locker vielen anderen Mopeds Parole bieten.
Ganz genau. Die NC ist dafür auch gar nicht gemacht. Bei der NC fehlt mir auch nichts. Wenn ich mehr Dampf will nehm ich die Ducati, aber normalerweise steige ich auf die NC750X. Die ist mein Moped.
Schon bei der Probefahrt mit der NC (erste Fahrt nach Winterpause) hat sie mir sofort ein sicheres Gefühl vermittelt.
So ging es mir mit meiner NC750X auch und dabei ist es bis heute geblieben.
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Waldschrat das wäre eine Erklärung, alternativ die gesunkene Kauflaune der Mopedfahrer. Die Zahlen sind meines Wissens seit einiger Zeit rückläufig.
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Der Motor braucht ein paar Umdrehungen, bis sich die Fahrstufe einlegen lässt. Ich dachte auch zuerst an einen Fehler. Mein Freundlicher hat mich aber aufgeklärt.
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Keine Ahnung.
Ich habe seltsamerweise in der Zeit nicht einen Fall von Cannabis im Straßenverkehr gehabt. Kann ich weder zu NL noch DE was zu sagen.
Tante Edit sagt:
Abschließend will ich nochmal betonen, dass ich nicht gg eine Legalisierung von Cannabis bin. Ganz im Gegenteil, bin ich der Meinung, dass jeder Erwachsene für sich selbst verantwortlich sein muss. Aber die Umsetzung ist gründlich misslungen, wie ich finde.
Deswegen wäre mein Ansatz:
1. Eine Legalisierung von Cannabis analog zu anderen Produkten, ähnlich wie Alkohol oder Tabak. Mit verpflichtenden Warnhinweisen auf den Verpackungen. Freigabe ab 18 Jahren. Wer jünger ist und damit erwischt wird, ist es los. Wer erwischt wird, dass er es an Kinder oder Jugendliche verkauft, wird belangt. Wer das Zeug auf dem Schwarzmarkt verkauft, ist wegen Steuerbetrug dran. Punkt.
2. Ein Verbot von Fahren unter Cannabis-Einfluss, bzw Führen von Maschinen. Dazu verbindliche Regeln, was Grenzwerte von THC im Blut angeht. Da gibt es dann auch keine Ausreden: "Ich habe vor Tagen gekifft, aber ich merke nichts mehr". Wer kifft, sollte sich vorher klar darüber sein. Gilt für Restalkohol ja auch.
Das sind einfache Regeln, und nicht so ein Irrsinn, wie er am 1. April verabschiedet wurde. Ich verstehe nicht, warum man sich damit so schwer tut.
Waldschrat Und ja, ich halte das Vorgehen, was ich im Gericht erlebt habe für absolut fair. Der Meinung war auch der Verteidiger, sonst hätte er wohl kaum auf Rechtsmittel verzichtet.
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Wahrscheinlich weißt Du mehr als ich und ich lebe in der falschen Blase, aber solche Aussagen schaffen bei mir nur ungläubiges Kopfschütteln.
Ich weiß nicht, warum Du Dich an Bayern so festbeißt. Ich kann nur über das schreiben, was ich selbst erlebt habe und das sind einige Jahre Schöffendienst an einem Landgericht in NRW. Da gibt es eine räumliche Nähe zu NL mit entsprechendem BTM Zusammenhang.
Vllt liegt darin die Ursache, dass knapp die Hälfte der Verfahren, bei denen ich beteiligt war, Drogenprozesse waren.
Wie es in Bayern läuft, musst Du die Bayern fragen.
Bei Cannabis wird im meinen Augen einfach zu viel dramatisiert und oft als Einstiegsdroge bezeichnet und das ist eindeutig falsch.
Das sehe ich auch so. Man sollte den Jugendschutz im Fokus behalten, aber wenn man legal kiffen darf, dann sollte das ohne überbordende Bürokratie möglich sein.
Ich hab in jungen Jahren auch gekifft und tue es jetzt nicht mehr. Daraus muss man keine Wissenschaft machen. Aber eben auch nicht verharmlosen.
Wie handhaben das eigentlich unsere NL Nachbarn, die jahrzentelange Erfahrung damit haben?
Die kämpfen aktuell gegen Schwerkriminalität im Drogenbereich. Koks, Gras, Speed, was auch immer sich zu Geld machen lässt. Die Holländer und Belgier haben allerdings auch die perfekte Infrastruktur für ein europäisches Drehkreuz im Drogenhandel.