Beiträge von ThomasLIP

    tdmschurli


    "Hab mir bei meiner XADV ein Öltemperaturmessgerät an der Ablassschraube eingebaut"


    Ich stelle mir gerade vor wie du unter das Motorrad krichst um die Temperatur abzulesen:lachen:


    Spaß beiseite, ich gehe davon aus das du eine Temperatursensor (PNP oder NPN) verbaut hast und

    das Display, welches per Kabel mit dem Sensor verbunden ist, irgendwo in Lenkernähe verbaut ist.


    Übrigens, die Warnanzeigen für Temperatur und Öldruck sind natürlich von Honda so ausgelegt

    das sie angehen bevor es zu spät ist.


    Allerdings sollte man dann im Fall der Fälle auch schnellstmöglich reagieren.

    Was mir hier und in anderen Berichten aufgefallen ist, ist das sowohl der Forza sowie auch X-ADV

    durch den verkleideten Motor wohl schneller Temperaturprobleme bekommen. Bei heissem Wetter

    und je nach Fahrsituation laufen hier die Lüfter wohl fast durchgehend. Selbst bei meiner 750S

    bei der der Motor unverkleidet ist lief der Lüfter bei 30° Aussentemperatur relativ oft.


    Bei meiner damaligen K75 war das genau umgekehrt und konnte zum Problem werden. Die große

    und komplett verrippte Ölwanne und der effektive Kühler hielten den Motor so gleichmäßig auf

    Temperatur das der Lüfter so gut wie nie lief.


    Das hatte zur Folge das der Kollektor des Lüftermotors oxidieren konnte, also Kontaktprobleme bekam

    und dazu auch noch die Welle des Lüftermotors in den Gleitlagern (Sinterlagern) schwergängig wurde.

    Ende vom Lied, wenn der Lüfter mal gebraucht wurde konnte es sein das durch die Kontaktprobleme

    zwischen den Kohlen und dem Kollektor (Übergangswiderstand) sowie durch die schwergängigen Lager

    die Sicherung beim Anlaufen des Lüftermotors gekillt wurde ohne das man es gleich bemerkte. :shock:

    Garnicht gut. :handgestures-thumbdown:


    Und schlimmer noch, es konnte passieren das durch den Übergangswiderstand zwischen Kohlen und

    Kollektor der aus Kunststoff bestehende Kohlenschacht so heiss wurde das dieser schmolz und der

    Motor defekt war. Das ist mir passiert. :angry-screaming:

    Da der Original Bosch-Motor unverschämt teuer war habe ich eine passenden China-Motor verbaut der

    konstruktiv sogar besser war und bei diesem konnten die Kohlenschächte auch nicht schmelzen.


    Das nur eine Anekdote am Rande, passte gerade.


    Und die Moral von der Geschichte, die K75 war schon ne coole Sau, während die NC eher ein kleiner

    Hitzkopf ist. ;)


    Gruß, Thomas :boywink:

    Ollly


    Bei solchen Fragen bitte immer das Modell der NC angeben.

    Warum ist das wichtig?

    Hier ein Beispiel:

    NC750-X 2017 Kupplungszug Art.Nr.: 22870-MKA-D81

    NC750-S 2017 Kupplungszug Art.Nr.: 22870-MKA-N61


    Wie man sieht hat der Kupplungszug eine andere Art. Nr.

    Ich gehe davon aus das er bei der X einfach länger ist.


    Wieviel höher soll denn der Lenker sein?

    Je genauer die Fragestellung, je genauer kann die Antwort ausfallen.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Winterfahrer


    Sagen wir einmal so, sauber zitiert habe ich schon da ich den Text in meinem Eröffnungsthread (#12) zu dem

    Thema per copy and paste 1:1 übernommen habe.


    Was man mir vorwerfen könnte ist, das ich die Richtigkeit des übernommenen Textes nicht überprüft habe.

    Ich hätte beim Urheber, also in diesem Fall "MOTORADNEWS" nachschauen müssen was sich im Nachhinein

    allerdings als nicht ganz einfach bzw. unmöglich herausstellte. (kein Abo)


    Aber mal ehrlich, warum sollte der Textschreiber von dem ich den Text übernommen habe diesen inhaltlich so

    derart verfälschen das die Kernaussage nicht mehr der Wahrheit entspricht?


    So wie ich es in Erinnerung habe hatte er persönlich den Roadhound nicht aufgezogen und so bestand für ihn

    auch kein Grund den Text eventuell zu gunsten der Roadhound's zu manipulieren.


    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das sich der Schreiber den wohl aussagekräftigsten Satz:

    "Tester die nicht wussten was aufgezogen ist haben den Reifen für den Metzeler Roadtec gehalten."

    aus den Fingern gesogen hat nur um den Roadhound in einem guten Licht dastehen zu lassen.


    Wie gesagt, ich stehe in keinerlei Beziehung zu Eurogrip, meine Großmütter waren keine "von Eurogrips" ;)

    und es besteht für mich kein Grund den Roadhound über den grünen Klee zu loben. Ich wollte nur so

    objektiv wie möglich Informationen zusammentragen und nicht wie manch anderer den Reifen ohne jegliches

    Hintergrundwissen pauschal aburteilen.


    Ich persönlich meine der Roadhound hat nach dem was ich mittlerweile über ihn weiß definitiv eine Chance

    verdient.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Winterfahrer


    "Beim "Fremdzitieren" sind auch schon Politiker ins Straucheln geraten."


    Leider muß ich dir da zustimmen!


    Und ich hab noch gedacht, sollste oder sollste nicht.

    Aber ich habe mir wenigstens die Mühe gemacht noch andere Beiträge zusammenzutragen. Und wie du siehst ist da

    nicht nur zu 100% Positives zu lesen. Kritikpunkte habe ich bewusst nicht weggelassen um euch möglichst neutral

    die Gelegenheit zu geben ein eigenes Urteil zu fällen.


    Das mit dem "aktuellen Heft" bezieht sich übrigens auf den Zeitpunkt an dem der Threadersteller in dem anderen

    Forum diesen geschrieben hat. Wann das war kann ich leider nicht mehr sagen. Kann schon länger her sein.

    Lediglich mein thread mit dem Auszug stammt vom 28.02.25


    "Da wird auch keine 7GT getestet."

    Das hast du in den falschen Hals bekommen! Der Eurogrip wurde auf eine 7GT aufgezogen und auf dieser getestet!


    Wenn ich nicht ganz daneben liege hast du Beziehungen zur Fachpresse. Gibts da keinen der dir da weiterhelfen kann?


    Ich weiß, jetzt wurde das Thema Eurogrip auch durch mein Zutun unnötig aufgebläht und es gibt sicherlich

    wichtigeres im Leben, aber neugierig bin ich schon.


    Gruß, Thomas :boywink:

    _Matthias_


    Ich habe schon etliche Videos von "FortNine" gesehen. Leider sind seine Testmethoden oftmals pseudo-

    wissenschaftlich und können die Realität nicht immer 1:1 wiederspiegeln.

    Aber bei über 2 Millionen Abonnenten lässt er sich immerhin etwas einfallen um es für uns schön aussehen

    zu lassen.


    Was mir persönlich an dem Video gefällt ist das er gut erklärt welche Aufgabe die O bzw. X Ringe übernehmen.

    Er bestätigt das das Fetten oder Ölen dieser absolut nichts bringt. Denn wie er erklärt wären diese ja defekt

    sobald Öl oder Fett die Möglichkeit hätte an diesen vorbei bis ins Innere der Kette, also bis zur Dauerfettfüllung

    zwischen Nietachse und Hülse vorzudringen. O bzw. X-Ring haben nur die Aufgabe die Dauerfettfüllung

    am austreten zu hindern. Tun sie dies nicht mehr tritt Fett aus und die Kette wird irgendwann schwergängig,

    fängt eventuell sogar an zu fressen, schlägt aus, längt sich und ist defekt.


    Ich hatte ja schon geschrieben das ich nach der Methode "faule Sau" vorgehe.

    Das bedeutet ich habe die Kette seit 14 tKm nur gefettet aber nie gereinigt. Meine Fettvorrichtung hat

    4 Bohrungen, 2 davon sprühen das Fett direkt auf die Dichtringe. Die inneren beiden sprühen auf die Rolle

    bzw. an den Rand zwischen Rolle und Innenlasche so das das anfangs noch flüssige Fett durch den Spalt

    zwischen Rolle und Innenlasche in den Spalt zwischen Rolle und Hülse mit Hilfe der Kapilarkräfte eindringen

    kann.


    Nach ca. 4 tKm habe ich allerdings die beiden äusseren Löcher verschlossen! Warum? Ganz einfach, um die

    Dichtringe herum ist eine Schicht aus zähelastischem Kettenfett entstanden der die Dichtringe vor ein-

    dringendem Wasser und Staub schützt. Dieser ist über die Zeit und Km weder rissig noch undicht geworden

    da das Fett seine zähelastische Konsistenz beibehält und die Dichtringe nach wie vor schützt!

    Warum sollte ich da also weiterhin unnütz Fett drauf sprühen, geschweige denn hier reinigen? Beim reinigen mit

    einem Fettlösemittel werden eventuell die Dichtringe angegriffen und wenn ich zusätzlich eine Bürste nehme

    könnten sie tatsächlich beschädigt werden. Ausserdem meine ich das unweigerlich Reiniger in den Spalt zwischen

    Rolle und Hülse gelangt und unnötig die dort vorhandene Schmierung verdünnt. Ich weiß, hier scheiden sich die

    Geister, der eine so der andere so, vollkommen in Ordnung.


    Wichtig ist nur das zwischen Rolle und Hülse Schmiermittel ist so das die "Rolle" ihrer Aufgabe nachkommen kann.

    Auch für nicht unwichtig halte ich das die Innenlaschen geschmiert sind da sie ja die Kette führen und beim Auf und

    Ablaufen auf Ritzel und Kettenrad auf deren Flanken auf und abgleiten.


    Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist das er sagt das der Schmierfilm auf der Rolle bzw. Ritzel und Kettenrad

    keinen Sinn ergibt das das Schmiermittel nach kurzer Zeit durch den hohen Flächendruck verdrängt würde und dann

    so oder so Metall auf Metall läuft.

    Das kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen! Bei mir ist auch nach ca. 500 Km immer noch ein Schmierfilm auf Rolle

    und Kettenrad zu erkennen, da ist nichts metallisch blank! Wäre auch schlimm wenn das so wäre, dann hätten wir in

    der Technik an allen möglichen Stellen plötzlich "Schmierprobleme".


    Und der Abschleudertest? Na ja, ganz nett anzusehen, hat aber wenig mit der Realität zu tun. Die Drehgeschwindigkeit

    des Akkuschraubers ist viel zu gering. Die Umdrehungsgeschwindigkeit (Winkelgeschwindigkeit) und die damit auf-

    tretenden Fliehkräfte sind beim Kettenritzel des Motorrads je nach gefahrener Geschwindigkeit wesentlich höher.

    Bei mir sammelt sich fast alles vom überschüssigen Kettenfett vorne im Ritzelgehäuse. Also werden hier gröbere

    Partikel wesentlich effektiver abgeschleudert. Hinzu kommt noch das die Kette selbst bei der linearen Bewegung

    zwischen Ritzel und Kettenrad immer schwingt und auch hier gröbere Partikel es schwer haben sich anzuhaften. Auf

    der Unterseite, also dem Leertrum der ja nicht nur schwingt sondern manchmal regelrecht schlackert wird es für

    Partikel noch schwieriger sich anzuhaften.


    Wer sich natürlich bei Wind und Wetter im Gelände bewegt bei dem stellt das natürlich ein Problem dar. Aber ich als

    Schönwetterfahrer der seltenst auch mal einen Schauer erwischt ist das nebensächlich.


    Was er über das preiswerte Öl sagt stimmt wiederum. Wenn eine Kette kontinuiertlich mit Motoröl oder ähnlichem

    beträufelt wird, z.B. mit Hilfe eines Kettenölers ist dies auf Dauer die preiswerteste und auch eine gute Methode die

    aber im Vorfeld einer kleinen Investition bedarf. Geölte Ketten haben aber auch eine Schattenseite, sie sauen mehr oder

    weniger die Schwinge, das Hinterrad und andere Bauteile ein.


    Da habe ich mich als Schönwetterfahrer halt für Kettenfett in Kombination mit meiner Kettenfettvorrichtung ent-

    schieden. Keinerlei Sauerei.


    Aber Hauptsache Schmierung.

    Das ich mit "Venturi", der meint wegen der Dauerschmierung seine Kette garnicht fetten oder ölen zu müssen

    einen regen Austausch hatte wird einigen eventuell noch in Erinnerung sein. Ich glaube ja da liegt er falsch was auch

    dieses Video trotz einiger Ungenauigkeiten bestätigt. Da kann er dreimal den Fachmann miemen und mir mit einem

    der Standardwerke des Maschinenbaus drohen, ich und wohl die meisten hier sehen es aus gutem Grund anders.


    Upps, das war mal wieder ein "echter Thomas" recht lang aber dadurch doch im Detail auch verständlich, oder? :think:

    Das müßt ihr entscheiden.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Winterfahrer


    Asche über mein Haupt.

    Ich hoffe das du mir glaubst das ich mir die Aussagen der MOTORRADNEWS nicht aus den Fingern gesogen habe.

    Diesen Auszug habe ich aus einem BMW-Forum übernommen. Ich kann ihn beim besten Willen einfach nicht mehr

    finden, ich gebe auf. Ich meine aber das sich z.B. im RT-Forum einige auf den Artikel beziehen.


    Vielleicht hat ja jemand ein MOTORADNEWS-Abo und kann uns weiterhelfen. Ich hätte auch gerne den kompletten

    Test gelesen. (Aber einfach komplett kopieren ist auch nicht o.k. wegen Copywrite....)


    Hier noch einmal das was ich als allererstes in thread #12 daraus eingefügt habe, mehr war da nicht zu lesen aber auch

    das hat in meinen Augen eine gewisse Aussagekraft.


    PREISWERTER REIFEN AUS INDIEN:

    In der aktuellen Motorrad News testen die auf einer Yamaha Tracer 7 GT einen Reifen Namens Roadhound von der

    Firma Eurogrip. Das ist ein langjähriger Reifenhersteller aus Indien und eine Tochter von TVS. TVS baut unter anderem

    für BMW die G310. Die haben in dem Bericht bisher 6300km mit dem Reifen gefahren. Ungewöhnlich für einen günstigen

    Reifen hat dieser auch eine gute Nasshaftung. Vorne haben die Reifen noch 3,4mm und Hinten 4,5mm Restprofil. Bei der

    Tracer ist die Reifendimension 120/70ZR17 und 180/55ZR17. Der Preis für den Satz war 160€. Tester die nicht wussten

    was aufgezogen ist haben den Reifen für den Metzeler Roadtec gehalten.


    Hier der Link: Brauche neue Mäntel, evtuell Roadhound?


    Ferner habe ich ab #12 noch in #33 - #37 - #65 - #88 etwas zum Roadhound geschrieben sowie Testauszüge angefügt.


    Ob das noch jemanden interessiert sei einmal dahingestellt.  :roll:

    Bei "Howards" tippe ich einmal auf nein. Pauschalurteile ohne Hintergrundwissen sind ja auch eine Art von Meinung.

    Bei diesen wird eben nur auf den Meinungsbildungsprozess verzichtet. Das nenne ich doch rationell (nicht rational!)


    Gruß, Thomas :boywink:

    EUROGRIP scheint ja recht aktiv zu sein:


    Ich habe gerade aus Zufall diesen recht aktuellen Beitrag in der "MOTORRAD" vom 15.04.25 gesehen.

    Kein Test, aber warten wir mal ab, die haben noch was vor!


    Eurogrip Neue Adventure-Reifen für jedes Terrain

    In Italien entwickelt, bieten die Trailhound STR und SCR herausragende Leistung, Langlebigkeit und ein

    exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis für Fahrer von Adventure-, Scrambler- und Modern-Classic-Motorrädern.


    Eurogrip Trailhound STR und SCR: Neue Reifen für Scrambler und Adventure-Bikes
    In Italien entwickelt, bieten die Trailhound STR und SCR herausragende Leistung, Langlebigkeit und ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis für Fahrer von…
    www.motorradonline.de


    Gruß, Thomas :boywink:

    gume


    Gutes Beispiel.


    Ich hatte nach ca. 20 Jahren K75 ganz vorurteilsfrei einmal den MITAS MC50 aufgezogen.

    Natürlich hatte ich mich vorher über den MC50 informiert und das Ergebnis war das ich dem Reifen

    eine Chance gebe was bei dem Einführungspreis auch nicht schwer fiel. MITAS hat eine Entwicklungs-

    kooperation mit einem deutschen Hersteller, ich meine Conti, bin mir da aber nicht sicher, kann auch

    Metzeler etc. sein, egal.


    Ich wurde nicht entäuscht, einfach ein guter Reifen in jeder Fahrsituation, keine Auffälligkeiten!

    Leider kann ich nicht sagen wie haltbar er ist da ich nach ca. 5000 Km die K verkauft habe.


    Dazu muß ich sagen das ich davor mehrere Bridgestone BT45 gefahren habe die damals quasi "die Reifen"

    für Youngtimer mit etwas ungewöhnlichen Reifendomensionen waren: BMW K75: vorne: 100/90-18 56H

    hinten: 120/90-18 65H


    Der gab einem gerade in schnell gefahrenen Kurven Vertrauen bis zum Abwincken fuhr sich allerdings

    zum Ende hin vorne etwas spitz ab, genau wie der Pirelli Angel GT den ich momentan auf der NC fahre.


    Und der MITAS? Auch der gab mir in schnellgefahrenen Kurven jede Menge Vertrauen und das auch

    im Herbst bei relativ kühlem Asphalt.


    Da waren die Metzeler ME55 ME33 und ME880 die ich unter anderem auf der K75 gefahren habe mit

    wesentlich mehr Vorsicht zu geniessen. Die fingen bei kaltem Asphalt schon mal unangekündigt an über's

    Vorderrad zu schieben bzw. wurde das Hinterrad in Kurven unruhig und fing öfters mal an leicht auszubrechen.

    Immer noch relativ unkritisch aber die Grenzen waren erreicht.

    Gott sei Dank sind die Reifen heute besser. Ein derartiges Verhalten habe ich nie wieder erlebt.


    Gruß, Thomas :boywink: