Beiträge von ThomasLIP

    Howards


    Na toll, endlich einer der das mit traumwandlerrischer Sicherheit beurteilen kann. Hast du dich überhaupt

    schon einmal damit beschäftig und weißt was dahintersteckt.


    Hier einmal Auszüge aus Testberichten:


    "Der Testreifen bei Motorradnews hat 6300 Km gelaufen. Vorne haben die Reifen noch 3,4mm und Hinten 4,5mm

    Restprofil. "Tester die nicht wussten was aufgezogen ist haben den Reifen für den Metzeler Roadtec gehalten""


    "Eurogrip ist eine junge Marke, die unter der Leitung erfahrener Pirelli-Ingenieure entstand, jedoch unabhängig

    von diesem Unternehmen ist."

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    "Seit Testbeginn haben sich die Roadhounds als äußerst wettbewerbsfähige Option in diesem Segment erwiesen."

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    "Die Produktion in Indien ist keineswegs ein Nachteil, sondern entspricht dem globalen Trend, da viele renommierte

    Marken auch in Asien produzieren."

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    ".................unterschiedlichsten Wetterbedingungen zeigten die Roadhounds hervorragende Traktion. Ihre Leistung

    war konstant, ohne unangenehme Überraschungen"

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    "Darüber hinaus sorgt der hohe Silica-Anteil in der Reifenmischung für effizienten chemischen Grip, sowohl bei Kälte

    als auch bei Hitze. Dieses Detail ist entscheidend, um eine gleichbleibende und zuverlässige Leistung vom ersten

    Kilometer an zu gewährleisten. Auch die Robustheit der Karkasse ist ein wichtiger Faktor, da sie das zusätzliche Gewicht

    eines voll beladenen Sporttourenmotorrads ohne Verformung trägt."
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    Aus dem spanischen übersetzt:

    Auf den mehr als 5.000 Kilometern, die sie bei unterschiedlichen Wetterbedingungen durch Frankreich, Italien und

    Nordspanien zurückgelegt haben, haben die Roadhounds eine hervorragende Zugfähigkeit bewiesen. Ihr Verhalten

    war konsistent, ohne unangenehme Überraschungen, und sie haben sich sowohl an Autobahnen als auch an Bergstraßen

    angepasst. Diese Vielseitigkeit ist für das Sporttouring-Segment unerlässlich, wo das Motorrad auf jedem Gelände seine

    beste Leistung erbringen muss.


    Auch der Vorderreifen hinterlässt einen angenehmen Eindruck, vermittelt Vertrauen und sorgt für festen Grip. In extremen

    Fahrsituationen, in denen die Neigung maximal ist, warnt der Roadhound deutlich, bevor er seine Grenze erreicht,

    was dem Fahrer zusätzliche Sicherheit bietet. Dieses vorhersehbare Verhalten ist entscheidend, um in anspruchsvollen

    Situationen die Kontrolle zu behalten.


    Auszugsweise einiges was ich dazu geschrieben hatte:


    Ich finde das hört sich alles doch recht positiv an.

    Wäre es ein sogenannter "Markenreifen" würde der ein oder andere wohl sagen, "Nichts anderes habe ich von

    meiner Hausmarke erwartet."


    ......Bei einem noch unbekannten Reifen spielt bei dem ein oder anderen natürlich das unspezifische Bauchgefühl

    noch eine Rolle. "Hört sich ja ganz gut an, aber ist halt kein Mich-Dun-Pir-Metz-Brid....


    .......Das Image muß sich Eurogrip noch hart erarbeiten, das gibt es nicht für lau.

    Wer weiß, vielleicht wird ein Eurogrip Reifen in 10 Jahren wie selbstverständlich beim aufzählen von sogenannten

    "Markenreifen" mitgenannt........


    ...........Denkt einmal an die diversen japanischen und koreanischen Kfz-Reifen die vor Jahren noch nicht den Standard

    bzw. Ruf der "Markenreifen" erreicht hatten. Jeder dieser Hersteller hat heutzutage gute Reifen im Angebot und so

    mancher dieser Marken spielt auch in diversen Rennserien eine Rolle.

    (Japan: Bridgestone, Yokohama, Toyo Falken etc.. Korea: Hankook, Kumho, Nexen, Laufenn etc.).............


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    Könnte es sein das du hier einfach mal absolut unüberlegt und ohne dich zu informieren einen rausgehauen

    hast?


    Ich glaube nicht das ich mich auf deine Aussage verlassen würde das der "Roadhound" Murks ist.

    Ich würde mich da schon eher auf Aussagen von "Motorradnews" und wie sie alle heißen verlassen, also Leuten deren

    tägliches Geschäft es ist unterschiedlichste Reifen auf den unterschiedlichsten Motorrädern zu testen.

    Meinst du nicht auch das diese es eventuell besser beurteilen können?


    Wenn ich das so lese denke ich das du sicherlich den besten Marken-Allroundreifen der am Markt zu finden ist auf-

    gezogen hast. Dieser wird sicherlich bei jeder Fahr und Wettersituation maximale Performance liefern.


    Problem an der Sache, diesen Allroundreifen gibt es nicht. Egal ob Markenreifen oder nicht, jeder Reifen hat Stärken

    und Schwächen.


    Allerdings kann ich, der schon Ende der 70er bis in die 80ger Motorrad gefahren ist sagen, damals gab es tatsächlich

    richtig gefährlich schlechte Reifen die unvermittelt ein Eigenleben entwickelten. Das ist ein für allemal vorbei.

    Heutige Reifen, ausgenommen eventuell ein paar Exoten haben heute durchweg ein hohes Qualitäts und Sicherheitniveau.


    Bitte beim nächsten Mal eventuell erst überlegen bevor du ein derartiges Pauschalurteil heraushaust von dem ich denke

    das es ohne jegliches Hintergrundwissen gefällt wurde.

    Dank im Voraus.

    Gruß, Thomas :boywink:

    Wegen solchem Schei....... ???? :?


    Wasserpumpem sind auch bei Auto ein gängiges Ersatzteil, die halten nie ewig. Ich hatte über die Jahre

    schon 2 defekte Wasserpumpen am Auto.


    Nicht umsonst sollte man bei Autos beim Zahnriemenwechsel bzw. Steuerkettenwechsel immer die

    Wasserpumpe mit wechseln sofern sie über den Riemen bzw. die Kette angetrieben wird.

    Das die nicht ewig halten ist hinlänglich bekannt. Das Problem ist zu 95% ein verhärteter Wellendichtring

    und eine eingelaufene Pumpenwelle.


    Du hast also wegen einem bekanntermaßen anfälligen und dadurch als gängig zu bezeichnenden Verschleissteil

    deine NC nach 5 Jahren zurückgegeben. Da frage ich mich nur, was machst du wenn du einmal einen als

    ernsthaft zu bezeichnenden Schaden hast?


    Hinlänglich sind die NC's als zuverlässig bekannt und sind langlebig.


    Wenn ich die preiswerte NC mit einem deutschen Prämiumprodukt aus bayerischer Produktion vergleiche

    wo die neue 1300er schon 3x wegen Konstruktionsfehlern zurückgerufen wurde bin ich ja fast froh eine

    zuverläßige NC zu fahren.


    Aber wegen einem Verschleissteil, das früher oder später einen Defekt aufweisen kann und im Gegensatz

    zu vielen anderen Ersatzteilen noch recht preiswert auszuwechseln ist die NC zurückgeben? :roll:


    Kann es sein das du eventuell, also nur mal rein hypothetisch, nur das Haar in der Suppe gesucht hast und es

    ein willkommener Anlass für dich war sich von der NC zu trennen?

    Wenn mal nur alle Motorräder so wenig Ärger machen würden wie die NC, da gibt es weiß Gott viel

    schlimmere und vor allem teurere Schäden wie eine alberne Wasserpumpe die sich auch noch gut wechseln

    lässt.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Das ist der Stecker für die Onboard-Diagnose (OBD).


    Mit Hilfe eines Adapters kann man hier z.B. Fehler auslesen. Leider kommt man nicht sehr tief

    ins System, zumindest nicht mit Standard OBD-Lesegeräten bzw. Bluetoothadaptern und Handy, Computer.

    Da muß man schon tiefer in die Tasche greifen. Wurde hier im Forum alles schon angesprochen.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Tordi


    "Ich hätte ja gerne mal gewusst, warum man sich ein Automatik-Moped kauft und dann doch per Hand schaltet."

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    Ich hatte hier ja schon in mehreren Beiträgen erklärt warum ich und auch andere gerne den "manuellen Modus"

    benutzen ohne dabei komplett auf die Komfortmerkmale des DCT verzichten zu müssen:

    S.2 #20 - S.3 #22 - S.5 #43 - S.6 #54

    Ausführlicher und verständlicher geht's nun wirklich nicht mehr.


    Das waren allerdings alles keine Aufforderungen zum nachahmen, das sollte schon noch jeder für sich

    selbst entscheiden!!!

    Ich schrieb unter anderem:

    ".............Der eine so, der andere so, was ist daran auszusetzen? Wichtig ist doch vorrangig das wir Spaß beim

    fahren haben, egal wie dieser zustande kommt.........."


    ".....Die Ansprüche sind auch hier individuell und jeder macht es so wie es ihm persönlich gefällt. Und da geben

    uns die NC's mit DCT und hier gerade die neueren Modelle doch viel "Spielraum".

    Bei welchem anderen Motorrad kann man sich was das anbelangt schon so austoben.

    Jeder wie er mag um den für sich größten Spaß am Moppedfahren zu generieren........."


    Ich denke ich habe ausführlich genug erklärt warum sich z.B. für mich der "manuelle Modus" als der spaßigere

    herausgestellt hat.


    Du mußt es ja nicht akzeptieren aber wenigstens tollerieren, ich glaube so kann man sich doch einigen, oder?


    Gruß, Thomas :boywink:

    Oh ha, ein komplett verregneter Motorradurlaub würde mir definitiv auch erst einmal die Lust

    am Moppedfahren rauben.


    Ich bin ein reiner Schönwetterfahrer der max. 4-5 tKm im Jahr fährt. Selbst bei der überschaubaren

    Kilometerleistung gibt es Tage an denen es bei mir nicht so recht zünden will, egal ob allein, zu zweit

    oder mit mehreren.

    Nicht das es gar keinen Spaß machen würde, aber der Erlebnischarakter sowie der Spaß an der Sache

    unterliegt aus welchen Gründen auch immer mehr oder weniger starken Schwankungen. Das ist bei

    mir absolut unabhängig von der Tagesform. :?


    Aber es gibt auch Tage wie den letzten Sonntag wo ich schön gemütlich zur Diemeltalsperre gefahren

    bin und mich dort mit meiner Nichte und deren Mann getroffen habe. Allein die bummelige Hinfahrt,

    ein Traum. Die wesentlich zügigere Rückfahrt ebenfalls.


    Ich kann es gar nicht genau erklären warum das so ist und es ist wohl auch von Mensch zu Mensch ver-

    schieden. Ich glaube jeder empfindet und verbindet etwas anderes mit dem Motorradfahren.


    Aber eins ist sicher, ein Leben ohne Mopped wäre für mich momentan undenkbar. Es bereichert mein

    Leben, halt mal mehr und mal weniger.


    Ich denke das auch du den Spaß am Moppedfahren wiederfinden wirst, deine negativen "Erfahrungen"

    langsam verblassen und wieder die positiven Aspekte des Moppedfahrens in den Mittelpunkt rücken. :happy-sunshine:


    Gruß, Thomas :boywink:

    Hallo Winni,


    wie auch schon bei deinem ersten Experiment "neue Kette auf alten Ritzel sowie Kettenrad" bei dem

    du uns regelmäßig mit aussagekräftigen und nachvollziehbaren Daten versorgt hast bin ich

    auch hier schon gespannt wie es ausgeht.


    Ich könnte soetwas garnicht machen, das würde ja mehrere Jahre dauern bis ich ein Resümee ziehen

    könnte.

    Aber bei dir als Ganzjahres-Allwetter-Vielfahrer wirst du uns in überschaubarer Zeit ein Ergebnis

    liefern können.


    Genaugenommen mache ich ja auch ein Experiment unter dem Motto "faule Sau".

    Ich habe seit ca. 13 tKm meine Kette immer nur mit meiner schon vorgestellten Vorrichtung nachgefettet.

    O.k. das Kettenrad habe ich im Zuge eines Reifenwechsels 1x gereinigt.

    Es ist noch die Originalkette die ja angeblich nicht das gelbe vom Ei ist, aber wer weiß das schon genau.

    Sagen kann ich das ich sie während ca. 13 tKm 2x um 1/6 Umdrehung nachgespannt habe. Genau wie bei

    dir von ca. 35mm auf 25mm Durchhang. Ich schätze bei ca. 15-16 tKm wird's mal wieder fällig.

    Wenn sich in Zukunft Auffälligkeiten zeigen sollten werde ich das hier kundtun.


    Halt uns auf dem Laufenden.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Fraenker


    Du hast schon gesehen das ich diese Aussage explizit nur auf das Handbuch meiner 2018er RC88

    bezogen habe? Oder habe ich dich falsch verstanden?

    Ist aber auch egal.


    Interessant fand ich die Aussage von "JoergvH":


    "Beim 2025 er Modell (RH23) kann man ebenfalls die Modi in eine Richtung durchschalten. Zum aktivieren genügt

    es den Gashahn zuzudrehen. Dies kann einfach und unkompliziert während der Fahrt gemacht werden."


    Genau das habe ich mir schon gedacht. Warum sollte Honda auch daran etwas ändern. Hätte Honda gewollt

    das man nur noch im Stand die Modi wechseln kann wäre es wohl ein leichtes gewesen dies in die Logikschaltung

    zu implementieren. Aber warum, ergäbe für mich irgendwie keinen Sinn.


    Ablenkung durch die Bedienung? Wohl kaum, denn dann dürften Autos wie der TESLA, bei dem man alle Funktionen

    nur per Touchscreen ausführen kann garnicht zugelassen werden. Diese Tipperei lenkt tatsächlich vom Fahren ab.


    Da lobe ich mir doch sowas wie den Hyundai-Inster den sich "Tompeter" vor kurzem zugelegt hat. Hier sind alle

    wichtigen Funktionen per physischer Tasten zu bedienen.


    Sorry, die beiden letzten Absätze waren etwas offtopic, wollte ich einfach nur gesagt haben.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Fraenker

    -BW-


    Schaltmodus wechseln


    Auch wenn ich eine ältere 2018er RC88 fahre kann ich folgendes aus Erfahrung sagen:


    Während der Fahrt kann man bei der RC88 die Schaltmodi wechseln. Hierbei muß lediglich das Gas

    weggenommen werden.

    Im Handbuch steht nirgendwo das dies nur im Stillstand erfolgen darf. Meine Erfahrung bestätigt das.


    Warum sich das geändert haben soll kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Mag sein das Honda

    dies aus einem Sicherheitsgedanken heraus (Ablenkung während der Fahrt) geändert hat?


    Falsch machen kann man beim DCT nichts, die Logikschaltung verhindert in jedem Fall eine Fehlbedienung.

    Als Beispiel: Versucht einmal bei 6000 U/Min herunterzuschalten, geht nicht, das verhindert die Schaltlogik

    zuverlässig.


    Sollte es bei den neuen Modellen nicht mehr möglich sein während der Fahrt die Schaltmodi zu wechseln

    hat Honda wohl, warum auch immer, die Schaltlogik verändert.


    Vielleicht kann ja noch einmal jemand etwas dazu sagen, dann aber bitte auch das Modell angeben.


    Auszug aus dem Handbuch meiner RC88:



    Gruß, Thomas :boywink:

    motorrad790


    Danke für die Info. So etwas habe ich mir schon gedacht, die Pumpe liegt ja auch sehr günstig.

    Aber manchmal ist es nur irgendeine Schraube oder sonstiges was dann richtig Zeit kostet, deshalb

    meine Frage.

    Ja prima, Wasserpumpentausch: Null Problemo!


    Gruß, Thomas :boywink: