Eigentlich egal wieviele Autos und Motorräder man im Haushalt stehen hat, solange es keine elektrischen sind, die sogar im Stillstand Energie verlieren...
Paul
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Hallo Paul,
natürlich werde ich wieder als Besserwisser, Neunmalklug, Naseweiß, Oberlehrer oder sonstwie in eine Ecke gestellt.
Mein Verweis auf Wiki wird wieder als "nichtwissenschaftliche Quelle" abgetan.
Dennoch erlaube mir die Korrektur deines Beitrages.
Extra betonen möchte ich, dass es keine Kritik deiner Person darstellt, sondern nur meine gegensätzliche Meinung zu deinem geschilderten Sachverhalt.
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Energie kann nicht gewonnen, produziert oder erzeugt werden. Energie kann nur umgewandelt werden. Deshalb kann Energie auch nicht verloren werden. Physikalisch gibt es den Begriff "Energieverlust" also gar nicht. Der Anteil der nutzbaren Energie kann sich verringern.
Das betrifft alle Energiearten (potenielle, kinetische, elektrische, thermische und auch Atomenergie)
Hier der Energieerhaltungssatz: https://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz
Das fand ein Genie (I.Newton) vor ca. 350 Jahren heraus. https://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton#Mechanik
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Die Selbstentladung der neuen Batterie in E-Fahrzeugen (z.B. Li-Ionen oder LiFeO4) ist sehr gering und deshalb vernachlässigbar.
Wenn diese Batterien zumal mit Grünem Strom geladen werden, ist das ganze ein Nullsummen-Spiel.
Herkömmliche Starterbatterien (Blei/Säure) in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor haben hingegen eine relativ hohe Selbstentladung.
Aber auch das ist vernachlässigbar, wenn man die beiden Wirkungsgrade zwische E-Motor und Verbrennungsmotor vergleicht.
Reinhard