Alles anzeigenHabe heute eingekauft und mir den neuen MOTORRAD Katalog gegönnt.
Sch..... Ich dachte, den gibt es noch nicht. Hatte mit den 23.12. notiert.
Da muss ich morgen zu meiner Lieblingstanke.
Alles anzeigenHabe heute eingekauft und mir den neuen MOTORRAD Katalog gegönnt.
Sch..... Ich dachte, den gibt es noch nicht. Hatte mit den 23.12. notiert.
Da muss ich morgen zu meiner Lieblingstanke.
Stimmt schon, aber es sind ja auch nur die ersten "Ausfahrten", noch kein Test, noch keine Messwerte usw.
Test- und Technikchef Thilo Kozik (MOTORETTA - das Rollermagazin, Heft 8/24, S. 12ff.) zeigt sich von der ersten Ausfahrt mit der Forza 750 begeistert.
Auch er hebt die Überarbeitung des DCT auf den neuesten Entwicklungsstand hervor. Die Elektronikausstattung sei kräftig aufgestockt. So findet sich am linken Lenkerende ein hinterleuchteter Vierwege-Joystick für das überarbeitete fünf-Zoll-TFT-Display, dazu gibt es drei vor-konfigurierte Fahrprogramme, aber auch die Möglichkeit, sich das Ganze individuell zusammenzustellen. Selbst die Einstellung der stufenlosen Scheibenverstellung lasse sich als Favorit hinterlegen.
Dazu lobt er die Tourereigenschaften - und die auf den Bildern zu sehenden, gut integrierten Seitenkoffer finden sich im Zubehör.
Ganz nebenbei gibt es den Hinweis, dass Honda inzwischen mehr als 240.000 DCT-Modelle verkauft habe!
Österreichs MOTORRAD MAGAZIN, Heft 8/24, (Winter 24/25), S. 64ff. berichtet über die erste Testfahrt auf Sizilien mit den neuen X-ADV und Forza 750 - und sie sind begeistert!
Phänomenaler Windschutz frei von Verwirbelungen beim kaum wiederzuerkennenden Forza 750, gepaart mit einem komfortablen Fahrwerk und dazu handlich auf Kurvenstrecken - Feinschliff bei dem in Europa sehr gut verkaufte X-ADV mit 150mm Federweg.
Zu den Updates:
Beide Modelle haben einen Tempomaten, neue 5-Zoll-TFT-Displays mit geringer Verspiegelung und eine neue Sitzbank, die im vorderen Bereich etwas schmäler ist - als Zubehör gibt es u.a. noch eine Komfort-Sitzbank.
Dazu ein DCT-Update, das bei niedrigen Geschwindigkeiten "geschmeidiger" arbeite und als Premiere in der Zweiradwelt LED-Tagfahrleuchten, die sich bei entsprechender Betätigung in Blinker verwandeln. "Diese Technologie spart zusätzliche Leuchtelemente und sieht gut aus, auch dank einer verdoppelten Helligkeit der LED-Streifen."
Da unter dem Smart, Bj. 2013, Kühlwassertropfen waren, habe ich mir eine neue Wasserleitung zum Ladeluftkühler "gegönnt". Hatte aber auch keine Wahl, da der Wasserverlust massiv war. Mit 40€ ist das Teil gar nicht nicht so teuer.
Selbst in der freien Werkstatt kostete der Spaß, da da hinten alles völlig verbaut ist, 590€.
Sieht zunächst immer gut aus, wenn der Konzern zukauft und wächst. Wäre aber auch nicht der erste Konzern, der sich dabei verhebt.
Bitter insbesondere für die kleinen Zulieferer - und natürlich kurz vor Weihnachten für die Beschäftigten, da ja wohl noch Löhne offen sind.
Wenn es dann mit neuem Geld weiter geht, bin ich mal gespannt, inwieweit das Modellprogramm ausgedünnt wird.
Nachdem sich Winni so viel Mühe gemacht hat, hier die Unterhaltskosten für meine NC72 ohne DCT. Zur besseren Vergleichbarkeit beschränkt auf die Jahre 2022 und 2023.
Ich führe wie Winni auch über all die Daten Buch. Den Benzinverbrauch rechne ich nach jedem Tanken nach, da ich bei meiner NC doch leichte Abweichungen (nach oben) zur Anzeige festgestellt habe.
Beim Vergleich mit Winnis Auflistung muss man berücksichtigen, dass meine NC Anfang 2022 schon über 58.000km gelaufen war und meine jährliche Fahrleistung mit der NC deutlich geringer ist. Ich lasse alle Inspektionen, aber auch größere Arbeiten, in der Honda-Werkstatt machen. Zum Reifenwechsel baue ich die Räder aus und bringe sie zum Reifenhändler im Nachbarort.
Im Jahr 2022 bin ich 7.796km gefahren (58.333 - 66129km).
Kosten:
264,00€ Satz Pirelli Scorpion Trail II
720,19€ Inspektion mit neuem Kettensatz und Bremsbelägen hinten
81,00€ TÜV
140,00€ Pirelli Scorpion Trail II hinten
102,84€ für Versicherung und Steuer
558,54 € für Sprit
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1.866,57€, d.h. 1km kostete 0,239 Euro
Im Jahr 2023 bin ich 7.826km gefahren (66.129 - 73.955km).
Kosten:
290,00€ für vordere Sitzbank als Lagerware vom Händler mit 20%
162,00€ Pirelli Scorpion Trail II vorne
655,95€ neue Bremsscheibe vorne (die alte war wellig und unter 4mm) mit Belägen und Bremsflüssigkeit v + h
162,00€ Pirelli Scorpion Trail II hinten
774,64€ Inspektion mit neuer Kette
108,81€ Versicherung und Steuer
564,15€ für Sprit
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2.717,55€, d.h. 1km kostete 0,347 Euro.
Die Prognose für das Jahr 2024 lässt hoffen: Wohl knapp über 9.000km, TÜV, zwei Hinterreifen, eine Frontbirne und keine Inspektion.
.... und ich hab es gestern gekauft!
Um Euch zu trösten, die Tanke hatte es (noch?) nicht...
Bevor es mit dem frisch überarbeiteten Modell los geht, noch ein Nachtrag zur "alten" XL 750 Transalp.
In MOTORRAD 21/23, S. 26ff. gab es einen Vergleichstest mit KTM 790 Adventure, Suzuki V-Strom 800DE und der Tenere 700. Die Transalp, mit Koffern getestet, aber ohne Koffer gewogen, brachte es auf 212kg.
Kritisiert wurde wieder "das arg weiche Fahrwerk", das "eher mittelprächtige" Licht, die "ellenlange Gesamtübersetzung" und dass zum Luftfilterwechsel der Tank runter muss. Zumindest bei den ersten beiden Kritikpunkten hat Honda jetzt wohl nachgebessert.
Die Fortsetzung, nämlich der Offroad-Vergleich im folgenden Heft 22/23, hab ich nicht gekauft, da mich das nicht so interessiert.