Ich kenn diese Belege schon seit Jahren von Hornbach. Aber ein halber Meterist schon heftig.
Aus den gesetzlichen Anforderungen
Würde ich das mal nicht ableiten. Scheint ein Umsetzungsproblem von SAP zu sein.
Ich kenn diese Belege schon seit Jahren von Hornbach. Aber ein halber Meterist schon heftig.
Aus den gesetzlichen Anforderungen
Würde ich das mal nicht ableiten. Scheint ein Umsetzungsproblem von SAP zu sein.
Um es noch einmal klar auszudrücken. Bei einer Gruppenfahrt kann keiner sein Ding machen! Eine Gruppenausfahrt ist was völlig anderes wie wenn man alleine fährt. Der Guide muss die Gruppe zusammenhalten und sicher wieder heimbringen und die Gruppenmitglieder müssen ebenfalls versuchen dass die Gruppe zusammenbleibt und das alle gesund und munter wieder heim kommen.
Und, man muss keine Gruppenausfahrten machen.
Martin LA: Dieser Guide war ungeeignet und deine Kritik an ihm ist absolut berechtigt.
Der Hauptständer wird zum Problem, wenn man die Maschine tiefer legen möchte.
Ich habe einen Honda-Hauptständer montiert und meine Maschine 2 cm tiefergelegt.
Ich setze nun gelegentlich auf, wenn ich zu schnell über eine tiefe Bodenw(d)elle fahre.
Aus meiner Erfahrung heraus (Tourguide seit 25 Jahren für meine Kollegen und ihre Freunde bei Ein- und Mehrtagestouren) muss man sich bei einer Ausfahrt in der beim Gruppe im Klaren sein, dass man die Gruppenfahrregeln
(https://www.motorradrudi.info/Gruppenfahrregeln.277.0.html )
beachten muss sonst funktioniert es nicht. Wer mit einer Gruppe unterwegs ist, der kann nicht einfach sein Ding machen. Er muss sich in die Gruppe einfügen und ggfs, seine Ansprüche mal für einen Tag anpassen.
Als Tourguide überhole ich beispielsweise deutlich weniger, wie wenn ich alleine fahren. Es nützt mir als Guide nichts, wenn ich Spass habe, aber ohne die Gruppe zurück komme.
Wir haben unsere Touren kategorisiert so dass jeder schon vorher weiß was ihn erwartet. Dadurch werden schon ein Großteil der vorher beschriebenen Probleme vermieden.
Ich selbst fahre Touren der Kategorie "Mittel". Wenn ich als Teilnehmer bei einer Tour mitfahre, die die Kategorie "Hoch" hat, dann bin ich am rudern. Liegt an den 54 PS der NC. Bei einer Tour der Kategorie "Niedrig" langweile ich mich. Durch die Kategorisierung ergibt sich ein harmonischeres Teilnehmerfeld, wodurch alle Spass haben und die Tour zum Gemeinschaftserlebnis wird.
Ohne Kategorisierung muss jeder noch mehr auf den anderen eingehen und Rücksicht nehmen. Das das wichtig ist habe ich dieses Jahr selbst erlebt. Ich habe an einer Tour eines MC teilgenommen, bei der einfach alle mitgefahren sind die Bock hatten. Es war ein Chaos. Wir haben uns verloren. Ewig auf Fehlende gewartet. Innerhalb der Gruppe wurde überholt. Die einen haben riesige Abstände gehalten. Die Anderen sind dem Vordermann direkt am Hinterrad geklebt. Das werde ich mir nächstes Jahr nicht mehr antun.
Da fahre ich dann auch lieber allein.
Auf der anderen Seite ist das aber langweilig und man lernt keine Menschen kennen. Aus diesem Grund werde ich auch nächstes Jahr wieder ein paar Eintagestouren im Nordschwarzwald anbieten. Wer will kann gerne mitfahren. Ich werde die Touren im Frühjahr ausschreiben und hier bekannt machen.
Dank der Nähkünste meiner Frau und ein paar geeigneten Reststoffen habe ich jetzt eine Tasche für den Gepäckfachdeckel.
Es fällt nichts runter, wenn man den Deckel öffnet und schließt. Die Schlaufen zum Einhängen sind aus elastischem Gummiband so dass die Schlüsselringe an den Haken auf Zug sind. Durch den Reißverschluss fällt auch nichts raus. Vorne ist sogar noch ein Täschchen für die Papiere.
In der Tasche ist jetzt der ganze Kleinkram, der vorher am Boden des Gepäckfachs lag und dessen Tiefe verringert hat, verstaut. Plus das Verbandspäckchen. Anbei auch noch die Zeichnung anhand der meine Frau die Tasche genäht hat.
Alles anzeigenHallo,
ich bin auf der suche nach einer neuen(alten) NC750S DCT, so schade dass es keine neuen S version mehr direkt von Honda gibt...
Also muss ich damit leben und das beste aus dem Gebraucht Bestand holen.
Im Moment stehen mir ein paar Optionen offen
2018 - 90k km
2016 - 42k km
2015 - 35k km
2013 - 13k km
Mal abgesehen von Modellpflege, Farbe, Zubehör und Preis.
Was wäre wichtiger, das Alter oder die Kilometer?
Auf den zweiten Blick
2018 - 90k km - Erstbesitz, Service gepflegt, Gabelservice bei 80k km gemacht, Langstrecken Moped für Urlaubsfahretn Kroatien, Italien etc... Privatverkauf
2016 - 42k km - Händler, Neues Pickerl Neuer Service, Gabelservice gemacht
2015 - 35k km - Händler, Neues Pickerl Neuer Service, noch nicht mehr in Erfahrung gebracht.
2013 - 13k km - Service mit Flüssigkeiten + DCT Öl
Wenn ihr dann noch so gütig wärt. Die Preise sind alle im ca 500€ Bereich nahe aneinander. Welches der Mopeds würdet ihr trozdem als teuerstes bis billigstes einstufen?
Vielen Dank
Hi Robser,
technisch besteht den zwei ältesten Maschinen und den zwei jüngeren ein großer Unterschied, weil Honda da eine intensive Modellpflege gemacht hat. Besonders das DCT-Getriebe wurde stark verbessert. Ich habe meine NC750X DCT aus diesem Grund 2016 als Neufahrzeug gekauft und bin sehr zufrieden. Die 90 TKm sind schon ein Wort, aber Honda-Motorräder sind sehr zuverlässig und wenn sie in einem guten Zustand ist, dann sind viele Kilometer kein Handycap. Ich würde in diesem Fall eher nach Schäden/Lackschäden am Rahmen, Schwinge und Kühler schauen.
Ich vermute, dass du die S wegen der Sitzhöhe haben möchtest. Eine Alternative wäre eine relativ neue X zu kaufen und tiefer zu legen. Ich habe eine 2cm-Tieferlegung drin, damit ich mit meinen 175cm plan mit den Füssen auf den Boden komme.
Dann noch ein ganz banaler Aspekt. Das Tank-/Gepäckfachschloss ist bei der S an der linken Seite, bei der X oben in der Nähe des Zündschlosses. Wenn ich das Gepäckfach öffnen möchte, kann ich das tun ohne abzusteigen. Meine Frau, sie hat eine S, muss immer absteigen um den Schlüssel einzustecken. Ist nur manchmal nervig.
Have fun take care
Hallo Freunde der NC,
am 10.05.2025 fahre ich mit einer Gruppe von der LBBW eine Tagestour zwischen Schwarzwald und schwäbischer Alb in Richtung Hegau.
Treffpunkt ist um 09:00 Uhr in Weil der Stadt an der JET-Tankstelle.
Die Tagestour ist ca. 282 Kilometer lang und gliedert sich in vier Etappen(90-48-92-53).
Es gibt zwei Kaffeepausen à 45 Minuten und eine Mittagspause von 1,5 Stunden am Hegaustern. Das Tempo ist moderat. Die Tour ist nix für Heizer!
Wer Lust hat mitzufahren, meldet sich unter NCTour10525@tsrf.de
Have fun take care
Biluxs