Beiträge von -BW-
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Och, mir geht es eigentlich nur noch darum, dass andere das nicht nachmachen.
Aber danke für deinen Vermittlungsversuch.
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Letztlich hast du nur mehrmals deine Meinung wiederholt und bist auf Erklärungen, Argumente und Beispiele inhaltlich gar nicht eingegangen.Das ist keine vernünftige Diskussion.
Und wenn dir das Messen des Abstandes von der Schwingenachse zur Radachse als Beschreibung zu wage erscheint, dann stelle ich jetzt ganz deutlich deine Kompetenz in Frage.
Das mag dir furchtbar unhöflich erscheinen, aber die Herren Kruger und Dunning hatten einfach recht.
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Die Spur von Montgomery Scott verliert sich im Jahr 2369 nachdem er von der Enterprise D gerettet wird und mit einem Shuttle in eine neue Zukunft fliegt.
Aber der ist gar nicht gemeint.
Da ich von meinem inkontinenten Cobrra Nemo 2 nicht restlos begeistert bin habe ich mir (mal wieder) einen Scottoiler gekauft.
Jetzt bin ich bei meinem Integra RC 89 auf der Suche nach einem guten Einbauort für meinen Scotty.
Er sollte gut zugänglich sein, um ihn befüllen und einstellen zu können, wobei es ein xSystem ist und ich ihn notfalls auch per App einstellen könnte, aber gute Befüllbarkeit ist definitiv ein Muss.
Ausschließen kann ich schon einen Platz unter der Sitzbank rund um den Tank oder im Heck, weil da einfach kein Platz ist. Das "Handschuhfach" vorne links ist leider zu klein und müsste dafür zerschnitten werden, was ich sehr ungern machen würde. Irgendwo außen hätte ich ihn auch nicht so gerne, weil dann jeder daran rumspielen könnte,
Notfalls kommt er ins Helmfach, aber da nimmt er einfach Platz weg, den ich manchmal lieber anders nutzen würde.
Habt ihr eine andere geniale Idee?
Wo ist euer Scotty am Integra?
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Du machst mit deiner Wasserwaage keine "Spurvermessung", du stellst maximal im Stand eine "Spur" ein, die beim Fahren gar keinen Bestand mehr hat. Und dabei entdeckst du gar nichts, da du nämlich am Ende gar nicht weißt, was nicht stimmt weil dir eine Referenz fehlt. Ohne eine Referenz kannst du nicht mal das Vorderrad gerade stellen oder unterscheiden, ob ein konstruktiver Spurversatz vorhanden ist, die Gabel verdreht ist, nur der Lenker asymmetrisch ist und so weiter. Du hast ganz viele Variablen und keine einzige Konstante.
Nur um deine Kettenflucht zusätzlich zu überprüfen ist das ziemlich sinnlos. Wie es besser geht habe ich bereits beschrieben und begründet.
Übrigens: Ich schreibe von paralleler Radstellung weil du es sowieso nicht schaffst die Spur von Vorder- und Hinterrad deckungsgleich zu bekommen.
Übrigens 2: Dafür, dass du Fragen stellst hast du eine sehr feststehende Meinung und weißt verdammt viel besser.
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Man kann mit einer Wasserwage feststellen ob die Räder in einer Spur stehen, unabhängig davon, wo sich die Fahrzeuglängsachse befindet.
Klar kann man das, das ist dann aber auch wirklich unabhängig von der Längsachse und hat daher gar nichts mit dem korrekten Einstellen der Spur oder einer guten Kettenflucht zu tun.
Beispiel:
Die Gabel ist verspannt, das Vorderrad ist dadurch leicht zu einer Seite verdreht. Durch den Nachlauf entsteht dabei bei Geradeausfahrt ein Spurversatz.
Nun richtet man das Vorderrad in Richtung des Hinterreifens aus und stellt das Hinterrad mit den Kettenspannern durch Anlegen deiner Wasserwaage parallel dazu ein. Parallel, weil die Reifen unterschiedlich breit sind und man nur die Außenkanten links und rechts mit gleichem Abstand, also parallel, ausrichten kann.
So ist kein Spurversatz sichtbar und deiner Meinung nach müsste die Spur nun stimmen.
Leider zieht der Nachlauf das Vorderrad beim Geradeausfahren aber wieder gerade und das Hinterrad hast du falsch auf das vorher falsch stehende Vorderrad ausgerichtet.Das selbe Problem hast du wenn das Motorrad ab Werk einen Spurversatz hat, was gar nicht so selten ist.
Für die richtige Kettenflucht bleibt nur, das Hinterrad im rechten Winkel zur Fahrzeuglängsachse einzustellen. Das Vorderrad ist dafür keine hinreichende Referenz, die hoffentlich korrekt rechtwinklige Schwingenachse wäre aber eine.
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[...] Wenn man aber zusätzlich noch mit einer Wasserwage (oder ähnlichem) ermittelt, dass die Räder in einer Linie stehen, dann wird wahrscheinlich schon viel richtig sein. [...]
Nein, weil der Bezug zur Längsachse des Fahrzeugs fehlt - hatte ich oben schon geschrieben.
Ein Vorderrad, bei dem man nicht mal die Mittellage korrekt festlegen kann, das in einer möglicherweise verspannten Gabel steckt, das vielleicht schon ab Werk einen konstruktiv bedingten Versatz zum Hinterrad hat etc., ist einfach keine hinreichende Bezugsachse. Da müsste man vorher das halbe Fahrzeug professionell vermessen.
Den Abstand von der Schwingenachse zur Radachse kannst du zusätzlich messen, das sagt mehr aus. Zum Beispiel auch über die vertikalen Ebenen von Kettenrad und -ritzel.
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Deswegen habe ich es auch mit einer Wasserwage zum Vorderrad gemessen.
Einen echten Spurversatz bekommst du so nicht vernünftig gemessen weil eine Referenz fehlt.
Wenn Vorder- und Hinterrad gerade parallel stehen und es nach keinem Spurversatz aussieht kann trotzdem einer da sein weil man die Fahrzeuglängsachse nur schwer ermitteln kann und man die beiden Räder zuallererst parallel zu dieser Achse ausrichten müsste.
Und selbst wenn dann die Kettenflucht per Laser vom Kettenrad aus gut aussieht weißt du nie, ob die hintere Radachse und die Getriebeausgangswelle wirklich parallel zueinander stehen oder sich Kettenritzel und Kettenrad überhaupt auf einer vertikalen Ebene befinden und du den "Knick" nicht nur zum Ritzel verschoben hast.
Da gibt es so viele Variablen und ich habe selbst bei neuen Motorräder schon viel gesehen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Man kann eine Wissenschaft daraus machen und sich mit normalen Werkstattmitteln trotzdem nicht sicher sein.Wer zu viel misst misst auch viel Mist.
Ich nehme einen Laser und messe dann an mehreren Stellen, weil man ja auch nie genau weiß, ob die Fläche des Kettenrades gerade wirklich im rechten Winkel zur Radachse steht.
So stimmt wenigstens der Teil, den ich ständig sehe.
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Ich hatte noch kein Mopped, bei dem die Markierungen wirklich gestimmt haben.
Und selbst wenn das Hinterrad in Bezug auf die Kette richtig steht würde ich wetten, dass bei den meisten noch ein Spurversatz zu messen ist.
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Mit einem Stromauto, selbst wenn es nur 2-300 km Reichweite hat, fährt man im Alltag allenfalls 1x die Woche zum "tanken", wenn es daheim keine Wallbox hat.
Das kann man überhaupt nicht verallgemeinern. Ich bräuchte für diese eine Woche bei der üblichen 20-80% Ladung eine Gesamtreichweite von ca. 650 km nur für den Weg zur Arbeit.
Leider stände das Auto nur 1x pro Woche während unseres Großeinkaufs für ca. 45 min. bei einer Lademöglichkeit. Wären beide der Ladesäulen dort schon besetzt müsste ich zusätzlich Ladeausflüge mit entsprechenden Wartezeiten an der Säule unternehmen, nur um zur Arbeit fahren zu können.
Ich habe das auch schon mit einem e-erfahrenen Freund durchgesprochen, der seit 2014 elektrisch fährt: Für mein Nutzungsprofil ist die Ladesituation einfach noch nicht ausreichend.
Schade.