Beiträge von DetMainzel

    Heute habe ich einen Rekord aufgestellt. 462 km nach dem vorherigen Tanken stand ich wieder vor einer Zapfsäule und habe 13,8 l in den Tank gequetscht. Ergibt rein rechnerisch einen Verbrauch von 3,0 l/100km, wenn man die Tachovoreilung berücksichtigt käme noch 0,1 l drauf.

    Keine Ahnung wie die NC und ich das schaffen, ein Verkehrshindernis bin ich nicht. Also wundern und freuen.

    Hallo,


    meine NC hat jetzt 157.600 km auf der Uhr und der Motor läuft noch immer so wie er soll. Also sehe ich auch keinen Grund für einen Motorwechsel.

    Hallo Nils,


    herzlich willkommen hier im Forum. Ich fahre seit Ende 2014 eine X mit DCT und bin bis heute zufrieden, die Leistung ist für mich ausreichend.


    Ich komme aus Recklinghausen und kenne die von Dir aufgeführte Region sehr gut, hier gibt es schöne Motorradstrecken. In deiner Aufzählung hast du den Teutoburger Wald vergessen, den kann man auch noch gut erreichen.


    Vielleicht sieht man sich mal an einem Motorradtreff.

    Hallo,


    war gerade in der Garage und habe mal getestet. Das Fahrlicht bleibt immer eingeschaltet, egal in welcher Kombination Killschalter und Anlasser betätigt werden.

    Und ein Standlicht ist definitiv vorhanden, der Wechsel des Birnchens wird auch im Werkstatthandbuch beschrieben.

    Das dachte ich auch zunächst. Als die H4-Birne kaputt war habe ich das Standlicht gefunden. Es sitzt im Scheinwerfer oben mittig und ist bei Fahrlicht, das ja ständig eingeschaltet ist, nicht separat zu erkennen.


    Da stellt sich mir die Frage warum es überhaupt vorhanden ist, zumal es sich nicht separat schalten läßt. Vielleicht sind das Zulassungsvorschriften.

    Wenn ich 0,5 l Gabelöl einfülle muß immer ein wenig davon zur Einstellung der Luftkammer auf 150 mm wieder abgesaugt werden. Da ein Gebinde aber 1,0 l Gabelöl enthält und der kleine Rest, der bei geringerer Befüllung evtl. überbleibt, mir nichts bringt mache ich es halt so.


    Die 150 mm Luftkammer ist ja auch die Vorgabe von Wilbers und funktioniert, bei meinem Leergewicht von 63 kg, gut. Damit schlägt meine Gabel auch bei ABS-Vollbremsung nicht durch. Meiner Meinung nach ist die Luftkammer bei normaler Fahrweise auch nicht so entscheidend. Habe diese mal zwischen 135 und 160 mm variiert, konnte aber kein unterschiedliches Fahrverhalten erkennen.


    Die Wilbers-Feder war mir auch zu unkomfortabel, deshalb habe ich auf Promoto gewechselt. Eine Wirth-Feder habe ich in einem anderen Motorrad verbaut und bin damit sehr zufrieden.


    Berichte mal nach dem Umbau und ersten Fahrten von deinen Eindrücken.

    Hallo Rudi,


    das zentrieren des hinteren Kettenrades halte ich auch als zielführend. Die Bohrungen im Kettenrad sind etwas größer als der Durchmesser der Haltebolzen und dadurch besteht die Möglichkeit, daß das Kettenrad nicht zentrisch auf dem Kettenradträger sitzt.


    Ich benutze zum zentrieren Streifen aus Kupferblech die ich vorher auf die Breite des Kettenrades geschnitten habe. Die Streifen dann um die Haltebolzen biegen und das Kettenrad aufsetzen. Bei meiner Kette ist damit der Durchhang recht gleichmäßig.

    Hallo Winterfahrer,


    ich wechsle das Gabelöl im Zusammenhang mit einem Reifenwechsel. Dann sind Vorderrad und Bremssattel schon von der Gabel abgebaut und es muß nur noch das Schutzblech abgebaut werden. Nach lösen der Gabelklemmung können dann die Federbeine ausgebaut werden. Wenn die Verschlussstopfen herausgeschraubt sowie Distanzhülse und Feder herausgenommen sind werden die Federbeine kopfüber aufgehängt und das Öl kann über Nacht auslaufen.


    Wenn man sich diesen Aufwand sparen will muß das Öl abgesaugt werden. Hierfür könnte z.B. diese Absaugpumpe verwendet werden:

    https://www.conrad.de/de/p/ein…l-absaugpumpe-110614.html

    Mit dieser Pumpe habe ich schon Motoröl abgesaugt und die Luftkammer der Gabel eingestellt.


    Eine weitere Absaugpumpe, zu deren Einsatz ich aber nichts sagen kann, wäre diese:

    https://www.conrad.de/de/p/too…38675-siphon-1438675.html


    Nach einfüllen von 0,5 l Gabelöl müssen die Federbeine sorgfältig entlüftet werden, in eingebautem Zustand wahrscheinlich etwas schwierig. Ich würde das ganze noch über Nacht stehen lassen und am nächsten Tag die Luftkammer auf 150 mm einstellen.


    Viel Erfolg und Spaß beim Gabelölwechsel.

    Hallo Brix,


    ich fahre die gleiche Maschine wie du. Mit der Gabel im originalen Zustand war ich auch unzufrieden. Die Feder war mir im ersten Bereich des Federweges zu weich und die Dämpfung zu hart. Erstes kann mit einer anderen Feder, zweites mit dünnerem Gabelöl geändert werden.


    Nach Umrüstung auf Federn von Wilbers gefiel mir die Gabel schon besser, dennoch wechselte ich nochmals auf Federn von Promoto. Jetzt bin ich bezüglich der Federung zufrieden.


    Die immer noch harte Dämpfung änderte ich mit 5-er Gabelöl. Damit wird die Gabel deutlich komfortabler. Zusätzlich habe ich dann noch YSS-Gabelventile eingebaut und meine, dass der Komfort noch etwas besser geworden ist.


    Für meinen Fahrstil paßt diese Konfiguration, auf schlechten Straßen ist die Gabel sehr "schluckfreudig". Grobe Fahrbahnunebenheiten, die mit der Originalen Gabel voll in den Lenker durchschlugen, werden stark abgemildert. Auch bei zügiger Fahrweise wird die Fuhre nicht schwammig.


    Zur neuen Gabel kann ich nichts sagen, konnte diese noch nicht fahren.


    Versuch es doch mal mit dem 5-er Gabelöl, ist schnell gewechselt und der Versuch kostet nicht viel.