Zitat von der nuernbergerAlles anzeigenServus zusammen,
da wir, die Mitglieder des Stammtisches FNCR, beim BNCR e.V. und damit beim Bayertreffen nicht mehr erwünscht sind, plane ich ein Frankentreffen für fränkische Motorradfahrer, hauptsächlich für die Fahrer und Fahrerinnen der NC-Familie, Gäste sind natürlich gerne willkommen.
Auf Stänkerer und Mieselauneverbreiter kann ich aber sehr gerne verzichten!
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Gruß Jürgen
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Nachdem die ewigen Unverschämtheiten, Verleumdungen und üblen Nachreden aus dem Bereich der selbsternannten FNCR nicht nachlassen, sehe ich mich nun doch genötigt, als 1. Vorsitzender der BNCR e.V. hier etwas zu erwidern.
Niemand bei den BNCR hat bisher irgendwelchen seiner Forumsmitglieder offiziell nahe gelegt, auszutreten oder ihnen gar mitgeteilt, dass sie unerwünscht sind. Ganz im Gegenteil. Wir haben versucht, allen zu erklären, was wir vorhaben. Dabei wurden die Stimmen aller Mitglieder gehört und die Entscheidungen letztlich immer nur nach dem Mehrheitsprinzip gefällt. So, wie es halt in einer guten Demokratie üblich ist. Dass es dabei immer eine Minderheit gibt/geben kann, die überstimmt wird, ist halt so.
Insbesondere der FNCRler "der Nürnberger" kann nun wohl Auseinandersetzung und Kritik am eigenen Denken und Handeln nicht vertragen und ist deshalb auf eigenen Wunsch aus unserem Forum ausgetreten. Ein Schritt, den ich nach wie vor nicht so ganz nachvollziehen kann. Sein FNCR-Kollege "Metropol Rider" hat sich daraufhin, ohne Kenntnis des tatsächlichen Sachverhalts, sondern nur nach Hörensagen mit einem verleumderischen Beitrag in unserem Forum ebenfalls abgemeldet. Und in Solidarität folgte noch ein Dritter, dessen Namen ich aber aus alter Verbundenheit hier nicht nennen möchte.
Mittlerweile ist das Ganze schon fast ein dreiviertel Jahr her und dennoch fühlen sich immer noch der eine oder andere FNCRler dazu bemüßigt, über die BNCR e.V. herzuziehen. Das ist ein ganz schlechter Stil und zeugt von ziemlich miesem Charakter. Weit mieser und schlechter als der, der uns von diesen Leuten zu Unrecht vorgeworfen wurde und wird.
Und es zeigt, dass sie Ihren selbstgewählten Ausstieg und den geringen Verlust, der uns dadurch entstanden ist, noch nicht verkraftet haben.
Bei uns ist jeder willkommen. Und die Ideen jedes Einzelnen werden respektiert und bedacht. Und jeder kann seine Meinung äußern, ohne dass andere deswegen böse oder nachtragend sind. Meinungsverschiedenheiten, so sie denn überhaupt aufkommen, werden friedlich und gemeinsam bei Weißwurst und Bier beigelegt. So schaut unsere Diktatur aus.
Und wenn man sich nicht einigen kann, was selten vorkommt, dann wird die Mitgliederversammlung damit beschäftigt. Dort diskutieren dann die Mitglieder und am Ende bestimmt die Mitgliederversammlung durch Abstimmung, wie Themen weiter behandelt werden. Der Vorstand ist dann nur die Exekutive der Mitgliederversammlung. Auch das ist unsere Diktatur. Politisch Bewanderte nennen dieses Vorgehen allerdings seit Jahrtausenden eher Demokratie.
Für den Vorstand und die Vereinsmitglieder der BNCR e.V. ist nun die Grenze der Verleumdungen und üblen Nachreden durch ein paar wenige „FNCRler“, im Besonderen von „Der Nürnberger“ erreicht. Wir sind jederzeit gesprächsbereit und stellen uns den Anfeindungen.
Aber weitere Verleumdungen und üble Nachreden werden wir nicht mehr dulden. Wir gehen nicht davon aus, dass es notwendig sein wird, aber im äußersten Fall werden wir auch weitere Schritte unternehmen.
