Beiträge von Luftfeder2014


    Danke danke,


    obwohl das mit der Farbe Rot bei so manchen gar nicht geht.


    Für meinen Geschmack aber genau die richtige Farbcombi in Verbindung mit den restlichen Teilen, wie z.B. Motor der in Schwarz gehalten ist. Wunderschön.



    Ciao Michael

    So, seit letztes WE bin auch ich stolzer Besitzer einer NC750XD in Rot. Es hat zwar doch ziemlich lange gedauert seit Bestellung und Lieferung, aber es hat sich gelohnt. Sie wurde gleich mit den Reifen Pirelli Scorpion Trail ausgeliefert.


    Ich habe jetzt schon bereits über 300 km auf der Uhr und muss schon sagen, kein Vergleich zu meinem PS Monster, welches ich vorher hatte. Hier macht das Fahren wieder spaß, es ist viel entpannender, alleine von der Sitzhaltung und der Überisicht, als zusammenfaltet in gebückter Sitzposition ständig nervös am Gashahn drehen zu müssen.


    Ich bin auch sehr froh, das ich das DCT genommen habe. Einfach nur herrlich und tiefenentspanntes fahren. Außer im D Modus, den lasse ich außen vor, der schaltet mir viel zu früh und in der Stadt bei 50 im sechsten höhrt sich das irgendwie ruckelnd ungesund an. Aber im S Modus und auch manuell ein wahrer Genuss.


    Ich habe natürlich auch einen Kritikpunkt, welcher aber ja auch schon beschrieben wurde. Die Gabel bockt bei stärkeren Unebenheiten und man bekommt schon ziemlich starke Schläge verpasst, was ich bei den großen Federwegen irgendwie nicht nachvollziehen kann. Es verhält sich so, als wenn die Gabel bei stärkeren Bodenunebenheiten einfach komplett dicht macht. Mal den Händler fragen, was er dazu sagt.


    Aber ansonten der erste Maßanzug seit über 30 Jahren Motorrad Historie.

    Ja, da gehöre ich mittlerweile auch ganz klar zu den gemütlicheren und für eine schöne Landschaft auch mal pause machenden Biker. Ich habe mir meine Hörner sozusagen bereits mit mehreren hochdrehenden Leistungsboliden zu genüge abgestoßen. Da mein Rücken auch mittlerweile nicht mehr so mitmacht, bin ich bei der Auswahl bei der NC 750 XD hängengeblieben.


    Ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel.


    Früher war es bei mir nur das Ziel, und das möglichst schnell und meist auf der letzten Rille. Grauenhaft und schwachsinnig im Nachhinein. Das denke ich mir oftmals, wenn ich wieder mal meinem alten ehem. Kumpel die Blumen gieße.


    Ich von meiner Seite habe hier einen kausalen Zusammenhang festgestellt. Jung -viel Leistung, rasen wie ein bekloppter. Alt- weniger auf Leistung aus, ruhiger und gelassener, die Landschaft und das eigentliche Fahren mehr genießen.

    Na, da werde ich ja die Zulassungsstatistik um die Zahl ein erhöhen.


    Ich denke schon, das dieses Konzept, was Honda vorgegeben hat auf längere Sicht aufgeht. Ich z. B. habe Jahre gebraucht um dies einzusehen und habe meine jetzige Maschine verkauft, obwohl sie fast dreimal soviel PS hatte und extrem schnell war, ging mir das nervöse und die ständigen Drehzahlorgien auf den Zeiger. Solche Maschinen animieren einen ständig sich am Limit zu bewegen und über die Landstraßen zu heizen.
    Was sagte neulich ein Bekannter, diese Hochleistungsmaschinen incl. Fahrer werden meist auf unseren Straßen durch zweierlei Arten gestoppt. Die einen sind die Grünen mit der Kelle, die anderen sind leider Schwarzangezogen mit schwarzen bzw. grauen Autos.


    Hier habe ich auch schon öfters gelesen, hätte sie doch mehr PS, mehr Hubraum usw. Warum?


    Dieses Motorrad langt vollkommen aus, ist sehr praktisch, sehr sparsam und mit DCT eigentlich perfekt.


    Alles andere gehöhrt auf abgesperrten Rennstrecken und nicht auf unsere deutschen Flickerlteppichstrassen welche von Traktoren, LKWs, plötzlich einbiegenden Sonntagsfahrern usw usw auch benutzt werden.


    Wer länger leben möchte sollte sich nicht ständig nach noch mehr PS umschauen und lieber einen Gang zurückschalten. ( Hier war nicht das Getriebe gemeint). Lieber die Natur genießen und sich die warme Sommerbriese um die Nase wehen lasen.



    Ich freue mich auf meine NC750XD :D

    Erstmal Danke für die Antworten.


    Es hat folgenden Grund. Ich habe ja schon ein Smartphone mit Flatrate. Das wäre nicht das Problem. Nur ist es schon des öftern vorgekommen, das ich diesen groben Klotz einfach auf einer kurzen Tour vergessen hatte und wenn ich daran dachte war es wie immer fast schon wieder leer.


    Das hat mich genervt, daher ein ganz einfaches robustes 0815 Prepaidhandy fest verbaut und immer Einsatzbereit, immer geladen. Ist doch toll. Dies würde ja wirklich nur als reines Telefon dienen, falls z.B. ein Notfall, Panne, usw.


    Ein Bekannter hat so ein winziges Prepaid Ding das ganze Jahr über in seiner Satteltasche vom Mountainbike und läd dies nur ab und zu nach zig Wochen mal wieder auf. Er hatte diese mobile Telefonzelle schon des öfteren im Einsatz.


    Der Stauraum im Tank würde sich doch prima dafür eignen. Nur wie mache ich das mit dem Laden?


    Ich will es einbauen und vergessen. Bedienen würde es über das TomTom Rider.

    Da ich ja noch etwas auf meine neu bestellte NC 750 X warte, geht mir natürlich noch so einiges durch den Kopf, was man denn noch so alles praktisches in die zukünftige Maschine verbauen könnte.


    Was haltet Ihr von einem fest verbauten Prepaidhandy incl. Ladeeinrichtung in der Tankatrappe.


    Da ich vor habe auch weitere Touren zu unternehmen, will ich auf jedenfall noch ein Navi, hier ist die engere Wahl schon auf das TomTom Rider gefallen und eben der oben genannte Handyeinbau und natürlich noch eine Bluetooth Helmsprachverbindung.


    Es sollte dann so sein, das ein einfaches Prepaidhandy ständig eingebaut bleibt, und über eine Ladeeinrichtung vom Boardnetz versorgt wird. Über Bluetooth sollte dann eine Verbindung zum Rider und natürlich zum Helm gehen.



    Gibt es hier was brauchbares an einfachsten Prepaidhandys mit Bluetooth und z.B. Ladeschale zum Festeinbau? Oder wie würdet Ihr dies lösen?



    Dies verhält sich ähnlich wie beim Auto. Hier hat man aber die Möglichkeit spez. Winterreifen aufzuziehen. Diese haben unter anderem eine andere Gummimischung und eine andere Profilierung. Dies ist dann für Temperaturen unter 7 Grad abgestimmt.


    Beim Motorrad gibt es keine Winterbereifung ( zumindest nicht das ich wüsste), man hat eine kleinere Reifenauflagefläche, keine vier Reifen als sichereren Auflagepunkt und als ITüpfelchen dazu gibt es noch die Schräglage. Es ist eben für den Sommer, bzw. wärmerenTemperaturen entwickeltes Fortbewegungsmittel.

    Oh Mist, sowas kann böse ausgehen und zum Glück ist Dir nicht allzuviel passiert.


    Ich bin früher mal mit meiner CB 1000F den Winter mit Thermokombi teils breitbeinig auf die Arbeit durchgefahren, seitdem weiß ich, wie extrem gefährlich dies ist.
    Vom Salz, das mir den unteren Bereich des Alumotors teilweise angefressen hatte, ganz abgesehen. Nach diesem Winter waren auch noch beide Standrohre komplett undicht, da durch die Kälte die Dichtlippen (kleben an) beim abbocken einen Treffer bekommen und überall raussifft. Nach diesem Winter ist sie um zig Jahre gealtert. War eine schmerzliche Erfahrung, aber würde ich nie wieder machen. Seitdem ist bei mir 4-10 angesagt.
    Auch ist das Reifenproblem nicht zu unterschätzen. Der Teer ist kalt, die Reifen sind kalt, teileweise kommen dann noch Splitt, Sand, Salz dazu, obwohl man denkt, ist ja alles trocken hier. Dann kommt auch noch die eigene Physis hinzu, die im Sommer meist besser ist.


    Es hat schon seinen Grund, das Händler keine Probemaschinen in dieser Zeit zur Verfügung stellen.


    Ein Bekannter von mir ist Sanitäter. Er berichtet immer wieder, das zum Saisonanfang die meisten abtransportiert werden, teils aus oben genannten Gründen.