Beiträge von Luftfeder2014

    Für den Preis passt das Motorrad schon, allerdings würde ich auch etwas mehr ausgeben, wenn sie folgendes hätte.



    1. Einen 21 Liter Tank um auch mal größere Touren in einem Stück zu fahren.
    2. Einen leichten Kardanantrieb
    3. Bessereres und helleres Licht
    4. Viel bessere und viel sensiblere Federung vorne und hinten. ( Das bocklige Fahrwerk bei unebenheiten nervt schon manchmal gewaltig)
    5. Bequemere Sitzbank für Tourenfahrten
    6. Bessere Tourenscheibe, welche auch bis 150 km/Std zu keinen Verwirbelungen und lauten Geräuschen führt und den Winddruck deutlich von Oberkörper und Helm nimmt, trotz, 1,90 Körpergröße.
    7. Größere Räder, bringt mehr Fahr und Abrollkomfort.


    Vielleicht kommt ja mal eine NC 1000 mit all den Eigenschaften, so um die 8500 Euronen raus, selbstverständlich wieder mit DCT.



    Die Hoffnung stirbt zuletzt



    Hallo,


    das würde mich mal interessieren, wie unser DCT Getriebe technisch gesehen funktionioniert. Der eine spricht von einem hydraulischen Zylinder, der andere von einem Magnetventil.



    Wie läuft das denn wirklich ab vom Motor über die Steuererlektronik zur Kuplung und zum Getriebe?



    Kann mir das jemand präzise und anschaulich erklären?



    Ciao


    Das wundert mich aber schon etwas. Bei meiner X sackt diese schon ganz gut auf die linke Seite bei ausgeklappten Seitenständer. Und das Problem mit dem einsinken bei loserem Untergrund habe ich mit einer kleinen Aluplatte gelöst, welche immer im Tankbehälter für Notfälle mit Klettband befestigt bereit liegt.

    Ich habe vor ca. 3 Jahren komplett auf Apple umgestellt, Homebanking mit HBCI. Vorher hatte ich seit 1992 alle Windows Versionen durchgemacht und sehr sehr viel Zeit damit verschwendet, hatte beruflich ca. 10 Jahre mit Windows zu tun, bis mir der unsägliche updatewahn und das ewige gefrickel irgendwann die Erleuchtung brachte meine kostbare Zeit nicht mehr mit einem Betriebssystem dieses Herstellers zu vergeuden. Was soll ich sagen, seitdem absolut keine Probleme mehr, es ist herrlich erfrischend mit einem System zu arbeiten, wo die Hard und Software aus einem Hause kommt und dadurch natürlich irgendwelche Hardware Inkompatibilitäten im Rechner schon mal außen vor sind. Die Benutzeroberfläche von Leuten programiert wurde die wirklich auf eine einfache Handhabung wert legen. Jetzt werdet ihr sagen, Zufall. Bei drei Apple Rechnern I-Mac und Mac Book Pro?



    Aber ich will um Gottes Willen hier keinen von seinen Windows Kisten abbringen. Ich wollte nur meine eigene positive Erfahrung darstellen und auch mal anregen was anderes auszuzuprobieren

    Das hatte ich eigentlich auch noch nie gemacht. Bei meiner CBR1000 damals hatte ich das von Kettenwechsel zu Kettenwechsel so gehalten und dies bis zum ende bei 136000 Km.


    Allerdings das regelmäßge schmieren mit hochwertigem Kettenfett hat schon seine Berechtigung, auch wenn manche denken, das die ab Werk eingebrachte Fettfüllung in den O-Ringen genügen sollte. Dem ist aber leider nicht so, da der Abrieb zwischen Kette und Kettenblatt/Ritzel merklich steigt, wenn nicht regeläßig geschmiert wird, dann längt sich natürlich auch die Kette mehr und der Durchhang wird automatisch größer.



    Also Leute macht euch nicht verrückt mit diesem permanenten Nachmessen, fahrt lieber.

    Ich wollte mir gleich nach dem Kauf der NC 750X einen 1 Liter Kanister orig. Öl mitnehmen. Mein Händler hat mich überzeugt diesen nicht zu kaufen, da lt. seiner Aussage hier kein Ölverbraucht aus der Erfahrung heraus zu erwarten sei und dies immer bis zum nächsten Ölinterwall komplett langen würde. Kann ich eigentlich so bestätigen, bis jetzt ist ein Ölverbrauch nicht messbar.
    Das liegt natürlich auch an den niedrigen Drehzahlen dieses Motors.



    Ich denke das ist das erste Motorrad, das ich je gefahren bin, welches für die Ewigkeit gebaut wurde. Wenn ich da so an die vergangenen Kisten denke, wo ich die Mechaniker schon nach kurzer Zeit alle mit Vornahmen kannte ist es jetzt eine Wohltat, dies wird auch so bleiben.


    Mit der Maschine würde ich ohne vorher große Bedenken zu haben eine Weltreise unternehmen.

    Ist mir leider auch schon passiert, aber zum Glück niemals dadurch abgeflogen. Aber mittlerweile fahre ich eine Kombination aus Sportlich und deffensiv. Bei Regen fahre ich sehr vorsichtig, vor allem in der Stadt, Zebrastreifen, Kopfsteinpflaster, Bitumenflicken, Straßenbahnschienen, Gullideckel sind extrem Gefährlich und haben schon so manchen Fahrer ins Krankenhaus gebracht. Ich scanne auch sozusagen die Fahrbahn vor mir ab, ob nicht irgendwas vor mir in der Kurve herumliegt, schmierige Blätter, Lehmhaufen von Tracktoren usw usw. Dies war am Anfang schwierig und anstrengend für mich, aber mittlerweile Routine. Man muss sich immer bewusst sein, das man als Motorradfahrer keinerlei Helferlein ( nur evtl. das ABS) wie im Auto besitzt, keine vier Reifen, keinerlei Airbags, keine Knautschzone, beim Unfall passiert dies immer mit voller Wucht vom eigenen Körper. Da Bekannte schwere Motorradunfälle hatten und zwei nicht mehr unter uns weilen, und man täglich nur die Zeitung aufzuschlagen braucht, bin ich zu dieser Fahrweise übergegangen.

    Mittlerweile lieber alleine. ( Ich will ja doch noch ein bisschen leben)


    Früher hat mir auch das Gruppenfahren Spaß gemacht, aber durch mehrere unschöne Ereignisse, die durch viel zu schnelles fahren und ständigem riskanten Überholmanövern entstanden sind und immer dieses rumgehetze, als wenn es einen Pokal am Ziel gäbe, fahre ich jetzt lieber entspannt mit meiner XC alleine, überhole dann wenn ich es meine, mache eine Pause dort wenn ich einen schönen Platz gefunden habe. ( Und vor allem solange ich will) Das ist für mich Freiheit pur. Stress habe ich schon auf der Arbeit, die brauche ich ganz bestimmt nicht in der Gruppenhatz.
    Früher wurde man auch mitleidig angeschaut, wenn der Reifen nicht bis zum äußersten Rand abgefahren war. (Der Schwachsinn pur)
    Hier passieren auch die meisten Unfälle, wie man täglich lesen kann, da jeder den anderen übertreffen will, noch schneller, noch weiter in die Kurve, noch gewagtere Überholmanöver, bis es eben kracht.

    Hallo,


    ich habe für mein Garmin Zumo 390 das Reifendrucksystem zum Geburtstag geschenkt bekommen und berichte mal hier, was ich davon halte.
    Anfangs war ich etwas skeptisch, da ja anstatt der Ventilkappen aufgeschraubt wird, aber die Bedenken sind völlig unbegründet.
    Beim Freundlichen noch schnell Metallventile für ein paar Euro einbauen lassen und diese Sonsoren vorne und hinten aufgeschraubt. Das einrichten/anlernen der einzelnen Sensoren ging sehr schnell und einfach.
    Als erstes dann gleich den richtigen Reifendruck für vorne und hinten korrekt eingestellt und mit einem geeichten Meßgerät überprüft und festgestellt, das diese Messfühler doch ziemlich exakt messen, die Unterschiede bewegten sich sich in der der zweiten Stelle hinter dem Komma, also irrelevant.
    Dann erst mal in der Stadt und auf der Landstraße gefahren, da ich erstmal vertrauen fassen musse, ob nicht doch was passieren könnte, bei höherer Geschwindigkeit. Kontrollierte später noch mal mit einem kailbrierten Druckluftprüfer dagegen, absolut ok. Dann gings natürlich auf die Autobahn und mit Vollgas den halben Tank leergesaugt, schön anzzusehen, wie sich die Druckverhältnisse in den jeweilligen Reifen bei höherer Geschwindigkeit und auch beim stärkeren Bremsen leicht verändern. Wird ja auch Graphisch angezeigt.
    Das ist, man fährt los, schaut kurz nach, ob die Reifendrücke noch passen und kann beruhigt die Tour beginnen. Es wird ja auch zusätzlich während der Fahrt bei einem Druckverlust ( unteren Wert kann man frei wählen) eine Warnung eingeblendet.
    Vorher immer dieses ständige nervige nachkontrollieren, ob nicht doch der Vorder oder Hinterreifen Druck verloren hatte.
    Jetzt, wenn die Meldung kommt, fährt man entspannt an die Tanke, füllt kurz nach und gut ist es.


    Jetzt nach über 1500km keinerlei Probleme damit, und für Sicherheits und Technikfreaks sehr zu empfehlen.


    Den einzigen Punktabzug kann man vergeben. Es gibt leider keinen Diebstahlschutz, falls irgendwelche Deppen diese klauen sollten, passiert mir aber eh nie, da Moped immer in Blickweite abgestellt wird, auch im Biergarten.



    Da muss ich Dir beipflichten. Ich hätte nicht die Zeit und Muse dafür mich bei so einem gelegenen Fall so lange damit zu beschäftigen. Neue Batterie besorgen ( kosten ja nicht die Welt) reinbauen, testen und gut ist es, zumal die Ausgangslage doch ziemlich eindeutig ist.
    Aber ich darf eigentlich nichts sagen, hatte früher auch mehr Zeit und weniger Geld und die Ventile damals bei meiner Vierzylinder Honda unter Tiefgaragenlicht, welches sich in unregelmäßigen Abständen ausschaltete selbst eingestellt und sie schnurrte hinterher wie ein Kätzchen. Heute undenkbar für mich.