Die Reichweite schreckt mich ab.
Zumal dort wo Motorradfahren Spaß mach Es so gut wie keine Lademöglichkeiten gibt.
Für den Kurzstrecken-Verkehr denke ich in zwischen über ein kleines bezahlbares E-Auto nach. Nur kann VW den E-App frühestens in 2021 liefern und unter ca. 30 000€ gibt es aber nix anderes.
Dann eben nicht dann fahre ich meine alte Karre halt weiter und spare viel Geld selbst wenn sie die Benzinsteuer erhöhen.
Alles anzeigenFür den Kurzstrecken-Verkehr denke ich in zwischen über ein kleines bezahlbares E-Auto nach.
Hallo Macfak!
Ich habe vor zwei Jahren mit einem Renault Twizy angefangen. Diese kleinen Flitzer machen richtig Spaß. Soviel Spaß, dass ich ihn mehr genutzt hatte, als meine E-Klasse. Ich habe den Twizy heute noch.
Ich bin berufsbedingt viel mit einem Elektro-BMW unterwegs.
Die Beschleunigung bis 100 km/h ist sehr gut, aber ab 130 geht ihm langsam die Luft aus, weshalb ich schon manchen Überholvorgang auf der Autobahn abbrechen musste.
Ein Kollege hat sich für 20.000 € eine Zero mit 110 PS gekauft, wollte sie letztens starten, um mit ihr zur Arbeit zu fahren, aber leider tat sich nichts.
Sie wird bzw. wurde jetzt abgeholt und in Holland zur Fehlersuche zerlegt.
Zum Glück hat er zwei Jahre Garantie, und auf den Akku wohl sogar fünf.
Letztens hatte er sogar mal gemeint, für das Geld, was seine Zero kostet, bekäme er drei Motorräder, wie ich eins fahre.
Nur gut, dass ich nicht gehässig bin...
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Ich werde so lange wie irgend möglich am Verbrennungsmotor festhalten.
Es grüßt
sin_verbrenner
Alles anzeigenDie Beschleunigung bis 100 km/h ist sehr gut, aber ab 130 geht ihm langsam die Luft aus, weshalb ich schon manchen Überholvorgang auf der Autobahn abbrechen musste.
Das ist mit meinem Leaf nicht anders. Bis 130 km/h geht die Post ab. Darüber hinaus passiert nicht mehr viel. E-Fahrzeuge eignen sich in der Regel nicht für lange schnelle Autobahnfahrten. Meine Reisegeschwindigkeit mit dem Leaf liegt immer so bei 100-110 km/h. Nach 150 bis 200km suche ich mir dann eine Schnellladesäule, dann geht es nach gut 30 min weiter. Bis jetzt bin ich damit immer überall angekommen. Bei meiner Zero ist das nicht anders. Die Dauerhöchstgeschwindigkeit liegt bei 130km/h.
Sehr gut , wird ja auch so in der Medizin vermittelt,
..... war ein ..... Gletschereis.... Jahrtausende alt, schmilzt jetzt ab und der Heilbutt an sich explodiert durch die schmelzenden Eismassen da Pollen und Blüten nach Jahrtausenden den Kreisläüfen wieder zugeführt wird.
In Kanada ist es bei der Jugend "Hipp" dieses sehr alte Wasser zu trinken.Go Disco Kanada.
es wäre wohl er Wasserstoffff ....
Kann durch Windenergie zwischen gespeichert werde4n.....
Nur hat Druck im Tank und doof bei Auffahrunfall . Stau auf Autobahn wenn so ein LKW weil Zeitungslesend....
Pro Jahr über Tausend.....
Die ersten Fahrzeuge fast breit wie lang.......
Schon mal versucht einen Tesla zu entsorgen nach Unfall?
Nimmt keiner mit weil "Gefahrengut".
Da hat erst eine Spezeial-Firma zu kommen wo Akku-Pack entschärft wird.
Kennen wir ja von unseren Akkus im Reisegepäck , "Extra-Box".
Mit E-Bike Unfall... in EU...... na dann und berichte hier mal.
Alles gute in EU !
Ein Wasserstoffauto ist im Grunde ein E-Auto (E-Motor und Akku) bei dem der Akku durch die Brennstoffzelle geladen wird. Warum soll man dieses zusätzliche Gerümpel dazu kaufen? Dann würde ich eher das Geld in einen größeren Akku investieren. Der Leaf mit dem größeren 62KW Akku hat eine Reichweite von deutlich über 300km. Das sollte in den meisten Fällen reichen. Man könnte mit dem Wasserstoff auch einen Verbrennungsmotor betreiben. Dann sprechen wir aber über Reichweiten von unter 100km.
Ich habe auch schon Kunden- bzw. Beschwerdemails von Leuten an unsere Firma gerichtet gelesen, die mit einem Elektrofahrzeug eine größere Reise machen wollten.
Das Laden daheim funktioniert ja meist sehr gut, insofern man sich eine Ladesäule hat aufstellen lassen.
Normale Steckdosen halten das Dauerladen in der Regel nicht lange durch.
Aber unterwegs stellt man dann fest, dass die ausgewiesene Station leider besetzt war oder dass man mit seiner Karte keine Ladefreigabe bekam oder dass, egal wie lange man lädt, eine Mindestgebühr fällig wurde, was einem bei Vertragsabschluss nicht klar gewesen ist.
Oder dass außer dem Strom noch zusätzlich eine saftige Parkgebühr berechnet wurde..
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Da sind sehr unschöne Worte bzw. Formulierungen gefallen, weil man anscheinend dem „Kleingedruckten“ zu wenig Beachtung geschenkt hat.
Trotzdem bin ich froh über jeden, der sich so ein überteuertes Elektrovehikel anschafft und somit dafür sorgt, dass der Restsprit für die übrige Menschheit noch etwas länger reicht…
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Es grüßt
sin_moto
Ja das ist so. Ein Rentner hatte in Bad Schwartau für 5x Laden eine Rechnung über 100.-€ bekommen, weil er recht blauäugig an die Sache herangegangen ist. Es steht ja nicht einmal der Preis an der Ladesäule dran. Stellt Euch das mal an einer Tankstelle vor. An der A1 Raststätte Budukate stehen 6 oder 8 Ladesäulen von zwei verschiedenen Anbietern. Bei dem einen kostet eine Ladung 23.-€, bei dem anderen 14.-€. Da ist meiner Meinung nach auf jeden Fall eine Regulierung notwendig. Das eine Ladesäule besetzt ist kam bei mir höchstens in 5% aller Fälle vor, das sie defekt ist hatte ich persönlich noch nie erlebt. Ich habe mittlerweile über 10.000km elektrisch zurückgelegt und kann sagen das es funktioniert.
Das Brennstoffzellengerümpel schleppt man mit sich rum, um eine möglichst kurze Ladedauer, ähnlich der für ein herkömmliches Benzin- oder Dieselfahrzeug zu haben.
Weil man halt keine Lust hat, ewig an der Ladesäule zu warten.
Die Polizei in Hamburg und Berlin scheint die Vorteile von Brennstoffzellenfahrzeugen erkannt zu haben:
Es grüßt
sin_aber-jeder-wie-er-will
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