Habt Ihr keine Angst...

  • #1.221

    Ich sehe da noch eine, ich würde mal sagen, unglückliche/besorgniserregende aber logische Entwicklung.
    Wenn sich einzelne Bürger bedroht fühlen oder werden und dann auch noch merken das der Staat (Politiker, Polizei, etc) nicht helfen will oder kann...So kommt es sich mir langsam vor...dann werden sich immer mehr Menschen bei starken Gruppen anschließen. Die einzigen Gruppen die dann in Frage kommen sind dann rechtsradikal (Rockerbanden, etc).
    Wenn das dann Flächig Fuß gefasst hat, dann....will ich mit meiner Familie am liebsten weit weg sein!


    Schade um das schöne Deutschland welches mit so viel Fleiß, Kraft und Anstrengung von unseren Eltern und Großeltern aufgebaut wurde...

  • #1.222

    Meine Nachbarn wandern in ca. 3 Monaten aus, Zitat der Ehefrau: "Ich habe keine Lust mir hier eine Burka hinzulegen, damit ich gefahrlos aus dem Haus gehen kann" Gute Nacht Deutschland... -> das ist nicht ausgedacht, das ist keine Fiktion, das ist Realität...


    Historie: Honda CY50, Yamaha DT 50 MX, Honda CB450S , Honda CB250G , Honda NTV 650, BMW R1200C, Yamaha XT350, Kawasaki KLE500, BMW K75 Basic, BMW K75S, BMW R1100GS, NC700XD Now: NC750XD & R1150GS

  • #1.223


    Solche Schicksale sind natürlich traurig, womöglich hätte der Frau auch ein Spezialist helfen können. Aber Überreaktionen bei Angst sind ja leider nichts neues, siehe die Panikreaktionen der Politik nach den Terroranschlägen in den USA und Frankreich etc.

  • #1.224

    Völlig d'accord!
    Wer Gesetze und Gebräuche misachtet, soll bestraft und/oder abgeschoben werden. Das ist bereits geltendes Recht.


    Viele "Gäste" in vielen Ländern benehmen sich daneben. Die Anpassung ist ein schmerzhafter Prozess. Der Kultur-Unterschied Deutschland - Schweiz dürfte zwar merkbar aber doch übersichtlich sein.
    Arabisches Land vs. Mitteleuropa - da sind Reibereien recht sicher zu erwarten.


    Aber auch die Italiener in meinem Heimatort Ende der 60er, Anfang 70er haben irgendwann verstanden, dass es bei uns nicht in Ordnung ist, auf dem Weg nach Hause von der Arbeit noch schnell ein Reh in der Wiese neben der Strasse zu überfahren, um einen Braten für's Abendessen zu haben. Nach der 4. oder 5. Strafzahlung war der Spuk dann auch vorbei.


    Daher: Es besteht Hoffnung, dass das keine Dauerzustände bleiben werden.




    Sie hat vollkommen Recht. Habe ich in Jerusalem auch schon erlebt.
    Dort haben sich halbwüchsige Jungs vor dem Hostel postiert und auf Touristinnen gewartet, um sie zu betatschen.
    Da hilft nur Zero Tolerance.



    Die allgemeine Empörung ist gerade bei diesem Punkt sehr scheinheilig. Für Frauen und Töchter war es noch nie möglich, gleich gefahrlos irgendwo zu feiern wie für Männer.
    Warum werden Mädchen nach dem Ausgehen nach Hause begleitet, Jungs nicht?
    Als Vater einer 15-jährigen Tochter und eines 13-jährigen Sohnes kann ich Dir nur sagen, dass es hier sehr wohl einen Unterschied gibt. Mädchen und Frauen sind einer höheren Gefährdung ausgesetzt - auch unter deutschen Männern. Und wenn eine Oberbürgermeisterin diese Tatsache per Armlängen-Tipp etwas schwerfällig und tölpelhaft anspricht, dann ist das nicht lächerlich sondern eine realistische Sicht auf die traurige Realität. Frauen sind auch in Deutschland von heute Ziel sexueller Belästigung, auch schon bevor nordafrikanische Männer in größerer Anzahl im Lande waren.


    Welchem Mann wurde schon mal im Konzert im Gedränge vor der Bühne zwischen die Beine gefasst? Meiner Frau schon, nicht nur bei einem Konzert, und an ihre Brüste.


    Und rechtsfreie Räume mit machtloser Polizei gibt es immer wieder bei großen Veranstaltungen. Wer beim Oktoberfest in München an Wochenenden in einem der größeren Zelte seine Freundin oder Frau nicht zur Toilette begleitet, wird sich danach auch was anhören dürfen. Die Bodyguards schützen die Bedienungen, nicht die Gäste. Da verschwinden Frauen minutenlang unfreiwillig im Getatsche und Gefummel inmitten von Pulks fremder Männer. Schon mal was davon in der Lügenpresse gelesen?

    :laughing-rolling:
    Sigi
    -- Member of GDZR --
    ----
    Biking is poetry in motion

  • #1.226

    Hallo zusammen, nach meinem letzten Beitrag hab ich ja von einigen hier ordentlich "auf die Fresse" bekommen und es wurde subito die unverzichtbare Nazikeule geschwungen...juckt mich aber net: Dieses Gutmenschengefasel geht mir schon lange am Allerwertesten vorbei!
    Ich wiederhole gerne meine These: Wir haben die Möglichkeit andere Parteien als den linksrotgrünen Block zu wählen!!! Dass diese schlimmen Vorfälle ausgerechnet im rotgrünen Kalifat NRW, wo seit Jahren die Polizei kaputtgespart worden ist passierten, wundert mich nicht.
    Dieses Land ist ein Musterbeispiel dafür, was Jahrzehnte rotgrüner Kuschelpolitik bei den betreffenden Gruppen bewirkt!
    ...........

  • #1.228

    Gestern noch geklatscht, heute schon begrabscht :clap: :lol:


    Wo bleibt eigentlich der feministische #Aufschrei, den man zuletzt nach einem lediglich plumpen Brüderle Spruch in ganz D und allen Medien vernommen hatte, wonach eine riesige Sexismus Debatte geführt wurde?
    Seltsam ruhig von der Seite!??

    Jede Interpretation meines Beitrags ist überflüssig, nimm es, wie es geschrieben steht. Alles andere ist nur in Deinem Kopf ;)

  • #1.229

    Wir erleben im Augenblick das uns eigentlich bekannt sein Müssende: Jeder dreht sich die Sache so, wie er meint, dass sie gut für ihn wäre. Oder für seine verquasten Ideen.
    Wenn wir es genau nehmen, haben wir den ganzen Sch... unserem "guten" Adolf zu verdanken, denn erst nach dem 2. Wk ist ins Grundgesetz aufgenommen worden, dass in Deutschland jeder, der verfolgt ist, Asyl finden kann. Allerdings nicht muss!
    Ich betone hier noch einmal, dass jeder, der Schutz sucht, ihn auch bekommen soll. Jedoch drängt sich der Eindruck immer deutlicher auf, dass die "Flüchtlingskultur" zunehmend und zusehends einem wenig positiven Wandel unterliegt, den man allerdings, hätte man etwas genauer hingesehen, schon vor langer Zeit hätte beobachten können.


    In Bremen beispielsweise gibt es ein oder mehrere Viertel, in denen der sogenannte "Miri-Klan" herrscht. In diese Viertel traut sich eine Zweimannstreife schon seit Jahren nicht mehr rein. Rückt eine Hundertschaft Polizei an, sind die, deretwegen diese Hundertschaft anrückt, längst nicht mehr zu sehen oder gar zu fassen. Sollte das doch einmal passieren und der Beschuldigte vor Gericht gestellt werden können, ist ihm entweder nichts nachzuweisen - Zeugen, die seine Unschuld bezeugen, sind im Klan schnell zu finden - oder aber entsprechend abgebrühte "Strafverteidiger" erwirken alle möglichen mildernden Umstände. Abgeschoben kann keiner werden, man weiß nämlich nicht wohin, da die Täter als "staatenlos" gelten. Schiebt man einfach "irgendwohin" ab, wird dagegen rechtlich vorgegangen und alles bleibt so, wie es war. Der Täter erscheint nach seiner Strafe - wenn denn eine ausgesprochen wurde - wieder in seinem "Revier" und weiter geht's. Die oft nur behauptete Staatenlosigkeit als Maßnahme, nicht abgeschoben werden zu können, wird inzwischen gerne auch von anderen genutzt, indem sie ihren Pass "verlieren".


    In Bonn gibt es ein Wohnviertel, in dem die ersten Hochhäuser Bonns, erbaut irgendwann in den 60ern, stehen: den Tannenbusch. Ehemals eine ganz "normale" Wohngegend, ich weiß, wovon ich spreche, ich bin in Bonn großgeworden.
    Den "Tännebösch" hat dasselbe Schicksal ereilt wie die Viertel in Bremen: Polizei traut sich nur noch mit Verstärkung hinein, die Parallelwelt ist längst Realität.


    In Südamerika gibt es inzwischen ganze Städte, die sich aus der Gesellschaft ausgeklinkt haben. Sie sind nicht mehr regierbar, außer von ihrer eigenen "Regierung".


    Auf diesem Weg scheinen wir hier jetzt auch zu sein. Und die Möglichkeit für Zuwanderer, das so zu handhaben, spricht sich im Zeitalter des Internet herum. Was also liegt für die entsprechend Eingestellten näher, als sich auf den Weg ins "gelobte Land" zu machen? Man weiß ja, dass man sich hier benehmen kann wie Rotz am Ärmel und - hurra - mit keinerlei Konsequenz zu rechnen hat. Entweder, weil man schon nicht gefasst wird, oder, weil die Strafen lächerlich sind, und wenn sie es nicht sind, sie nicht zum Tragen kommen.
    Arme Flüchtlinge sollen sich doch hier wohlfühlen. Dass sie sich verbrecherisch betätigt haben, ist ihrem schweren Schicksal zuzurechnen, und darum: "Du, du, du, das tut man aber nicht!"


    Vor Jahren hatte man in einem Ort in der Nordeifel, in Kall, im Rat beschlossen, Flüchtlingen nicht mehr nur (!) Geld auszubezahlen, sondern ihnen Essensmarken zu geben, mit denen sie sich dann in der öffentlichen Kantine Essen besorgen konnten.
    Es bildete sich eine deutsche (!!!) Bürgerinitiative dagegen. So ginge es ja nun gar nicht, schließlich seien die Flüchtlinge das deutsche - und damit natürlich per se schon minderwertige - Essen nicht gewöhnt, man könne sie nicht zwingen (!!), das zu essen.
    Der Rat ist eingeknickt, es wurde wieder nur Geld ausbezahlt.


    Heute sehen wir Flüchtlinge, die in keiner Weise dankbar dafür sind, dass sie nicht nur aus den bedrohenden Gegenden ausreisen können, sondern auch noch hier aufgenommen, untergebracht und verpflegt werden, sondern die Forderungen stellen, sie mit Aktionen wie denen, dass sie sich den Mund zunähen - was natürlich von der Presse dankbar aufgenommen wurde - oder pöbelnd durch die Gegend laufen und mit rechtlichen Schritten drohen, wenn ihre Forderungen nicht sofort erfüllt werden.
    Dann ist der Schritt zum "Jetzt-mache-ich-hier-was-ich-will" nicht mehr weit.


    Die Politik sieht dem seit Jahren abwiegelnd und beschwichtigend zu, ergreift aber trotzdem nötige Maßnahmen: Sie reduziert die Polizeikräfte.


    Und nun liegt das Kind im Brunnen und das Geschrei ist groß, die gegenseitigen Schuldzuweisungen überschlagen sich.


    "Wehret den Anfängen!", eine sehr richtige Forderung. Leider hat sie keiner beachtet. Ich halte "rechtes" Gejaunere in keiner Weise für akzeptabel, doch waren wir immer sehr schnell mit Naziverdächtigungen bei der Hand, wenn jemand die existierenden Tatsachen laut beim Namen nannte. Hat, um diesen Eindruck staatlicherseits nicht wieder zu erwecken, der NSU so lange machen können, was er wollte?


    Was wäre also zu tun? Gejammere nutzt nichts und bringt uns nicht weiter. Wenn wir die Möglichkeiten des Rechtsstaates ausnutzen würden, wäre sicher schon Einiges gewonnen. Nicht schärfere Gesetze müssen her, die existierenden müssen "einfach" nur angewandt werden. Der Streichelkurs ist zu korrigieren, pauschales Gelabere à la "Wir schaffen das" sollte als das erkannt werden, was es ist: Gelabere. Und das muss schnell passieren, sonst bilden sich die hier schon angesprochenen "Bürgerwehren", die nach Aussehen draufschlagen. Bart? Schuldig! Dunklere Hautfarbe? Schuldig! Komische Kleidung? Schuldig!
    Sonntagsreden haben wir genug gehört. Weitere kluge Ratschläge, die eigene Armlänge zu vergrößern, um mehr Abstand halten zu können, bewirken nur, dass den entsprechenden Demagogen hinterhergerannt wird.


    Und, ja, Gismino, Du hast Recht: Wo bleibt das Statement, wenn schon kein Aufschrei zu hören ist, der "Feministinnen"?


    Das soll alles nicht davon ablenken, dass besoffene Notgeile überall zu finden sind. Auch, wie Sigi so richtig geschrieben hat, unter Deutschen.
    Sie müssen alle, ohne Ansehen der Person, zur Rechenschaft gezogen werden, da gibt es keine Ausnahme und schon gar kein "Kavaliersdelikt", weil im Ursprungsland "das nicht so eng gesehen wird", und die Täter "sich erstmal hier zurechtfinden müssen".
    Und, nein, ich will in keiner Weise zur braunen Zeit, in der "die Frauen ohne Begleitung nach Hause gehen konnten".
    Und, nochmal nein, ich meine nicht, dass alle, die hierherkommen, Verbrecher sind. Anscheinend aber wissen immer mehr junge, im Saft stehende, männliche "Asylsuchende" nicht wohin mit ihrer überschüssigen Energie. Wie wäre es, wenn sie ihr Land verteidigen würden?


    Gruß


    ExDeau

  • #1.230

    Und schon sind wir in der Realpolitik angekommen, die auf "der Straße" stattfindet.


    Theoretische Ansätze, humanistische Gesinnung und Integrationsbereitschaft auf der einheimischen Seite werden in dem
    Maße abnehmen, wie ähnliche Vorfälle geschehen werden. Das vernünftige Gebot zur Differenzierung wird an der
    mangelnden Fähigkeit "des Durchschnitt Bürgers" scheitern, das alles noch "ertragen" zu können!


    Dabei wird bei uns genau das "Stadt-Land-Gefälle" zu beobachten sein, von dem der US amerikanische Geheimdienst CIA
    bereits vor über 10 Jahren in einem Strategie Papier über die Entwicklung in der Mitte Europas gewarnt hatte: Unregierbare Ballungsräume, ja sogar von "Bürgerkrieg ähnlichen Szenarien" wurde damals geschrieben.


    Die europäische Linke hat diese Vorhersage als "Verschwörungstheorie" abgetan.


    Momentan kommen mir da aber langsam Zweifel, ob das nur Unkerei war!


    Es ist eben nicht so einfach, "gut sein zu wollen" und eine offene "Willkommen Kultur" zu postulieren,
    ohne zuvor über alle möglichen Folgen nachgedacht zu haben!


    Wenn tatsächlich über 70% der Einreisenden junge Männer sind, die "im besten Saft" stehen und von
    "evolutionsbiologischen, hormonellen Mechanismen" gesteuert werden, dann braucht man kein Prophet sein,
    um zu verstehen, was geschehen kann. So viele "bereit willige" junge Frauen wird es hier nicht geben, die
    freiwillig auch "diesen Teil" der Integration leisten!


    Das Leben ändert sich doch nach diesen Vorfällen bereits, das ist absehbar: Öffentliche Veranstaltungen, Fasching,
    Konzerte etc. - wer soll den hier Schutz bieten? Wie weit ist eigentlich dieser Innenminister von der polizeilichen Wirklichkeit entfernt?


    Straftaten begangen aus einer großen Menschenmenge, müssen individuell bewiesen werden, damit es zu straf- und in der Folge zu ausländerrechtlichen Konsequenzen kommen kann! Das scheitert an der Realität! Auch die Kurden Krawalle der letzten Jahrzehnte blieben aufgrund der Masse der Täter nahezu ohne die "martialischen Konsequenzen" (die Härte des Rechtsstaates), die von den Politikern damals populistisch gefordert wurden.


    Alkohol, eine sexistische Medienlandschaft mit eindeutigen Werbebotschaften, dazu frei zugängliche Pornografie - und das alles trifft auf junge Männer, die aus extrem religiös und Tradition geleiteten Gesellschaften stammen, in denen zum Einen ein komplett unterschiedliches "Frauenbild" vorherrscht, zum Anderen die freie Sexualität sogar strafbewehrt ist.


    Es ist einfach ein riesiger Unterschied, ob geordnet und nach Regeln in vernünftigen Zahlen eingewandert wird (Einwanderungsgesetz!), oder ob Hunderttausende, teilweise ohne Registrierung einreisen!


    Seit über 6 Monaten ist auf europäischer Ebene nichts zum Guten geregelt worden, eher das Gegenteil ist
    geschehen!


    Ich will endlich von Frau Merkel hören, wie sie diese Widersprüche aufzulösen gedenkt!
    Dass ihre Regierung, allen voran dieser Innenminister, jetzt die Schuld bei der Polizei sucht, die in NRW eh kaputt gespart
    und desorganisiert wurde, ist für mich ein Skandal im Skandal!


    Leid können einem bei dieser absehbaren Entwicklung jetzt schon die integrierten und integrationswilligen Neubürger tun!


    Die Wahrheit ist: Eine Gesellschaft, die sich gegen bestimmte Entwicklungen faktisch nicht wehren kann, wird sich zuerst stark verändern und letztlich in ihrem historischen Erbe irgendwann verschwunden sein!

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