Habt Ihr keine Angst...

  • #21

    Als ich letztens noch Verständnis für die Pegida-Bewegung bekundet habe, wurde ich gleich abgewatscht........ Hier wird genauso die Fahne in den Wind gehängt, wie überall, da machen auch NC-ler keine Ausnahme!


    Und nein, ich mache mir keine Sorgen. Ich bin weder persönlich von Asylanten/Flüchtlingen betroffen, noch begebe im mich absichtlich in Situationen, in denen ich eventuell dann doch betroffen bin. Unser Ort (2500 Einwohner) hat bislang 600 Flüchtlinge aufgenommen und ich hab bis heute noch keinen davon gesehen und das obwohl ich dort nicht nur wohne, sondern auch arbeite.
    Im übrigen gehen inzwischen sogar die Grünen auf die Barrikaden, somit kann man davon ausgehen, das in naher Zukunft entsprechende Verbote/Gesetze entworfen werden. Schließlich haben gerade die Grünen als Verbotspartei Nr.1 (sic!) einen Ruf zu verlieren.

    Sollten wider erwarten alle Stricke reissen und die Politiker wirklich versagen, werde ich meinen alten Schaferhund durch einen Jüngeren ersetzen und mir nochmals genau die Notstand/Notwehr-Paragraphen zu Gemüte führen, die ich für die Sach- und Waffenkunde als Sportschütze lernen musste. Sollten also Islamische Aufständische in meinem beschaulichen Dorf marodieren, bin ich gerüstet.


    Ist es das, was ihr hören wolltet?


    Ihmo ist das Thema Asyl/Flucht nichts für normale Foren. Es gibt genügend politisch motivierte Plattformen, wo man sich austauschen kann.
    Wer Broder empfielt kann dann auch getrost auf PI-News seinen "Wissenstand" ergänzen. So, ich verschwinde wieder unter meinen Stein und schaue nach Threads, die mein Hobby betreffen. :P

  • #22

    Angst? Vor was? Dass unser mühseelig erwirtschafteter Wohlstand in Gefahr ist? Angst, weil da Leute aus einem anderen Kulturkreis kommen?


    Nach 1945 kamen 12 bis 14 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene in der Hauptsache wohin? In ein armes Deutschland. Da war Wohnraum knapp, die Städte waren ausgebombt. Hat da jemand gefragt, ob da ein Rechtsextremer ein Problem damit hat? Nein - man war Schlimmeres gewohnt - man hat das einfach angepackt und nicht gejammert, wie heutzutage. Mich kotzt das an! Da haben Notleidende noch Notleidenderen geholfen. Damals hat das auch nicht jedem gepaßt, dass da plötzich ein Fremder für eine gewisse Zeit den ohnehin knappen Wohnraum noch enger gemacht hat. Aber gemeinsam hat man das hinbekommen.


    Mach ma mal weiter: Anderer Kulturkreis? Haben wir doch in wesentlich höherer Zahl schon da. Haben wir geschafft (ja, ich weiß, nicht bei allen, aber in der weit aus überwiegenden Zahl) die hier zu integrieren und profitieren auch noch davon: Wir schlappen ganz selbstverständlich in Dönerbuden, gehen ausländisch über die ganze Welt essen - aber Ressentiments gegen Leute aus relativer Nähe - Südeuropa - Naher Osten. Lächerlich. Ich hab das schon alles bereist - mich hat keiner dort gefressen.


    Libanon: 8 Millionen Einwohner und 2 Millionen Flüchtlinge! Da wird erst geholfen und dann gefragt, wie das gehen soll. Dort hat Gastfreundschaft als Wort noch Gewicht. Ich weiß, auch das ist nicht unmittelbar vergleichbar. Da enstehen riesige Zeltflächen, wo es zugeht, dass einen graut. Aber man tut was. Hilfsorganisationen sind vor Ort und helfen was möglich ist.


    In Deutschland ist halt eine Gesetzeslage, die ein bestimmtes Niveau als Menschenrecht einfordert. Da steht sich der Deutsche möglicherweise für praktikable Entscheidungen selbst auf den Füßen herum. Die überwiegend aus einem Kriegsgebiet kommenden Flüchtlinge sind anderes gewohnt und wären wohl mit weniger zufrieden.


    Bin mal neugierig, wie das weitergeht. Aber eine Helferkultur, ist hier bei vielen nicht mehr vorhanden. Ängste werden durch mannigfaltige Informationsmöglichkeiten schnell und erfolgreich geschürt. Die an dieser Uhr drehen sollten sich was schämen.


    Ich bin stolz auf diejenigen Deutschen, die dort hingehen und sich anbieten nach ihren Möglichkeiten zu helfen. Ich geh da auch hin, wenn ich demnächst in Rente gehe und Zeit habe. Das ist der Weg - sonst gibt es keinen. Das sei den Feiglingen gesagt, die bei über 80 Millionen Einwohnern ein Problem bei ein paar Millionen Ausländern sehen. Wandert aus - ach geht nicht - dann seid ja IHR die Ausländer.


    Das ist mein Statement - ein weiteres wird es zu diesem Thema nicht geben. Und jetzt haut drauf ihr Zauderer

    Soichane Sechse wia uns Fünfe gibt's koane Viere, weil mia Drei de zwoa Oanzig'n san


    Historie: Pantheon 125 2T (31' km) und Beverly 125 (44' km), MP3 400 LT (64' km)

  • #23

    Das Thema kann man diskutieren - muss man aber nicht. Das ist schon so nervig genug.
    Man hört nichts anderes mehr. Macht man Radio oder Fernseher an kommt immer wieder das gleiche.


    Bitte macht das hier zu!

    Liebe Grüße, Jan
    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

  • #24



    Onkelferdl, du musst nicht warten, bist du in Rente bist. Denke, du lebst in gesicherten Verhältnissen, hast gar ein Haus, zumindest in deiner Wohnung ein Zimmer frei. Den Worten Taten folgen lassen, das ist es was diese Hundetausende, gar Millionen die noch kommen, jetzt wirklich brauchen. Alle Landesaufnahmestellen sind drei- und mehrfach überfüllt.


    Ich erwarte gerade von den Allesverstehern dass sie jetzt nicht nur billige "Willkommens-Sprechblasen" produzieren und sich darin als "Multikulti-Versteher" gut fühlen. Wie sagte der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft so treffend sinngemäß: "Wenn die überforderte Polizei und Innenverwaltung nicht mehr ein und aus wissen, liegen die "Willkommenheißer und Plüschtier-Verteiler" in ihren Betten!"
    Am nächsten Tag werden dann wieder "soziale Sprüche" geklopft und darauf gewartet, "dass andere das Problem lösen!


    Ich kann diese Wohlstand genährte "Schwätzer-Kultur" nicht mehr ab! Lasst euren Worten Taten folgen, dann - und nur dann, habt ihr meinen Respekt!


    Nein, ich werde hier nicht mehr schweigen. Ich habe mit den Problemen unmittelbar zu tun!

  • #25


    Wenn dich die Schwätzerkultur so stört, warum trägst du dann so effizient zu ihr bei? Und was lässt dich glauben, wir wollten gerade deinen Respekt?


    Wir haben (auch aktuell) einen funktionierenden Staat, zu dem jeder seinen Verhältnissen entsprechend beiträgt. Ich bin von diesem Prinzip überzeugt, weil es seit Jahrzehnten gut funktioniert. Dass jeder einzelne jetzt in operative Hektik ausbricht, ist weder sinnvoll, noch wäre es koordinierbar oder kontrollierbar.


    Das einzelne Berufsgruppen derzeit nicht mit ihrer gewohnten 40h-Woche auskommen und mit temporär höherer Arbeitslast zu kämpfen haben, halte ich für durchaus zumutbar im Vergleich zu dem, was in anderen Branchen üblich ist.

  • #26

    @ elmold: Leider kann man nur einmal auf den "gefällt mir-Button" drücken. Ich hätte es gerne nochmal gemacht.


    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Thema sollte geschlossen werden. Je mehr hier geschrieben wird, umso schlimmer wird der Thread werden.


    Dennoch:
    Diese ganze "Willkommenskultur" und der Gleichen gehen mir total auf'n Zünder. Ich bin weiß Gott nicht rechts orientiert - eher im Gegenteil. Aber die zahlreichen Politiker und selbsternannten Gutmenschen, die immer wieder der Meinung sind wir müssten helfen, sollten mal nur einen Tag dort mitarbeiten, wo die Wirklichkeit tobt.


    Diese blöden Argumente wie "das haben wir '45 schon mal geschafft" kann ich nicht mehr hören. Da werden Äpfel mit Tomaten verglichen. Nein, nicht mit Birnen, dann wäre es beides noch Obst. Hier wird versucht zwei grundlegend verschiedene Dinge zu vergleichen.


    Wo bitte ist denn Europa wenn man es braucht? Hat die Gurke nicht den richtigen Biegeradius oder sind Bananen zu kurz, dann verstößt das gegen EU-Vorschriften.
    Und jetzt? Es gibt eine Drittstaatenregelung! Diese ist nach wie vor gültig. Nicht ein einziger Flüchtlichg dürfte in Deutschland ankommen. Wir sind umgeben von sicheren Drittstaaten. Mir wäre es neu, wenn Deutschland auf einmal über eine EU-Außengrenze verfügt...
    Aber egal, immer rein mit den Leuten.


    Das Problem sind jedoch nicht die Menschen die hier her kommen. Die kann ich sogar irgendwo verstehen. Die nehmen in Anspruch, was die Politik ihnen verspricht.
    Das Problem sind die, die noch immer die rosarote Brille aufhaben und glauben, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet...
    In Berlin werden langsam die Notunterkünfte knapp. Die Messehallen sind nur temporär.
    Da fällt mir direkt ein großes Gebäude ein, in dem viele Zimmer frei sind. Bellevue heißt das, oder so ähnlich.


    Weißt du, wovon du sprichst? Ich glaube nicht.


    Etwas "Staatsbürgerkunde"? Es gibt keinen Staat. Aber darüber will ich jetzt nicht diskutieren. Viele verstehen es nicht (oder wollen nicht) und tun es als "Verschwöhrungstheorie" ab.

    Liebe Grüße, Jan
    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

  • #27

    Wenn ich mich in Deutschland und vor allem in meinem Umfeld so umsehe, kann ich sehr deutlich sehen:
    Es gibt eindeutig mehr deutsche A.....öcher, die sich stark daneben benehmen, als "ausländische" Bewohner!
    Ich kenne einige türkische, iranische, italienische, afrikanische und rumänische Menschen, die fleissig sind und mit denen man gut reden kann.
    Ich rede deutsch mit ihnen und bemühe mich, gutes und "sauberes" Deutsch mit ihnen zu sprechen.
    Manchmal hilft die englische Sprache weiter, das ist für mich auch völlig OK, weil es "die Weltsprache" ist.
    Wichtig ist natürlich, dass die Menschen dabei aktiv mitwirken. Die Motivation zur Mitarbeit kann dabei im großen Maße von uns initiiert werden!
    Ich hoffe, dass wir gemeinsam unsere Zukunft bestmöglich gestalten werden.
    (Jammern und meckern nützt nichts...)
    Hoffende Grüße
    Chris

    Weil die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt!

  • #28

    Was wohl daran liegt, dass der Anteil deutschstämmiger Einwohner in unserer deutschen Verwaltungseinheit noch überwiegt. Das kann sich jedoch schnell ändern.


    Kenn ich auch. Aber von denen reden wir hier nicht.


    Da stimm' ich dir zu. Die Frage ist nur, Mitarbeit wobei und wofür? Um dabei zu helfen, den von den "Regiereneden" verzapften Bockmist wieder auszubügeln ist mir meine Zeit zu schade. Symptombehandlung ist keine Lösung. Aber genau das ist es, was derzeit betrieben wird. Die wirklichen Probleme werden nicht angegangen. Mit Absicht...?!

    Liebe Grüße, Jan
    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

  • #29

    Dazu möchte ich auch was schreiben.
    Wobei ich es eigentlich wie Grisu halte - in einem Forum ist das schon an der Grenze.
    Da viele einen nicht kennen, und dann einen wegen einem Post vlt. gleich LINKS oder RECHTS
    einordnen - egal so ist halt der Mensch.


    Wo fange ich an?


    ja ich arbeite auch in einem Bereich wo ich sehr viele mit ausländischen und oder eingebürgerten und oder einheimischen Mitmenschen arbeite.


    ABER ja, ich habe keine Angst - aber viele Bedenken.


    1. anderer Kulturkreis - die Situation wie nach dem 2 Weltkrieg vergleichen ist hanebüchen
    - wer das behauptet hat irgendwie die Situation noch nicht gespannt.


    2. Wohin mit den Leuten? Vorher war ja schon Wohnungsknappheit - siehe Großstädte
    - werden jetzt billig Wohnungen errichtet und nur für Flüchtlinge? Warum zahle ich dann eine horrende Miete?


    3. Flüchtlinge in NOT? Entschuldigung, das sehen ich anders. Aber erstmal meinen Respekt an die Leute
    die das gewagt haben, und sich dafür haben schlagen lassen - ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben und was
    weiß ich nicht noch alles überstanden habe.
    Aber kühne Frage, vielleicht kann mir das einer erklären. Man hat 10.000 Euro und mehr um sich über 1000nte Kilometer schleussen zu lassen? Und in Syrien sind immer noch Leute die sich das nicht leisten können. Für mich klingt das nach Wirtschaftsflüchtlinge. Bisher habe ich nur Personen gesehen die nicht wirklich bedürftig ausgesehen haben. Meist waren es junge Familien und junge Männer. Ich vermute,
    also Gerüchte, vielleicht das durch die Schleussung auch Gelder erpresst werden. Das man hier arbeiten muß um die Schleusser zu zahlen und dann Geld zurückzahlen soll damit der Familie in der Heimat nix passiert.
    Ist aber nur so ein spontaner Gedankengang.


    4. Fluchtroute ??? Aber hört man nicht immer dass das Ziel Deutschland sei?
    Also doch eher Fluchtland. :think:
    Hört man nicht immer das es ein Bürgerkireg sei? Definition dazu
    spar ich mir mal - jeder kann ja googln.


    5. Wen ich für Kriegsähnlichen Zuständen (schöne damalige Politikeraussage) flüchte. Dann würde doch
    jeder Mensch so denken das ich mit der ganzen Familie flüchte. Und dann doch so das ich baldmöglichst wieder heimkehren kann, oder? Um zu sehen wie es denn daheim weiter geht. Um sein Hab und Gut wieder zu bekommen. Daher bleib ich doch in der Nähe meiner Heimat. Ausser ich gebe die Heimat auf.
    Dann darf ich mich aber nicht mehr Kriegsflüchtling nennen und nach UN Charter vorgehen.
    Dann muss ich in einer Heimischen Botschaft oder im nächsten Land der Botschaft vorstellig werden
    und mich um eine Einreise mit Aufenthalt bemühen. Da gab es Männer die eine Frau aus einem anderen Land heiraten wollten - und massive Bürokratische Hindernisse bewältigen mussten.
    Geht aber auch einfacher einfach über die grüne Grenze laufen :twisted:


    6. Fluchtziel - ich versetz mich immer, tschuldigung ich versuche das nachzuvollziehen - kenne ja das flüchten nicht selbst. Wenn nun in Deutschland Krieg wäre würde ich doch nicht nach Abu Dhabi fliehen.
    Wo ich nicht als Christ willkommen bin - ich Bildungstechnisch nicht auf dem Stand bin - ich mir das Leben dort nicht leisten kann - und ich noch riesige Probleme haben würde um wieder nach Hause zu kommen.
    Denn ich habe ja nichst nur das nackte Leben und die paar Kleider am Leib. Da wird mir ja nix geschenkt.
    Kann dort ja nur einfachste Arbeiten verrichten und von demm wenigen mir doch nix aufbauen.


    Also ehrlich, so ganz gefällt mir das nicht wie mir das alles verkauft wird. Von der mir nicht gewählten
    Regierung und den Medien :lol:


    Vor allem diese Kanzlerin - ewig immer sich so wischiwaschi durchgeglitscht durch schwierige
    Politische Themen.
    Und nun diese stahlharte Meinung ohne wenn und aber???
    Da verstehe ich Seehofer doch ganz gut. Man kann doch nur soviel helfen bis ich nicht mehr kann.
    Wenn ein Boot voll ist, ist es doch voll. Alles was darüber geht bringt das Boot doch nur zum kentern, oder?


    Wie gesagt Helfen ja, so gut man kann. Aber ich kann die Zuversicht mancher Mitbürger nicht nachvollziehen.
    Das kostet doch alles Geld, und Geld kann ich ja nicht einfach drucken. Da hängte ja (normalerweise) ein Wirtschaftssstem dahinter dessen Wert dadurch bilanziert wird.


    Was wenn nun ein harter Winter kommt, und die Flüchtlinge zu 7 in einem Zelt hausen.
    Helfen dann die warmen Worte der Kanzerin, während sie sich an einen schönen Weihnachtstisch sitzt?
    NEIN. Und da hilft es auch nix das man mal kurz für die Kamera ein paar hoffende Hände schüttelt.


    Hoffen hilft den Menschen dann nichts, die wärmt nicht und ernährt die Menschen auch nicht.

    BÖSES SARGASMUS Kommentar:
    Wieso kämpfen die jungen Leute nicht für Ihr Land und Recht im eigenem Staat?
    Politische Werkzeuge schon stumpf um die Situation so zu klären?
    Oder oder oder?


    Dafür werde ich wohl gesteinigt :violin:


    P.S. sorry für Satzzeichen und Schreibfehler :twisted:

    meine Bilder - mein Text - mein Eigentum

  • #30

    ... das Thema hatten wir schon mal im Forum. Zitat: "Überall, wo Moslems sind gibt es Ärger" ! Sonst noch Fragen ???
    Wie soll man das Problem beseitigen ???



    PS ich wollte das Thema nicht ansprechen, weil es zu brisant ist, aber jetzt ist es ja da !!!

    Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten.
    Fahrt nie Schneller, als euer Schutzengel fliegen kann.


    Grüsse Kurt

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