klemmendes staufach

  • #1

    hey ho liebe Leute,


    ich hab folgendes Problem: mein staufach, in dem ein Helm drinnensteckt, geht nicht mehr auf. Den Helm hatte ich schon öfters im Fach drinne gehabt und es hat ohne zu meckern den Deckel aufgemacht. Jetzt nicht mehr. Den Schlüssel kann ich komplett nach rechts drehen und so bleibt er auch stecken, davor gibts halt nen kleinen Widerstand bevor er in ausgedrehter Position ruht.


    die Händler in meiner Nähe sind ausgebucht für die nächste Zeit, sodass ich keine Hilfe in den nächsten 2 Wochen erwarten könnte. Habt ihr vllt Tipps den Raum aufzubekommen ohne größere Schäden anzurichten? Der Helm is Größe XL und hat bis jetz nie Probleme hervorgerufen.


    greetz, muha


    P.S.: und ein Hallo an alle Mitglieder, ich bin neu wie ihr sehen könnt und die x ist mein einsteigerfahrzeug, seit 16.4. . Sie is rot und auf 34 ps gedrosselt. Bin überglücklich mit der Maschine!

  • #2

    Hast du schon versucht durch Druck auf den Deckel (ruhig ruckartig) ihn wieder zu verschließen?
    Ist danach auch kein Widerstand beim Schlüssel drehen zu spüren, fahr zum Händler, das mit den zwei Wochen kannst du vergessen.
    Da würde ich vorher gar nicht anrufen.

  • #3

    Habs mit klopfen an der Seite versucht, auch mit draufdrücken. Der Schlüssel lässt sich ja drehen und wenn man über den Widerstand geht ist der Schlüssel auch ganz nach rechts gedreht und bleibt so...

  • #4

    Lässt sich der Schlüssel leichter bzw. weiter drehen, während Druck auf den Gepäckboxdeckel ausgeübt wird oder wenn am Deckel leicht gezogen wird?

  • #5

    Moin, ich hatt soetwas öfter mal mit meiner Silverwing. Geholfen hat mir ein kräftiges auf den Sattel schlagen und gleichzeitiges aufschließen. Eventuell mit zwei Leuten versuchen.
    Manfred

    Liebe Grüße aus der schönsten und größten Stadt an der Elbe


    Manfred

  • #6

    Warum soll er/sie auf den Sattel schlagen wenn der "Kofferraum" klemmt...?


    Funktioniert die Entriegelung für den Soziussitz noch = Schließzylinder noch intakt?


    Wenn du den Widerstand spürst, tut sich da indrin auch was. Kannst du den Schlüssel in Endlage halten und am Fachdeckel ziehen? Vielleicht den Deckel sanft Richtung Lenker schieben und gleichzeitig nach oben ziehen. Wenn sich was verformt hat durch die XL-Schale des Helms, kriegst du den Deckel vielleicht so wieder in Position.


    Skully könnte unter Umständen wissen, wie die Fachentriegelung aufgebaut ist (Bowdenzug, kleine Hebelchen und Plastipinökel am Schließzylinder,...). Er ist der Einzige, der das Moped bis auf die Unterwäsche schon zerrupft hat...
    Obwohl...die S hat das Schloss an der Seite und nicht auf der Tankattrappe. aber der generelle Aufbau sollte gleich sein da oben.


    Kannst du da helfen, Skully?


    Ansonsten wirklich einfach beim Händler aufschlagen und den Hundeblick aufsetzen...wegschicken mit nem (fast) ladenneuen Moped tun die keinen. Ist wie beim Zahnarzt, Schmerzpatienten müssen (mit kleiner Wartezeit) drangenommen werden.


    Grüße, Ryker

  • #7

    danke für die Tipps, die probier ich gleich aus.


    zum Schloss: also den tankdeckel bekomm ich locker auf, aber wenn ich in die andere Richtung drehe, dann hab ich erst den Widerstand, aber der Schlüssel lässt sich danach, wenn der Widerstand n bissl überwunden wird, komplett drehen, dass das Schloss ne 90 Grad Drehung macht und auch in dieser Position verharrt. Ich hoff dass das Schloss trotzdem no intakt bleibt...


    kurze Frage noch nebenbei: verlischt die Garantie, wenn man z.b. Bei nem Yamaha Händler die 1000er machen lässt? Und verlischt sie auch wenn man, aus bestimmten gründen erst mit 2500km zur Inspektion kommt? :P (bin no Schüler und die Papa-bank war auf langen reisen. Die km-zahl kommt davon, weil das Motorrad n NUTZfahrzeug für mich ist, Auto wäre für mich noch zu teuer.)

  • #8


    Naja wenn Du die 1000 erst bei bei 2500 machst :snooty:
    Könnte es höchstwahrscheinlich zu Problemen führen, wenn Du einen Garantiefall geltend machen möchtest. Immerhin ist das gut überzogen und Fehler hätten ja frühzeitig erkannt werden können.


    Laut Gesetz darf dir der Hersteller nicht vorschreiben, wo Du dein Fahrzeug warten lässt.
    Aber auch hier könnte sich Honda im Fall eines Falles Quer stellen, da Du die Wartung bei einen nicht Honda zertifizierten Werkstatt durchgeführt hast. Der eventuell nicht alle erforderlichen Arbeiten durchgeführt haben könnte.


    Ich bezweifle aber auch, das die Yamaha Werkstatt billiger ist.


    Mein Fazit:
    Mach die 1000 Zeitnah und auch bei einen Hondawerkstatt, somit gehst Du allen Problemen erstmal aus dem Weg. Und 130 - 150 € ist zwar als Schüler viel Geld, aber hält sich auch im Rahmen.

  • #9

    Hallo muha,


    Wenn der Yamaha-Händler nicht für Honda zertifiziert ist, dann braucht der Hersteller Honda - müsste in den Garantiebestimmungen stehen - späteren Garantieansprüchen nicht nachkommen.


    Ja, laut Garantiebestimmungen braucht der Hersteller Honda schon bei der verspäteten Inspektion selbst zuvor genannten Garantieansprüchen nicht mehr nachkommen. Die Abweichung kann laut Aussage meines Hondahändlers 500 km betragen, d. h. die 1.000-km-Inspektion soll laut Empfehlung meines Händlers zwischen 500 km und 1.500 km stattfinden, damit die Garantie erhalten bleibt. Die 12.000-km-Inspektion soll dementsprechend zwischen 11.500 km und 12.500 km stattfinden usw.
    Wie es in dem Zusammenhang mit Inspektionen ausschaut, wenn mehr als 12 Monate seit der letzten Inspektion verstrichen sind, ohne dass der Kilometerstand erreicht wurde, das weiß ich nicht.


    Nebenbei: Wenn der Hersteller Honda späteren Garantieansprüchen aus solchen Gründen nicht nachkommt, dann liegt es nicht am Hondahändler, selbst wenn der Händler guten Willens ist.


    Mit netten Grüßen
    Karl

  • #10

    Sorry, hatte vergessen, das ich einen Integra fahre.


    Manfred

    Liebe Grüße aus der schönsten und größten Stadt an der Elbe


    Manfred

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