Hi nelso,
das allerwichtigste ist in erster Linie, dass der Unfall relativ glimpflich für dich ausgegangen ist.
Den Schaden am Mopped kann man durch Neuteile ersetzen.
Auf jeden Fall würde ich auch einen Anwalt zu Rate ziehen. Denn bei einem vom Unfallgegner verursachten Verkehrsunfall kann man sich generell von Beginn an anwaltlich vertreten lassen. Die Gebühren müssen nämlich von der Haftpflichtversicherung des
des Unfallverursachers übernommen werden.
Gute Besserung!
Hallo Nelso,
bin erst jetzt ins Forum rein und lese betroffen diesen Thread. Bin inzwischen einigermaßen beruhigt, dass Dir nichts oder nichts schlimmeres passiert ist. Ich hoffe, Du bekommst Deine NC schnell und in alter Pracht wieder und wünsch Dir einen möglichst schnellen und reibungslosen Ablauf der Schadensregulierung.
Egal ob der Fahrer auf sein Auto angewiesen ist, hat er hinter dem Steuer nichts verloren, wenn er zum Führen des Fahrzeugs nicht im Stande ist und sich und andere dadurch gefährdet.
@ hiob:
das ist mir zu pauschal und sehe das auch etwas anders denn nirgends stand das der Fahrer nicht im Stande war sein Fahrzeug zu führen und wovon wird das jetzt abhängig gemacht ?
Der Unfall ist passiert und nicht mehr änderbar und ich glaube auch nicht das es damit was zu tun hat das der Fahrer behindert gewesen ist.
Hinterm Steuer hätte auch ein gesunder Mensch sitzen können denn ob alt, jung, behindert, gesund Unfälle können von jedem verursacht werden 
Ich fahre selber Auto und Roller ( 50 ccm ) und bin mit meinem Roller auf den Straßen eher ein Verkehrshindernis und habe jedes Mal Angst das ich abgeschossen werde.
Und selbst wenn es passieren würde, muss ich damit leben auch wenn es dann evtl. das letzte Mal gewesen sein könnte.
Ich denke es geht alleine um die Toleranz den Menschen gegenüber denn wovon macht man es abhängig ob ein Mensch noch im Stande ist ein Fahrzeug zu führen ??
Es gibt ältere Menschen die mit ihrem Auto/ Motorrad / Roller / Fahrrad usw. für mich im Strassenverkehr genauso wie mein Roller eher ein Verkehrhindernis dastellen und frag mich oft wieso diejenigen überhaupt noch fahren, während ein anderer ältere Mensch alles noch überschauen kann und im Griff hat und manchmal besser fährt als ein junger Mensch.
Dagegen Menschen die Alkoholisiert oder aber noch Drogen konsumieren und dann noch fahren, würden bei mir ihren Führerschein abgeben und auch nie wieder zurück bekommen denn sowas finde ich verantwortungloser als wenn ein Mensch aus Unachtsamkeit oder aber durch Fremdverschulden einen Unfall baut.
Aber ich seh schon jeder hier hat nun mal seine eigene Meinung dazu und das ist auch gut so, deswegen gibt es ja Foren das man darüber diskutieren kann 
poetische Grüße
Tanja
Gerade erst gelesen und auch sehr froh dass Dir nichts Schlimmeres passiert ist.
Was die Behinderung des Unfallgegners anbelangt sehe ich darin auch keinen Grund in irgendwas nachzugeben: wenn jemand körperlich behindert ist und ein entsprechend aus- oder umgerüstetes Fahrzeug fährt ist die Behinderung kein Grund für Unaufmerksamkeit.
Ich vermute dass der Fahrer schon älter war, richtig ?
Dieses Thema hatten wir ja hier schon mal. Ich bin immer noch der Meinung dass ab einem bestimmten Alter regelmässige Kontrollen mit Probefahrten erforderlich sein sollten.
Es ist nun mal so dass im Alter die körperlichen und die geistigen Fähigkeiten nachlassen, bei dem einen mehr bei dem anderen weniger. Und wer zum Führen eines Kraftfahrzeug z.B. mental nicht mehr in der Lage ist hat im Strassenverkehr als Fahrer nichts mehr zu suchen, basta.
Wie schon geschrieben: Helm und ggf. Klamotten der Versicherung in Rechnung stellen.
Als mein Sohn seinen Überschlag hatte hat die Versicherung ihm den neuen Helm komplett bezahlt, obwohl der mehr als doppelt so teuer war wie der alte, er hatte allerdings auch eine auf Verkehrsrecht spezialisierte Anwältin eingeschaltet.
Ich denke, dass die Polizei diesen Unfall auf jeden Fall zum Anlass nimmt und die Verkehrstauglichkeit des Mannes überprüfen zu lassen. Ich bin dann davon überzeugt, wenn die Behinderung bei diesem Kontakt über die Protokoll Aufnahme bei den Beamten zu einem entsprechenden Verdacht geführt hat. Wenn nicht, bleibt es zu akzeptieren, dass er als Behinderter mit einem sachgerechten Fahrzeug am Straßenverkehr teilnehmen darf - mit allen Rechten und Pflichten wie ein Gesunder!
Der mann hat Mist gebaut und unser Rechtsstaat wird es richten!
Mehr Sorgen als behinderte Verkehrsteilnehmer machen mir die Spackos mit einem IQ von 75, dabei 150 PS und mehr unter dem Hintern und in der Birne alles von Alkohohl über XTC, Amphetamin und sonstigem Kraut!
Hallo Nelso!
So ein Sch...ß!!! Glücklicherweise ist dir nicht mehr passiert! Deine NC wird auch wieder!
Auf jeden Fall zum Anwalt!!! Der weiß genau was zu tun ist und holt das beste für dich raus.
Wenn schon so etwas passiert ist soll wenigstens der Verursacher, bzw. seine Versicherung, "bluten".
Ich wünsche dir und deiner NC gute Besserung!
LG Hondamac-Dieter
Hallo Nelso, Gott sei Dank ist Dir körperlich nichts schlimmeres passiert. Der Sachschaden des Mopeds lässt sich richten. Nur schade um die Mopedlose Zeit.
Ich wünsche Dir eine schnelle Genesung.
Von einigen Forumsmitgliedern kommt der Rat, unbedingt die Abwicklung des Schadens über einen Anwalt abzuwickeln. Hier wird auch wieder stammtischlerich über die Versicherungen hergezogen, welche ja nur im Sinn haben „einen über den Tisch zu ziehen“.
Aber auch hier ist es wie überall im Leben, es gibt solche und solche Versicherungen bzw. solche und solche Sachbearbeiter-/innen.
In dem hier vorliegenden Fall ist die Haftung des Schadens eindeutig geklärt. Es besteht m. E. daher kein Grund hier im Vorfeld den Schaden über einen Anwalt abzuwickeln. Man kann hier in Ruhe seine Forderungen gegenüber der Versicherung geltend machen.
Sollten die Forderungen nicht anerkannt werden und ist zu erkennen, dass man an die „falsche“ Versicherung geraten ist, kann man im Nachhinein immer noch einen Anwalt einschalten.
Einerseits wird über zu hohe Beitragssätze gejammert, andererseits verursacht die Einschaltung eines Anwaltes zusätzliche, zum Schaden entstandene Kosten, welche dann von allen Versicherungsnehmern durch höhere Beiträge getragen werden.
Ich bezahle aber die Beiträge der Rechtsschutzversicherung nicht deshalb, um dann im Schadensfall alles allein abzuwickeln... ;).
Ist doch auch viel bequemer so.. ;).
Und wer weiß, vielleicht mache ich in meinem Anschreiben an die werte Versicherungsaktiengesellschaft denselben Fehler wie hier und schreibe blas(s)en wieder mit zwei "s", weshalb die Sachbearbeiterkollegen denken, sie müssen mich nicht ernst nehmen und könne mich einfach so abwimmeln... 
.
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Anwälten gemacht, kann unseren Forumsanwalt, Hasienda, empfehlen; man sollte nur darauf achten, ihn auf nüchternen Magen nicht zu reizen... ;).
Es grüßt
sin_moto,
der auf vieles verzichten kann, nur auf "Rechtsschutz" nicht... 
Falls die unfallaufnehmenden Beamten die Verletzungen in den Bericht übernehmen, wird wohl automatisch eine
Anzeige wegen Körperverletzung mit einfließen in das Prozedere.
Ich in auch nicht unbedingt dafür, sofort einen Anwalt ein zu schalten (Hasienda möge mir verzeihen 
).
In diesem Fall aber schon. 
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