Spritverbrauch nach den ersten 650km ...

    #41


    Ich nutze die Motorbremse ebenfalls: Da beim sequentiellen Getriebe mit dem Betätigen des Schalthebels eh die Gänge eingelegt werden und das Nicht-Einkuppeln lediglich verhindert, dass ein Kraftschluss zustande kommt, macht es keinen Sinn, auf die Motorbremse zu verzichten! Dem Getriebe macht das nichts, das verschleisst nicht schneller dadurch!
    Anders siehts natürlich beim Pkw aus - dort nutze ich die Motorbremse vor dem Anhalten kaum (schalte nicht runter).

    #42

    Also irgendwie scheint ihr euch, Didi und DWAIN, zu widersprechen.


    Wie sieht denn das jetzt mit Motorbremse aus? Kann mir nicht vorstellen, dass das schädlich für's Getriebe sein soll. :think:

    Hööö?


    #43

    Klar widersprechen wir uns!
    Ich versuchs noch einmal deutlicher zu erklären: beim Runterschalten werden alle tieferen Gänge sowieso eingelegt - egal, ob man einkuppelt, um die Motorbremse zu nutzen, oder einfach weiter runterschaltet. Die einzige Mehrbelastung ist halt das Einkuppeln - und selbst das kann man umgehen, indem man ohne Kuppeln schaltet ;) .

    #45

    Ich kann übrigens nicht auskuppeln....
    :?


    Natürlich fahre ich auf meiner Hausstrecke oder generell bei Ausfahrten auch mit Motorbremse.
    Aber fast ausschließlich vor Kurven um diese möglichst schnell zu nehmen und nicht zuu viel wegzubremsen.
    Bei Anfahrten an die rote Ampel halt ich aber nur mit Hilfe der Bremse...das ist natürlich sehr DCT-getrieben....

    -- Member of GDZR --

    #46


    Me too. Aber ich bekomme diese deutliche Lastwechselreaktion nicht in den Griff. Mit Motorbremse auf die Kurve zu und kurz vorm Scheitel wieder Gas und das Teil ruckt ganz ordentlich. Mache ich was falsch oder muss ich mich da einfach dran gewöhnen?
    (Das war bei dem CVT von dem dicken Burgman lang nicht so ausgeprägt.)


    Mike

    Rücksicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut.


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    #47

    Bis zum Scheitelpunkt Motorbremse stell ich mir komisch vor. Ich bremse vorher ab und fahre dann mit konstantem Gas ohne das die Maschine groß beschleunigt oder bremst, um die kurve.am ausgang wieder beschleunigen - fertig.

    Highscore :

    #48

    @ All,


    egal was und wie ich fahre den Verbrauch von 3,0 l krieg ich nie hin.


    Bin beim Einfahren mal auf 2,8 l gekommen, dass ist aber ein einmaliger Wert.


    Liege im Mix bei 3,2 l.


    Also Didi, jetzt mal die Hosen runter, Du hast doch noch Tretkurbel an Deinem Moped oder nicht? :lol:


    Benzinverschwendende Grüße,


    Roger

    Wenn es zum heulen nicht reicht, lächeln!


    Member of NOTHING


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    #49


    :confusion-confused: Hmm, da muss ich mal drauf achten wie ich das wirklich mache. Da scheint sich Fehlverhalten manifestiert zu haben. Thnx.


    Mike

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    #50


    Ist doch mega ultra super guter Verbrauch?!


    Wenn ich es nicht verwechsle und es noch richtig im Kopf habe, fährt Didi längere Strecken. Das macht nen großen Unterschied aus. Mit rund 30 Km ins Geschäft und abends wieder zurück komme ich auch auf ca. 3,2 L. Auf Tour sind es schon mal 2,8 - 3,0 L. Im Winter bzw. an kalten Tagen sind es auch wieder mehr. Und hier sind wir wieder an dem Punkt wo enorm viele Faktoren beim Spritverbrauch eine Rolle spielen. Fahrergewicht, Wetter (Regen, Wind, Luftfeuchtigkeit, Sauerstoffanteil...), Straßenbelag, Bereifung...

    Nicht der Fahrer findet sein Motorrad, sondern das Motorrad seinen Fahrer.

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